Alle Inhalte erstellt von Celador da Eshmale
- Silvester-PR-Connection-Sylt [ 28.12.09 - 03.01.10 ]
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PR-Connection
Thema von Slüram wurde von Celador da Eshmale beantwortet in Sonstige Diskussionen über das PerryversumCapetown? Moment, werwiewaswo? Geht da gerade etwas meilenweit an mir vorbei?
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Berichte von PR-Connection Treffen <Spoilergefahr>
Thema von jul wurde von Celador da Eshmale beantwortet in Sonstige Diskussionen über das PerryversumNachdem Jul mich darauf hingewiesen hat... Zitate vom Perry Rhodan Silvester-Con auf Sylt (28.12. 2009 - 03.01. 2010) VERSTÄNDIGUNGSSCHWIERIGKEITEN: Sternchen: "Kenn' ich alle eure [undeutlich] Reaktionswerte?" Wir alle: "... Erektionswerte??" ------------- BRUTAL EHRLICH: Spielleiter zur Spielerin: Komm mal eben mit raus. Spielerin: Soll ich meinen Würfel mitnehmen? Spielleiter: Du braucht deinen Würfel nicht, du hast dich ergeben. ------------- BRUTAL EHRLICH 2: Zitat Bro: Ich habe eine 5 auf Hören gewürfelt, ich kann gar nicht hören, wie ihr lästert!" ------------- HAUSBESUCHE: Alas Ven [die Ara-Ärztin] ist wie die Zahnfee, nur bringt sie Zähne, anstatt sie abzuholen. ------------- KULINARISCHES: Zwei Charaktere in der Knastzelle: "Komm, iß! So etwas Scheußliches kriegst du nie wieder!" ------------- WARNSCHÜSSE: Der Großwildjäger als Waffenoffizier: "Ich jage ihm [dem Gegner] eine Salve in den Bug!" BOOM!! Der Diplomat als Captain: "Ich sagte, *vor* den Bug, nicht *in* den Bug!" ------------- AUS DEM MUND VON KINDERN UND NARREN... Der Hochedle Celador da Eshmale: "Arkoniden brauchen ihren Extrasinn schon allein für den gesunden Menschenverstand." ------------- NUR FÜR EINEN TAG: Der arkonidische ex-Schmuggler im Pilotensitz eines LFT-Raumers: "Ich bin es nicht gewohnt, dass jemand anderes für mich Astrogation und Navigation übernimmt. Das ist wie Fahrradfahren mit Stützrädern!" ------------- 20.000 JAHRE TECHNOLOGISCHER VORSPRUNG: Derselbe arkonidische Pilot, nachdem er gesehen hat, wie echten LFT-Flottenrekruten vom Schiffsfriseur eine schneidige Kurzhaarfrisur verpaßt wird: "Aus diesem Grund gehört in der arkonidischen Flotte ein Haarnetz zur Standardausrüstung für Offiziere." ------------- TERRANISCHER HUMOR: Der Swoonarzt: "Mr. Smith... darf ich Sie Walter nennen?" Walter Smith: "Sie dürfen mich auch Klaus nennen, wenn Sie wollen." Der Swoon (verwirrt): "Aber Sie heißen doch gar nicht Klaus." Smith: "Stimmt. Deswegen ja." --------------
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Lemurische Haustiere
Thema von Olafsdottir wurde von Celador da Eshmale beantwortet in Sonstige Diskussionen über das Perryversum[Teil 2] Auch Australien hatte an seltsamen Tieren einiges zu bieten. Einige Arten haben Paläontologen erst vor einigen Jahren ausgegraben, aus der Zeit von vor 10 bis 20 Mio Jahren. Unter anderem fleischfressende Kängurus mit Fangzähnen, auf allen vieren galoppierende Kängurus mit langen Vorderbeinen, und große entenartige Raubvögel, die wohl Fleisch fraßen. Reptilien als Haustiere sind auch nicht zu verachten, und die gab es auf einer prähistorischen Erde rechlich. Eidechsen und Krokodile sind meist sehr anspruchslos. Schildkröten brauchen schon mehr Pflege, werden dafür aber auch sehr alt. Die Karibik war einst angefüllt mit Millionen von Meeresschildkröten, vor allem der Grünen Meeresschildkröte, so viele, dass die ersten weißen Seefahrer die Gegend das Schildkrötenmeer nannten und behaupteten, man könne zur Zeit der Eiablage trockenen Fußes von einer Insel zur anderen gelangen. Laufvögel: Den Moa von Neuseeland habe ich ja schon erwähnt. Sehr schmackhaft, das war leider sein Untergang. Auch Südamerika hatte große Laufvögel anzubieten, gegen die der noch heute lebende Kasuar kalter Kaffee ist: die Phorusrhacidae oder Terrorvögel ("terror birds") lebten von 62 Mio Jahren bis vor 1,8 Mio Jahren und gehörten zu den Top-Predatoren in Südamerika. Vor ca 3 Mio Jahren, als sich die Landbrücke von Panama bildete, wanderten einige Terrorvögel nach Norden und etablierten sich in Nordamerika. Trotz ihrer Stummelflügel, den kräftigen Laufbeinen, dem gedrungenen Körper und langem Hals erinnern sich nicht an Strauße, da sie im Vergleich zu ihrem Körper recht große, langgestreckte Köpfe mit mächtigen Schnäbeln besaßen. (einige Bilder: Paraphysornis, Andalgalornis) Einige Phorusrhacidae waren nur 60-90 cm hoch, andere hingegen hätten einen Menschen deutlich überragt, wie Phorusrhacos longissimus (2,5m hoch und ca 300 kg schwer), oder der bisher größte gefundene Phorusrhacide, Kelenken guillermoi, dessen 15 Mio Jahre alter Schädel 2006 in Panama gefunden wurde. Der Schädel war 71 cm lang, wovon etwa 46 cm nur auf de scharfen Hakenschnabel entfielen. Nach Hochrechnungen im Vergleich mit dem Körperbau anderer Phorusrhaciden wäre Kelenken guillermoi etwa 3m hoch gewesen. Angesichts der Tatsache, dass heutzutage manchen Leute Wettreiten auf Straußen machen (was dem armen Strauß aber gar nicht gefällt), ein solcher Vogel also das Gewicht eines Menschen durchaus über kürzere Strecken tragen kann, könnte man sich die größeren Arten von Phorusrhaciden durchaus als Reitvögel vorstellen, wie sie bei Fantasy-Zeichnern und -Autoren beliebt sind. Aber warum immer Megafauna? Die meisten Leute wollen als Haustier ja eher etwas Kleineres. Warum also sollte man sich als Spielleiter nicht aus der Liste heute bedrohter, inzwischen ausgestorbener oder ausgerotteter Tierarten bedienen? Den Dodo von Mauritius muss ich sicherlich nicht im Detail erwähnen. Auch der Riesenalk, ein flugunfähiger Seevogel im Nordatlantik und Nordsee und Ostsee heimisch, ist heute ausgerottet. Die nordamerikanische Wanderheuschrecke lebte einst in gigantischen Schwärmen im nordamerikanischen Mittelwesten und wurde von den weißen Siedlern durch Zerstörung des Lebensraumes quasi im Vorbeigehen ausgerottet. Die nordamerikanische Wandertaube (Ectopistes migratorius, the passenger pidgeon), ein farblich schöner Vogel, war einst der zahlreichste Vogel des östlichen Nordamerikas, vielleicht sogar der ganzen Welt, mit einem geschätzten Bestand von 3-5 Milliarden Tieren. Ihre Schwärme waren so groß, dass es Stunden oder sogar Tage dauern konnte, bis ein Schwarm am Himmel vorbeigezogen war, und konnten hunderte von Quadratkilometern umfassen. 1766 von Linneus taxonomisch erfaßt, wurde die Wandertaube millionenfach gefangen und gegessen (bereits die Indianer hatten das Taubenfett als Butterersatz genutzt) oder von Farmern und Sportschützen abgeknallt. Es gab Wettbewerbe, wer die meisten Vögel in kurzer abschießen konnte (unter 30.000 Vögeln brauchte man gar nicht erst anzutreten). Schweine wurden mit den toten Tauben gemästet. Der letzte wildlebende Vogel wurde am 24. März 1900 abgeschossen. Fast alle Tiere des letzten verbliebenen Schwarms, der etwa eine Viertelmillion Individuen zählte, wurden an einem einzigen Tag im Jahr 1896 von Sonntagsjägern erlegt, denen bewusst war, dass sie den letzten wildlebenden Schwarm beschossen. Versuche, die Tauben in Gefangenschaft zu züchten, hatten keinen Erfolg, weil die Wandertaube eine gesellige Art war, die nur ein Ei pro Brutsaison legte und die Gesellschaft anderer Wandertauben brauchte, um in Brutstimmung zu geraten. Die letzte Wandertaube in Gefangenschaft, ein Weibchen namens Martha, starb am 1. September 1914 im Alter von 29 Jahren in einem Zoo in Cincinnati. Der Riesenotter (Pteronura brasiliensis) des Amazonasbeckens ist sehr gelehrig, intelligent, verspielt, und noch nicht ausgerottet. Die tropischen Regionen von Südostasien und Indien hätten lemurischen Entomologen und Schmetterlingssammlern eine reiche Fauna geboten, so z.B. Prachtflügellibellen und Glasflügelschmetterlinge. Was es davon auch auf dem Kontinent Lemuria selbst an endemischen (einheimischen) Arten gab, bleibt der Phantasie des Spielleiters überlassen. Die südpazifische Lage Lemurias zwischen Australien, Neuseeland, Indonesien und Südamerika, und die Beschreibung tropischer Dschungel, Steppen und Felswüsten sowie eines Flusssystems, das dem Amazonas gleichkam, läßt reichlich Platz für allerlei Insekten, Scorpione, Spinnen und andere Gliedertiere. Und Lemuren natürlich! Hier eine Seite über Lemuren auf Madagaskar. Der erst im Jahre 2000 entdeckte Berthes Mausmaki (Microcebus berthae) ist der kleinste bekannte Primat der Welt, hat ein rotbraunes Fell und einen orangfarbenen Kopf mit weißem Fleck auf der Stirn und paßt mit 25-30g Gewicht und 9 cm Körperlänge plus 14 cm Schwanz bequem auf einen Zeigefinger.
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PR-Connection
Thema von Slüram wurde von Celador da Eshmale beantwortet in Sonstige Diskussionen über das PerryversumNaja, der Februar ist dieses Jahr auch ziemlich voll mit Terminen. Sowohl Volkers Mutter als auch mein Vater haben ihren 70ten Geburtstag und feiern im Ausland. Und dann ist Kattrott, das auch ein Wochenende belegt.
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Lemurische Haustiere
Thema von Olafsdottir wurde von Celador da Eshmale beantwortet in Sonstige Diskussionen über das PerryversumLogisch betrachtet dürften die frühen Lemurer auf dem Kontinent Lemuria selbst die Megafauna ausgerottet oder zumindest stark dezimiert haben. Haben wir, die Menschen, in real ja auch so gemacht, oft schon lange vor dem Zeitalter moderner Waffen, endweder direkt (der Riesenwaran von Australien) oder indirekt (Haasts Riesenadler auf Neuseeland, der ausstarb, nachdem die Maori seine Hauptspeise, den Riesenlaufvogel Moa, durch Überjagung ausgerottet hatten). Allerdings trafen laut Perrypedia-Artikel die terranischen Zeitreisenden auf Lemuria sogar auf Dinosaurier.... arg. Ich habe im Moment keine Lust meine alten Romane vom MdI- und Cappinzyklus wieder aus Kartons auf dem Dachboden meiner Eltern hervorzukramen, um das zu überprüfen. Aber die Zyklen wurde in den 1960ern geschrieben, der Zeit der italienischen Sandalenfilme... Dinosaurier und Zentauren und Astronauten aus der Zukunft... oh je oh je. Ich erinnere mich, dass bei Perry Rhodans ersten Besuch auf Arkon I Crest von ihrem Gleiter aus auf ein prallschirmüberspanntes Wildreservat in der Nähe des Zoltral-Wohntrichters hinwies und sagte, er hätte als junger Mann dort mit dem Energiegewehr Dinosaurier gejagt. Aha. Aber die PR-Autoren haben damals in der Frühzeit der Serie ja auch auf der Venus dampfende Dschungel mit Dinosauriern angesiedelt.... In Bezug auf eiszeitliche Mammuts, Riesenhirsche, Höhlenbären und Säbelzahnkatzen als Haustiere: Zu der Epoche der Eiszeit(en) kam es in der Timeline des Perryversums erst zur Zeit der Kriege gegen Halutern und Bestien und nach der Zerstörung des Planeten Zeut, was zu einer Bahnverschiebung der inneren Planeten führte, welche Lemur/die Erde endgültig in eine Eiszeit stürzte. Aber zu dieser Zeit begannen die Lemurer ja auch schon, ihre Tamanien nach Andromeda zu evakuieren. Es blieben zwar noch genug lemurische Kolonisten einiger nicht evakuierten Tamanien in der Milchstraße zurück, z.B die Vorfahren der Akonen, Arbaraither/Arkoniden, Calurier. Die haben sich zwar erst einmal vor den Bestien verstecken müssen, und hatten in dieser Zeit wahrscheinlich wenig Interesse daran, Wildparks anzulegen. Allerdings existierten prähistorische Elefanten und Mastodonten schon lange vor den Eiszeiten: Das Mammut: 1.8 Mio Jahren bis vor 4000 Jahren. Die rüsseltragenden Mastodonten (english article) mit bis zu vier Stoßzähnen lebten in Asien, Afrika, Europa, Nord- und Mittelamerika seit dem Oligozän (über 30 Mio Jahre) und starben erst vor 11.000 bis 10.000 Jahren im Pleistozän aus. Die Taxonomen sind sich jedoch noch immer nicht einig, ob bestimmte Arten von Rüsseltieren wie z.B. die Stegodonten nun zu den Elephantoidea oder den Mastodonten (Mammutoidae) gehören. Die "Zwergelefanten" von Flores waren Stegodons (Stegodon florensis). Zwergformen von Rüsseltieren gab es auf verschiedenen Inseln: In Südostasien auf Flores (Stegodon sondarii und Stegodon florensis), Java, Sulawesi (Elephas celebensis), Borneo und anderen Inseln. Der Zwergelefant auf Borneo ist (noch nicht) ausgestorben, aber auf dem besten Weg dahin. In Europa auf Kreta, Zypern, Sizilien, Malta, und anderen Mittelmeerinseln. Auch Säbelzahnkatzen gab es schon lange vor den Lemurern auf allen Kontinenten mit Ausnahme von Australien und der Antarktis; in Afrika und Südasien starben diese Katzen allerdings schon vor ca. 500.000 Jahren aus; in Südamerika lebte Thylacosmilus, ein jaguargroßes fleischfressendes Beuteltier mit Säbelzähnen (konvergente Entwicklung), das verwandt ist mit dem in Australien erst 1936 ausgerotteten Beutelwolf Thylacinus cynocephalus, auch gekannt als Tasmanischer Tiger. Thylacosmilus starb vor 2 Mio Jahren aus, als Säugetiere über eine Landbrücke nach Südamerika einwanderten und die Beuteltiere verdrängten, im Fall von Thylacosmilus war es die Säbelzahnkatze Smilodon. Die Amerikanischen Kontinente hatten eine Menge Megafauna zu bieten, z.B. diverse Arten von Riesenfaultieren (giant ground sloths). (Der Artikel der englischsprachigen Wikipedia ist deutlich länger und detailierter.) Riesenfaultiere wie Megatherium waren bis zu 6m lang, konnten sich aufrichten und sich mit ihren sichelförmigen Krallen Raubtiere vom Leib halten. Dann gab es da noch die südamerikanischen Glyptodonten, verwandt mit den Gürteltieren aber von der Größe eines afrikanischen Nashorns und am ganzen Körper gepanzert wie eine Schildkröte. Die bekannteste Art, Glyptodon, war schätzungsweise bis zu 1400 kg schwer und starb erst vor 12.000 Jahren aus. Stimmt, kein Biologe unter den Spielern würde dir das abnehmen. Die Idee von vor Urzeiten auf der lemurischen Erde verwilderten extraterrestrischen Tieren ist aber cool. Warum bin ich nicht darauf gekommen? Wenn du den Nacktmull erwähnst, darf der cthulhuide Sternmull aus Nord-Amerika, auch Sternnasenmaulwurf (Condylura cristata) genannt, aber nicht fehlen. Mal sehen, vielleicht fällt mir noch irgendetwas ein, was nicht "hierher paßt", aber wenn, wird es sicherlich kein Wirbeltier sein. (Schade, dass die präkambrische Ediacara-Fauna lange vor dem Lemurern existierte. Aus den Vendobionten könnte man die ersten Mattenwillies machen.) Selbst die mit einer Schuppenrüstung gepanzerte Tiefseeschnecke, die an hydrothermalen Tiefseeschloten lebt und deren Schuppen überzogen sind mit magnetischen Eisensulfiden (wie z.B. Pyrit) und die in Symbiose mit sulfidfressenden Bakterien lebt ist nachweislich mit heutigen Schnecken verwandt. Die Gastropen gibts auch schon ein bisserl länger als die Tefroder. Wäre trotzdem ein cooles Haustier. Auch wenn es in einem Druckaquarium leben müßte.
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PR-Connection
Thema von Slüram wurde von Celador da Eshmale beantwortet in Sonstige Diskussionen über das PerryversumVolker und ich sind vom Freitag 05. bis Freitag abends 12. Febuar im Ausland. Im März ist bei mir bereits das Wochenende vom 26.-28.03. fest belegt. Allerdings kenne ich Volkers Märztermine noch nicht. Am Samstag dem 06. oder samstag dem 20. leitet Volker seine eigene Runde, und am Sonntag dem 14. März hat der Sohn seiner Schwester Geburtstag, da könnte es sein, dass wir das ganze Wochenende in Osnabrück sein werden.
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Raumfahrt im Zeitalter der Hyperimpedanz
Thema von Wulfhere wurde von Celador da Eshmale beantwortet in Sonstige Diskussionen über das PerryversumNaja, man kann schon am Typus der Sonne sehen, ob ihr System wohl Planeten haben wird oder nicht, bzw Planeten, die genug Zeit hatten, ein Ökosystem zu entwickeln, bevor die Sonne ausbrannte. Und wenn eine Supernova direkt "nebenan" stattgefunden kann, kann man die umliegenden Sonnensysteme auch abschreiben. So viele von Galaktikern bequem besiedelbare Planeten dürfe es eigentlich gar nicht geben. Die Standarderklärung für all die passenden Planeten ist wohl, dass die alten Lemurer ganze Sonnen getuned haben, Planeten geterraformt und sogar Umlaufbahnen und Gravitation beeinflußt haben. E.E. "Doc" Smith läßt grüßen.
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PR-Connection
Thema von Slüram wurde von Celador da Eshmale beantwortet in Sonstige Diskussionen über das PerryversumBei uns sind bis jetzt nur noch frei: Samstag der 23. Januar Sonntag der 24. Januar Sonntag der 31. Januar Samstag der 13. Februar Sonntag der 14. Februar (nachdem mein Vater seinen Geburtstag doch nicht zuhause feiert, sondern in den Urlaub fährt) (19.02-21.02. ist reserviert für Kattrott) Samstag 27. Februar sonntag 28. Februar
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Berichte von PR-Connection Treffen <Spoilergefahr>
Thema von jul wurde von Celador da Eshmale beantwortet in Sonstige Diskussionen über das PerryversumDas Kristallimperium gehört jetzt Celádor? Also das ist mir neu. Hat das schon jemand dem Bostich gesagt? Oder hat Celádor sein eigenes Reich gegründet? Arkonidische Splitterreiche sind ja in letzter Zeit sehr populär. Also sagen wir mal, das ganze hat sich für Celádor gänzlich anders dargestellt...
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Berichte von PR-Connection Treffen <Spoilergefahr>
Thema von jul wurde von Celador da Eshmale beantwortet in Sonstige Diskussionen über das PerryversumIrre ich mich, dass alles, was wir hier posten, auch eigene Geschichten, Beschreibungen von Charakteren sowie selbstgeschriebene Abenteuer, automatisch Eigentum der Forumsinhaber wird, sobald es hier gepostet ist? Nix copyright? Oder verwechsele ich das gerade mit anderen Foren und Internetgruppen? In den Allgemeinen Nutzungsbedingungen, die man bei der Registrierung akzeptiert, habe ich diesen Passus nicht gefunden, aber er ist ja recht verbreitet. In den AGB heißt es nur, die Forumsadmins hätten das Recht, jeden Beitrag ohne Rücksprache zu verschieben, abzuändern usw. Hm. So richtig begeistert bin ich nicht davon.
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Berichte von PR-Connection Treffen <Spoilergefahr>
Thema von jul wurde von Celador da Eshmale beantwortet in Sonstige Diskussionen über das PerryversumDer Extrasinn eines gewissen Obanaschol meint dazu: "Ich mache darauf aufmerksam, dass der hochedle Celador während des oben zitierten Abenteuers des Lemurischen noch gar nicht mächtig war. Sondern erst am Ende Kenntnisse durch Hypnoschulung darin erlangte. Wie wahr, wie wahr. Suchen der Herren Tai-Laktroten Zhdopanda Lethan agh-len Orbanaschol und Zhdopanda Celádor da Eshmale immer noch nach einer mit dem arkonidischen Protokoll zu vereinbarenden Möglichkeit, in Gesprächen endlich das "Hochedler" wegzulassen und gegenseitig zum Vornamen überzugehen? Nicht, dass Celádor dem anderen freiwillig auf die Nase binden würde, dass er eigentlich nur als Sohn eines Ter-Moas geboren wurde. Seine Internatsjahre als Sohn eines "landadligen" Barons zwischen all den hochwohlgeborenen Söhnen und Töchtern des mittleren und hohen Adels haben ihm in der Beziehung gereicht. Es gibt schon einen Grund, warum sein Selbstbeherrschungswert so hoch ist. (Wer mal etwas über britische Public Schools, Colleges und Fraternities und ihre in früheren Zeiten ziemlich derben Initiationsriten für "Frischlinge" gelesen hat, oder auch über die Praxis der höheren Semester, sich einen Erstsemester als persönlichen Diener zu halten, kann sich sicherlich eine Vorstellung machen.)
- Projekt Handelsstation Peridon-Yüiildam I
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Raumfahrt im Zeitalter der Hyperimpedanz
Thema von Wulfhere wurde von Celador da Eshmale beantwortet in Sonstige Diskussionen über das PerryversumLeider ja. Der private Fernraumflug ist tot. Kein Platz mehr für Sternenkarawanen, exzentrische Sternentramps, Vironauten und andere Glücksritter mit Fernweh, die hinausziehen wollen, die Wunder des Universums zu sehen... Es sei denn, demnächst werden die lemurischen Sonnentransmitter und das Polyport-Netz jedem zur Verfügung gestellt, der in ferne Galaxien vordringen will. Außerhalb der Lokalen Gruppe, dort wo keine Hyper-Impotenz herrscht, wundert man sich wahrscheinlich schon, warum keine Touristen mehr kommen.
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PR-Connection
Thema von Slüram wurde von Celador da Eshmale beantwortet in Sonstige Diskussionen über das PerryversumÄh naja, nicht ganz, die Ehre gebührt dem hochedlen Lethan agh-len Orbanaschol. Die Legenden über die Zwölf Heroen kennt jeder Arkonide mit ein bißchen Allgemeinbildung, aber die lemurische Version der Namen und ihre mythologischen Positionen hat uns der Herr Orbanaschol verraten. Celador konnte zu dem Zeitpunkt noch kein Lemurisch. (Das und ein paar andere Sachen hat es sich erst später von einem auf Lemurer geeichten Hypnoschuler ins Gehirn brennen lassen. Aber da sind keine bleibenden Schäden zurückgeblieben, echt ehrlich... ) Eh, nicht ganz. Es war die Totenblume, ein Heilkraut, mit der Totenwelt assoziiert, das auch für Einbalsamierungen benutzt wurde. Ominöse Musik, bitte... Nachdem die Unitherin beim Anfassen des Kelchs als nicht-Lemurerabkönmmling und nicht sonderlich Psibegabte einen Nervenschock bekommen hatte, war Celador der Dumme, der sich überreden lies, das Ding hochzuheben. Für die Wissenschaft! Die Nachricht war mehr so, "Die Wahl wurde getroffen. Der Auserwählte muss sich der Prüfung stellen." Urks. Die Prüfung begann erst, als wir das "Spiegeltor" fanden. Immerhin hat Celador jetzt eine formschöne Narbe am Arm, mit der er angeben kann... oder könnte, wenn Demut bzw. Bescheidenheit nicht eine der Dagor-Tugenden wäre. *hüstel* Wenigstens ist dank Alas Vens chirurgischer Kunst der Arm noch dran. Jetzt interessiert mich mehr, wie die anderen Prüfungen, die wir nicht zu sehen bekamen, ausgesehen hätten. Aber da sie an jeden Prüfling angepaßt wurden, ist das wahrscheinlich schwer zu sagen. Wer hätte gedacht, dass man Bildende Kunst mal brauchen könnte...
- Silvester-PR-Connection-Sylt [ 28.12.09 - 03.01.10 ]
- Silvester-PR-Connection-Sylt [ 28.12.09 - 03.01.10 ]
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PR-Connection
Thema von Slüram wurde von Celador da Eshmale beantwortet in Sonstige Diskussionen über das PerryversumWas für Schilder?
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Grade von Zellaktivatorträgern / Unsterblichen / Langlebigen
Alexander der Große von Makedonien... IM WELTRAUM!
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Grade von Zellaktivatorträgern / Unsterblichen / Langlebigen
Ich hatte mich zu diesem Thema ja schon einmal geäußert, aber hier noch ein Zusatz: Ich denke, das Problem ist "hausgemacht", und zwar sowohl regeltechnisch als auch serientechnisch. Regeltechnisch: Würde das PR-Regelwerk keine Grade benutzen, hättest du dieses Problem gar nicht und wir würden diese Diskussion nicht führen müssen. Sollte das Regelsystem jemals komplett überarbeitet werden, sollte man als erstes die Grade abschaffen. Je mehr ich darüber nachdenke, desto weniger gefällt mir die Lösung, den Unsterblichen einfach ihre Fertigkeitswerte massiv auf Anschlag hochzufahren, außer vielleicht in den Bereichen, auf die sie sich beruflich spezialisiert haben. Stattdessen verfügen sie sicherlich über weitaus mehr Vorzüge (politische Macht, Kontakte, Mentalstabilisierung, Ritteraura usw), als ein normaler Spielercharakter jemals haben wird. Serientechnisch: Ein wenig haben es auch die Autoren zu verantworten. Lange Zeit, vor allem zu Beginn der Serie, waren auch die "offiziellen" Figuren ganz normale Menschen, keine modernen Kino-Actionhelden, die eine Explosion ohne Kratzer überleben. Bully war Airforcepilot und Astronaut, nicht Batman. Die Mutanten des ersten Mutantencorps waren ganz normale Leute, außer dass sie eben Mutantekräfte hatten. Der Telepath John Marshall z.B. war Kassierer in einer australischen Bank. Natürlich könnte man jetzt einwenden, das sei John Marshall auf Grad 1 gewesen... aber auch hinterher, als er militärische Titel und eine Top-Ausbildung hatte, war er ein relativ normaler Mensch. Der erste Superheld der PR-Serie war Atlan, und das ist er bis heute geblieben. Am Anfang wollten die Autoren sicherlich eine Gegenfigur zu dem weniger hau-drauf-dynamischen Rhodan schaffen, jemand, der Rhodan auf Augenhöhe entgegentreten konnte. Da aber Atlan, nachdem er auf der Erde gestrandet war, aller seiner Titel, Kontakte usw. verlustig ging und nur noch auf sich selbst und die Ausrüstung seiner Unterwasserkuppel vertrauen konnte, mussten sie ihn zu Ausgleich eben eine jahrtausendelange Erfahrung in so ziemlich allem, einen stählernen Willen, eine Liste von Eroberungen beim weiblichen Geschlecht, bei der James Bond neidisch würde, und eine blanke Heldenbrust andichten. In gewisser Weise war Atlan die erste männliche Mary Sue, also ein Marty Stu, der Serie. Den Lesern war's egal, denn Atlan war unterhaltsam und lies es krachen. Das ganze uferte dann aus, als Atlan Imperator des Arkonidischen Imperiums wurde, mit unbegrenzter Machtfülle. Später auch noch Ritter der Tiefe, Beauftragter der Kosmokraten, Orakel von Krandhor, und und und. Mit der Zeit haben die Autoren die Latte, an der Rollenspieler ihre eigenen Figuren bemessen, immer höher gelegt, vielleicht auch im Rahmen des Zeitgeschmacks, der durch unkaputtbare Actionhelden mit CGI- und Spezialeffekt-unterstützten Kampfkünsten geprägt ist, wie Matrix , Die Hard 4 oder Kill Bill. Neu in die Serie hineinkommende Figuren, wie z.B. der Oxtorner Monkey, Rhodans Ehefrau Mondra Diamond (inzwischen auch de-facto unsterblich), Rhodans halbarkonidischer, psibegabter Sohnemann Kantiran , oder Atlans Tochter Jasmyne da Ariga, sind da sicherlich mit die krassesten Beispiele. Jasmyne da Ariga ist eine Mary Sue, wie sie im Buche steht: Tochter von gleich zwei "Halbgöttern" (Atlan und ex-Imperatrix Theta von Ariga), alterslos, weil Pappi ein Zellaktivatorträger ist, Studentin der Kräfte der Feuerfrauen, so superschön (Standard für alle weiblichen Figuren dieser Art), dass sogar Bostich nach ihr lechzt, der es wirklich besser wissen sollte, und sie hat ungewöhnliche (weil grüne) Augen. Und als ob das noch nicht genug ist, läuft sie mit einer Posse von Superfreunden herum, praktisch ihrer eigenen Privatarmee; darunter eine Baalol mit zusätzlichen Psikräften, und der Herr Catto da Calur, der Atlan besser bekannt sein dürfte unter dem Namen Fartuloon, der unsterbliche Calurier mit dem magischen Superschwert, wahrscheinlich identisch mit dem Reichsadmiral Farthu von Lloonet, der als Gwalon I. Geschichte als erster arkonidischer Imperator machte. Und dieser Typ läuft nun als Leibwächter von Atlans Töchterchen herum. McLeod! (Über Mondra Diamond und Kantiran da Vivo-Rhodan will ich gar nicht erst reden.) Aber zurück zum Thema. Spielerfiguren haben selten die Macht und den Einfluss, wirklich etwas zu bewegen, allein schon, weil sie Eckpfeiler der Serie natürlich nie verändern können. Aus diesem Grund neigen viele Rollenspiele dazu, besonders solche, die Stufen oder Grade verwenden, die Spielerfiguren stattdessen in ihren Fertigkeiten superkompetent werden zu lassen. Das wird aber erst dann ein echtes Problem, wenn ein Spieler mit seinem Charakter einer "offiziellen" Figur, zum Beispiel Reginald Bull, begegnet, und der Meinung ist, dass er diesen Typ einfach umhauen könnte. Gerade die Unsterblichen wie Rhodan, Atlan, Bostich sowie andere "kosmische Auserwählte" wie z.B. Alaska Saedelaere sollten aber ein über ihren wie auch immer gearteten Grad hinaus gehendes Charisma haben, eine Ausstrahlung, die nichts mit ihren Attributswerten zu tun hat. Außerdem ist es schlichtweg unhöflich, einer solchen Person blöd zu kommen. Das wäre so, als ob man die Queen von England trifft und sie in eine Pfütze schubst.
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Gewinnung von Hyperkristallen
Thema von Wulfhere wurde von Celador da Eshmale beantwortet in Sonstige Diskussionen über das PerryversumHm, laut Perrypedia existierte die Kristallbörse auf der 1329 NGZ im Orbit von Lepso gebauten Raumstation LE-Prachtvoll allerdings nur von 1337 bis 1344 NGZ. Das ist ja nicht gerade lange. Funzt also nur, wenn man ein Abenteuer in dem Zeitraum ansiedeln will, zwischen dem Ende des Sternenozean-Zyklus unddem Beginn des TERRANOVA. In der Zeit hat man auf Terra gerade die Sache mit Gon-Orbhon hinter sich, in Hangay geht es bereits die ganze Zeit mit TRAITOR und den Chaosmächten hoch her und auch in der Milchstrasse beginnt ab 1333 NGZ die Aktivitäten der Chaosmächte. In der Zeit des Gemetzels, die nach 1344 NGZ folgt, ist für Spielercharaktere nicht viel Platz. Das Neue Galaktikum (welches das Interagieren für multi-spezies Spielercharaktergruppen bedeutend leichter macht) wird erst 1346 gegründet. Nepotismus! ...und natürlich in keinster Weise den wirtschaftspolitischen Interessen der Terraner. KABOOM! Nichts spricht allerdings dagegen, dass nach dem Ende der Schlachten gegen die Chaosmächte ab 1347 NGZ, als endlich wieder Frieden in der Milchstrasse, pardon in Ammandul, einkehrte, neue Kristallumschlagsbörsen auf Freihandelsplaneten eingerichtet wurden.
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Gewinnung von Hyperkristallen
Thema von Wulfhere wurde von Celador da Eshmale beantwortet in Sonstige Diskussionen über das PerryversumIch dachte, das, was die Blues da mit B-Hormon veredeln, ist Khalumvatt? Von wem und wie wird denn Howalgonium veredelt? Hast du einen Link zu nem Perrypedia-Artikel bzw. die Nummer des Romans, in dem das vorkommt? Eine andere Frage: Gibt es seitens der Autoren irgendwelche Aussagen, dass man energetisch "ausgelutschte" Kristalle (die in der Serie meines Wissens bisher höchstens im Zusammenhang mit Schmuckherstellung erwähnt wurden) wieder aufladen kann? Wie einen Akku? Können die Galaktiker 1463 NGZ so etwas? Oder technologisch höher entwickelte bekannte Fremdvölker? Oder geben sich technologisch höher entwickelte Völker gar nicht mehr mit Hyperkristallen ab? (siehe UHF-Technologie) P.S. Gestern Avatar gesehen. Cool. Storytechnisch eine Mischung aus Der mit dem Wolf tanzt und Alan Dean Fosters Homanx-Zyklus-Roman Midworld (deutsch "Die denkenden Wälder"). Die Idee der "Avatare" mag oder mag nicht abgekupfert sein von Poul Andersons Novelle Call me Joe von 1957. Aber wie es so schön heißt: Jeder Schriftsteller ist ein Dieb und Nichts ist neu unter der Sonne. Wie man die Elemente neu mischt, darauf kommt es an. Plus, Sigourney Weaver!!
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Gewinnung von Hyperkristallen
Thema von Wulfhere wurde von Celador da Eshmale beantwortet in Sonstige Diskussionen über das PerryversumNaja, dafür gibts jetzt wieder "formschöne" Käfigtransmitter. Und arkonidische und terranische Stoßimpuls-Situationstransmitter. Und lemurische Sonnentransmitter (ab 1463 NGZ). Und seit 1366 NGZ eine Situationstransmitterstrecke zwischen Terra und Arkon (hurrah!), weil es dramaturgisch blöd ist, wenn diverse Protagonisten sich zu einem vertraulichen Gespräch treffen wollen, aber erstmal Tage oder Wochen mit einem Raumschiff dahinzuckeln müssen, bis sie sich treffen können. Immerhin, je mehr ich mich wieder in die Serie einlese, und Hintergrundmaterial wie z.B. Risszeichnungen in der PR-Materiequelle durchblättere, desto mehr staune ich, wo überall Hyperkristalle drin sind. Geheimdienste, Armeen und Verbrecher durften nach der Hyperimpedanz erstmal schön die Howalgoniumkristalle aus ihren Desintegratoren und anderen Waffen herausklauben und durch was neues ersetzen. Stell ich mir witzig vor, wenn man in Jahren direkt nach 1331 NGZ in irgendeiner dunklen Gasse auf Lepso überfallen wird, aber wenn der Räuber auf den Feuerknopf seiner alten Waffe drückt, macht es nur pffft britzel. Ups. Tja, Dagorschwerter funktionieren auch ohne Batterien... Ich kenne nur eine Blaue Kreatur der Heimtücke. Der Name dieser Blauen Kreatur der Leistungsfähigkeit ist nicht zufällig Viagra, hm? Oder sollte sie dann lieber Sildenafil, die blaue Kreatur der Standhaftigkeit heißen? Zwillingsbruder von Tadalafil, der dottergelben Kreatur der Ausdauer? So wie ich die Jülziish kenne, lutschen die dieses terranische Zeugs wahrscheinlich wie ein Bonbon. Soll das Körperfell üppig und seidig wachsen lassen. (Gerüchte über Halserschlaffung als unerfreuliche Nebenwirkung bei zu großem Konsum sind nicht von der Hand zu weisen, immerhin besteht ein Jülziish-Hals nur aus einem Muskelschlauch.) Oh jeh ich glaube, ich weiß, welche neue Sorte Eiscreme demnächst in der jülziischen Milchbar der Handelsstation Peridon-Yüiildam I angeboten werden wird: "Essenz der Blauen Kreatur der Leistungsfähigkeit", verfeinert mit einer Fruchtsoße aus diesem teuren und berüchtigten tefrodischem Fruchtlikör. Das zweite sorgt für die richtige Stimmung, und das erste dafür, dass, wo ein Wille ist, auch das Fleisch nicht schwach wird. Ich hoffe nur, die Eiskarte enthält im Kleingedruckten eine Warnung für Lemurerabkömmlinge... Wie gut, dass im Zeitalter der Antigravlifte niemand mehr Treppen steigen muss.
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Silvester-PR-Connection-Sylt [ 28.12.09 - 03.01.10 ]
Ich spiele auch lieber Rollenspiel, aber wie gesagt, ich werde Karten- und Brettspiele wie Munchkin, Arkham Horror, Talisman, RoboRalley einfach mal mitbringen. Und zwischendurch ein Spaziergang ist ja auch nicht schlecht. Perry Rhodan LARP! "Ihr seid alle raumschiffbrüchig auf einer kleinen Insel auf einem primitiven Planeten draußen im Spiralarm, wo die Leute noch Autos mit Verbrennungsmotor fahren und zur Unterhaltung auf seltsame Bildschirme starren..." (Nur 'n Scherz.)
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Gewinnung von Hyperkristallen
Thema von Wulfhere wurde von Celador da Eshmale beantwortet in Sonstige Diskussionen über das PerryversumAutsch. Na wie gut, dass das nicht wahrgemacht wurde. PR ist nun mal halb Pulp SF, halb Space Opera, und das Jetten von Planet zu Planet gehört einfach dazu. Große Sternenimperien, Erforschung fremder Welten, das wäre dann alles futsch.