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Ich halte von der Idee überhaupt nichts. Entweder sorgt eine Abstimmung für Unmut auf Spielerebene: "Was, Du willst nicht, dass er/sie weiterlebt? Hab ich Dir irgendetwas getan?" oder "Beschwer Dich nicht, dass ich dagegen stimme, Du hast ja auch meine(n) Abenteuer(in) xy zum Tode verurteilt!" oder es gibt so wenige Konflikte auf Spieler- und Abenteurerebene, dass die Spieler Risiken eingehen, die sie sonst nie eingehen würden, da sie ja eh nicht sterben werden. Als Spielleiter gegen ein einstimmiges Votum ein Veto einzulegen ist nämlich auch nicht gerade förderlich für ein gutes Gruppenklima...Edit: Man sollte schon ordentlich lesen, Veto hat der SL ja gar keins.
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Dem kann ich noch ein weiteres Abenteuer hinzufügen, das sogar frei erhältlich ist: In dem optionalen Ende zu Runenklingen Kampf um Irensrod wird auch immer nur beschrieben, was passieren könnte, nur wie die Spieler dorthin gelangen, steht dem Spielleiter, aber vor allem den Spielern selbst, frei.
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Im Bezug auf die Regelfrage möchte ich dann einmal aus dem MdS Zitieren: Daraus kann man, denke ich, folgern, dass ein Totenbeschwörer, sobald er seine ihm eigene Magie anwendet, nicht mehr in einer Gruppe geduldet werden kann, in der sich rechtschaffene Figuren befinden, wenn man sich an die Regeln halten möchte.
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Äh, wer braucht denn hier ein Gespräch?Dies entnehme ich den Beiträgen Kayllans im anderen Strang (warum überhaupt den neuen Strang?). Beide Spielerinnen haben offenbar Gefallen an ihren Figuren gefunden und umgehen den Konflikt im Spiel durch Zurückhaltung der Totenbeschwörerin. Natürlich ist diese Zurückhaltung Teil der Rolle, aber ich sehe gerade auf höheren Graden das die Weiterentwicklung der Beschwörerin (weitere geknechtete Geister usw.) der Priesterin auffallen müssen (die ist ja nicht blöd) und damit den Konflikt im Spiel nicht einfach ignorieren können. Ich zitiere mal aus einem Beitrag Kayllans im anderen Strang: Ich denke also nicht, dass die Gruppe selbst das als Problem sieht und denke auch, dass sie mit ihrer Art zu spielen (die ich natürlich nur wenigen Beitragen hier entnehmen kann und nicht genau kenne) sicher auch auf höheren Graden eine für beide Spieler akzeptable Lösung finden werden.
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Noch eine kleine Anmerkung am Rande: Kayllan hat in dem anderen Strang geschrieben, dass die Totenbeschwörerin noch nie im Beisein der anderen SPF einen Toten wiederauferstehen ließ. Woher sollen die Figuren dann wissen, welcher regeltechnische Abenteuerertyp zugrunde liegt? Insofern macht die Vanapriesterin nichts "falsch", wenn sie versucht, ein ihrer Meinung nach verlorenes Schäfchen auf den rechten Pfad zurückzubringen. Was soll sie sonst tun? Die Schöpfung ihrer Göttin missachten, indem sie das Leben einfach auslöscht, ohne zu versuchen, es rechtschaffen zu machen? Sie einfach laufen lassen und ihr so freie Hand in ihrem Tun gewähren? Das fände ich zumindest noch viel "falscher". Im Übrigen schließe ich mich Einskaldirs Meinung an.
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Wie Solwac schon schrieb, gibt es da keinen großen Unterschied zu dem selbst ausgearbeiteten Abenteuer. Nur, weil in dem Kaufabenteuer eventuell nur ein einziges Ende ausgearbeitet ist, heißt es nicht, dass die Geschichte nicht anders ausgehen kann. Wie schon einige hier geschrieben haben, muss man sich ja nicht sklavisch an das halten, was geschrieben steht. Im Endeffekt kommt es doch nur auf den Spielleiter an. Gängelt er die Spieler gerne, wird er das in jedem Abenteuer tun, egal, ob es ausgedacht oder gekauft ist. Lässt er den Spielern allerdings alle Freiheiten, dann wird er eben improvisieren, wenn es nicht so läuft, wie von dem Autor gedacht.
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Ganz im Gegensatz im Gegensatz zu Dir noch nie ein Abenteuer selbst geschrieben, sondern bis jetzt nur Kaufabenteuer gespielt. Ich sehe aber, ehrlich gesagt, kein größeres Problem darin, wenn die Spieler bei einem Kaufabenteuer einen anderen Wege einschlagen, als wenn man sich das Abenteuer selbst erdacht hat. Beide Male improvisiert man einfach. Meine Gruppe macht auch selten das, was vom Abenteuer her vorgesehen ist. Dann muss ich mich eben als SL vorher gut in die Geschichte eingelesen haben und aus dem Wissen, was ich über die Handlung und die darin vorkommenden Personen habe, eine schlüssige Möglichkeit erdenken, wie es nun weitergehen könnte und wie die Spieler dann eventuell sogar zur eigentlichen Handlung zurückkommen. Ansonsten denke ich mir eben spontan etwas aus. Einmal hatte ich beispielsweise die Situation, dass meine Spieler wegen einer bestimmten Begebenheit Rache an einer Figur nehmen wollten, obwohl dies nirgends im Abenteuer vorgesehen war. Da habe ich dann erst einmal versucht, ihnen klar zu machen, wie mächtig ihre Gegenerin ist. Als sie sich dennoch entschlossen, Jagd auf die Figur zu machen, habe ich ihnen ein paar NSCs an die Hand gegeben und den Rest des Spieltages (immerhin sieben Stunden) improvisert. Danach ging es dann wieder zur eigentlichen Handlung zurück. Ich denke, bei selbstgeschriebenen Abenteuern ist das nicht anders, oder? Zudem noch eine Bemerkung zu den Beispielen, die Du genannt hast: Wenn in einem Abenteuer alles nur von einer einzigen Entscheidung der Spieler abhängt, dann muss man immer - sei das Abenteuer nun selbstgeschrieben oder gekauft - davon ausgehen, dass die Spieler sich anders entscheiden und entweder für den anderen Fall auch etwas vorbereiten oder eben spontan eine Alternative erdenken. Wie schon geschrieben, ich sehe da keine unterschiedlichen Probleme, da man sich bei einem Kaufabenteuer auch nicht sklavisch an jedes einzelne Wort halten muss, sondern es schon im Vorfeld an die Gruppe anpassen und im Bedarfsfall improvisieren kann. Bei mir wäre es wahrscheinlich sogar eher so, dass ich ein größeres Problem damit hätte, wenn meine Spieler aus einem selbstgeschriebenen Abenteuer "rausaufen" würden. Dann hätte ich mir nämlich viel, viel mehr Arbeit "umsonst" gemacht und fände es sehr schade, dass die Spieler das von mir Erdachte nicht erleben könnten.
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Nicht wahr?
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Also sowas! Mich stört am Meer immer dieses Rauschen und der viele Wind. Dagegen müssen die auch mal was machen
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Spontane Spielrunden - Mz, Wi, Rheinhessen
Diotima antwortete auf ohgottohgott's Thema in Foren für Rollenspielgruppen
An sich war 17 Uhr geplant, aber wir können auch ein bis zwei Stunden später anfangen, wenn Du dann mitspielen kannst. -
Scharfschießen - Vermeidung von Verletzung anderer Beteiligter
Diotima antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Sehe ich auch so. Dazu ist man ja schließlich "Scharfschütze": Man will eine bestimmte Person treffen oder keinen. Scharfschießen ist teuer genug, um diese Technik mitzulernen. Ganz meine Meinung. Dann werden meine Scharfschützen wohl auch in Zukunft weiter in Nahkämpfe schießen -
Scharfschießen - Vermeidung von Verletzung anderer Beteiligter
Diotima antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Das ist mir schon klar, nur hatte ich Meeresdruides Aussage anders verstanden, nämlich so, dass man auch die ausschließen kann, die in gerader Line stehen. -
Scharfschießen - Vermeidung von Verletzung anderer Beteiligter
Diotima antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Das verstehe ich jetzt nicht. Laut Regeln kann man es doch gerade nicht ausschließen, denn jeder, der in der Flugbahn steht, muss auch mit +(4) angegriffen werden. Wie soll ich das denn verhindern können, ohne die Regeln zu ändern? -
Scharfschießen - Vermeidung von Verletzung anderer Beteiligter
Diotima antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Der von Dir geschilderte Fall ist klar geregelt.Nachdem ich mit dem Strangeröffner besprochen habe, ob diese Frage noch in den Strang gehört, möchte ich hier doch zur Diskussion stellen, ob dieser Fall wirkilch eindeutig geregelt ist. Ich bin mir da nämlich nicht so sicher. Im zweiten Absatz der Fertigkeit Scharfschießen geht es um den Nahkampf und dort heißt es, dass der Schütze nur schießt, wenn er eine sichere Möglichkeit zum Schießen findet, bei der er keinen andere Person verletzen kann. Nun ist die Frage, wie weit dieses "andere Person" zu fassen ist. Gilt dies wirklich nur für die anderen am Nahkampf oder Handgemenge beteiligten Personen oder auch für die von Bro geschilderte Situation oder sogar noch weiter entfernte Personen? -
Scharfschießen - Vermeidung von Verletzung anderer Beteiligter
Diotima antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ich zitiere mich nochmal selbst: Begründung ist, dass man sich auf einem benachbarten Feld befinden kann, ohne sich direkt im Nahkampf zu befinden. Wenn man aber mittels Scharfschiessen ins Kampfgeschehen zielt, wäre es sinnlos und umständlich, bestimmte Ziele explizit auszunehmen, nur weil sie eben keine Waffe in der Hand halten oder aus anderen Gründen passiv sind. Natürlich ist das eine Interpretation und nicht unbedingt durch die Regeln gedeckt. Das sehe ich ähnlich, doch in diesem Strang geht es ja explizit darum, ob man auch vermeiden kann, andere Personen zu treffen, wenn man nicht in einen Nahkampf hinein schießt. Diese Frage hat Prados meiner Meinung nach richtig beantwortet. Es gibt also nur zwei Möglichkeiten, Scharfschießen anzuwenden: In den Nahkampf hinein, um zu verhindern, eine andere Person als das Ziel zu treffen oder außerhalb des Nahkampfs, um einen ahnungslosen Gegner gezielt zu beschießen, wobei alle anderen Figuren in direkter Schusslinie bei misslungenem Angriffswurf gegen die eigentliche Zielperson mit +(4) angegriffen werden. -
Scharfschießen - Vermeidung von Verletzung anderer Beteiligter
Diotima antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Das halte ich für eher unwahrscheinlich, denn man zielt ja auf einen ganz bestimmten Punkt und berechnet die Flugbahn möglichst genau. Dass das Geschoss dann noch zehn Meter weiter fliegt, kommt mir da etwas seltsam vor, sogar bei einem Langbogen mit großer Reichweite. Denn wie soll man so genau schießen, dass man den ein Feld weiter hinten in der Schussbahn stehenden schon nicht mehr trifft, den anderen aber schon, der noch weniger nah am Ziel ist? Ich verstehe die Argumentation, aber zumindest im Nahbereich eines Bogens wird die Flugbahn eines Pfeils gerade verlaufen, während man sich zum Beispiel im Fernbereich eher einen leicht ballistischen Verlauf vorstellen kann. Also gibt es nur eine Möglichkeit, die Reichweite nach hinten zu beschränken, nämlich ein Zielen in Richtung der unteren Körperhälfte. Da das aber nicht durch eine entsprechende Modifikation der kritischen Treffertabelle bei Anwendung der Fertigkeit vorgegeben wird, fällt das wohl von den Regeln her flach. Gut, dann präzisiere ich das Ganze noch einmal: Ich denke, dass man sehr wohl durch Scharfschießen auch die Flugbahn verkürzen kann, indem man weiter nach unten zielt. Das ist dann kein regeltechnischer kritischer Treffer, sollte der Pfeil sein Ziel erreichen, aber dennoch ein Schuss, dessen Reichweite verringert wird, sollte er doch vorbeigehen. Schließlich trifft man bei einem "normalen" Angriff immer irgendwo an einer gerüsteten, aber eben nicht an einer besonders empfindlichen, Stelle den Körper. Ob die nun weiter oben oder unten ist, ist nirgendwo definiert. Alternativ dazu könnte man auch sagen, dass nicht die Reichweite verkürzt, sondern der Winkel insofern geändert wird, dass man das eigentliche Ziel nur noch am regeltechnischen Rande des Feldes trifft und der Pfeil danach auf das benachbarte Feld weiterfliegt und am Ende der Reichweite bei einer Waffe mit großer Reichweite ein bis zwei Felder weiter links oder rechts landet. -
Scharfschießen - Vermeidung von Verletzung anderer Beteiligter
Diotima antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Weil man eben das Scharfschießen nutzt, um in einer speziellen Situation ein freies Schussfeld zu erhalten. Diese Situation bezieht sich auf einen Nahkampf bzw. ein Handgemenge. Das heisst, man schaltet die Möglichkeit eines Fehlschusses genau für diese Situation aus. "Nahkampf" würde ich sogar noch erweitern auf alle, die sich in direkt benachbarten Feldern des Beschossenen befinden. Wenn aber 10 Meter weiter hinten jemand in der Schussbahn steht, und der Schuss geht fehl, dann wird diejenige ganz normal mit +(4) beschossen. Zufallstreffer halt.Das halte ich für eher unwahrscheinlich, denn man zielt ja auf einen ganz bestimmten Punkt und berechnet die Flugbahn möglichst genau. Dass das Geschoss dann noch zehn Meter weiter fliegt, kommt mir da etwas seltsam vor, sogar bei einem Langbogen mit großer Reichweite. Denn wie soll man so genau schießen, dass man den ein Feld weiter hinten in der Schussbahn stehenden schon nicht mehr trifft, den anderen aber schon, der noch weniger nah am Ziel ist? -
Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Wir kamen am Samstag in den Speisesaal und sahen nur noch, dass es wohl zuvor Milchreis oder Gries gab, aber das war noch nicht einmal wieder aufgefüllt, als wir mit dem Essen schon fertig waren. Abends gab es dann wohl auch Rösti oder Ähnliches. Die Menge, die aufgefüllt wurde, war nach nicht einmal zehn Minuten schon wieder aufgebraucht. Und lecker war das Essen auch nicht. Ich habe mich eigentlich nie satt gegessen, sondern hatte einfach irgendwann keine Lust mehr, weiter zu essen.Ich weiß, es ist schwierig für die Orga, daran etwas zu ändern. Dennoch ist es nicht gerade zufriedenstellen, vor allem, weil man ja schließlich Geld für das Essen bezahlt, aber nicht wirklich viel dafür bekommt.
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Ich glaube nicht, dass es uns viel weiter bringt, die CK auf andere Cons zu verlegen, denn das Problem ist, wie Solwac schon schrieb, nicht das unterschiedliche Publikum auf den Cons. Ich habe definitiv mehr als sieben der üblichen CK-Teilmehmer auf der West-Con gesehen. Also anscheinend haben manche entweder verpennt, sich anzumelden oder hatten einfach keine Lust. Beides wird sich sicherlich nicht ändern, wenn man nun in Bacharach statt Bilstein ein neues Abenteuer anbieten wird. Hinzu kommt, dass die West-Con die bisher nördlichste Con war und die Klostercon die südlichste. Ich würde einmal behaupten, dass das Publikum auf diesen beiden Cons wohl daher am unterschiedlichsten ist. Die gute Anbindung an ICE-Strecken hat nämlich auch Bacharach und das ist für die Leute aus dem Norden nicht so weit weg wie die Kloster-Con. Daher würde ich sogar behaupten, dass man durch eine Verschiebung auf die K-C die Teilnehmerzahl noch weiter verringern, nicht vergrößern würde. Schließlich sind es eben diejenigen, die sonst immer nach Bilstein gekommen sind, die den größten Teil der CK als erste gespielt haben und somit den Fortgang gesichert haben.
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Suche strukturiertes System für Flag Framing in Midgard
Diotima antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Ich weiß nicht, ob das in die richtige Richtung geht, aber das einzige, was mir jetzt einfiele, um Spieler aufgrund der Regeln dazu zu bringen, zu handeln, ist, dass man den passiven Einsatz der Fertigkeiten erhöht. Das heißt z.B., dass Wahrnehmung nicht nur gelingt, wenn der SL eine 20 würfelt oder der Spieler sagt, dass er es aktiv einsetzt, sondern immer, wenn man im Ergebnis auf 20 oder mehr kommt. Dann müsste der Spieler handeln, weil er die Fertigkeit besitzt. Ob er sie nun einsetzten wollte oder nicht. -
... jetzt hätte ich beinahe die Wichtigsten vergessen! Vielleich hätte ich doch mehr schlafen sollen. Vielen, vielen Dank an die Orga, die diese tolle Con überhaupt erst möglich gemacht hat und für einen problemlosen Ablauf gesorgt hat!
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Heil zuhause angekommen möchte ich mich bei allen bedanken, die für ein wirklich schönes Wochenende gesorgt haben: den beiden netten Menschen, die uns heil mit hin- und auch wieder zurückgebracht haben den netten Mitspielern und dem spontanen Spielleiter vom Freitag, bei dem es Spaß gemacht hat zu spielen, auch wenn wir irgendwann zu müde waren, das Abenteuer noch zu einem Ende zu bringen der Samstagsrunde, die in düsterer Stimmung den Einstieg in die Myrkgard-Kampagne sehr spaßig gemacht hat. den Leuten, mit denen ich mich gut unterhalten habe und die damit die spielfreien Stunden für mich nicht langweilig werden ließen.
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Dankeschön
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Doch, das kann man schon. Gut du hast mich erwischt, man kann es schreiben. Und je nachdem, wie man es schreibt, kann man das sogar, ohne sich dafür entschuldigen zu müssen