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Ja gibt es. Gilt für alle Charakterklassen, egal welchen Glaubens und ist nach Rüstung gestaffelt, zwischen -6 und -15. ARK S. 30 ; LARK, S. 158.
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Ja, der Druide ist dafür verantwortlich, das das Tor nicht mißbraucht wird. Aber wenn er weiß, dass Metall, egal in welcher Gestalt nicht durchkommt, kann er sich die Taschenkontrolle sparen. Wenn er weiß, dass es durchkommen würde, dann muss er sie machen.
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dann weise ich darauf hin, dass ich den Strangersteller extra gefragt habe, um genau diese Unklarheit zu beseitigen und mir einen Rüffel eingehandelt habe weil ich den Strang dafür eine Weile geschlossen hatte. Der Strangersteller sagte, er kennt die Regel, dass man kein Metall mitnehmen darf. Jetzt aber auf den Regeln basierende Begründungen möchte, ob Metall in Tiergestalt immer noch Metall im Sinne der Magie ist oder lebende Materie und damit das Tor passieren kann. Und daher das Präfix mit vollem Bedacht so gewählt wurde.
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Bin mir nicht sicher, ob ich da Deiner Meinung bin. Für mich ist die Glaubensfrage eigentlich der entscheidende Regelpunkt. Ob der Wortlaut der Regeln es erlauben würde, daß der Druide seinen eigenen Glauben austrickst, wäre für mich irrelevant, weil er es genauso wenig tun würde, wie eine Metallrüstung anziehen (was wiederum in den Regeln steht). Hier käme also über die spielweltliche Bewertung aus meiner Sicht eine ganz andere Regel zum Tragen. Fiele das jetzt wieder unter "Regelfrage" oder wäre es "Meinung"? Ich versteh's nicht. Ich komme mir vor, wie ein Geisterfahrer. Lest ihr nur alle eine andere Ausgangsfrage als ich? Die Frage ist doch nur, ob so etwas möglich ist. Ob die Magie von Midgard Metall bei einer Verwandlung per Tiergestalt in lebende Materie verwandelt oder ob es immer noch Metall im Sinne der akanen Definitionen ist und folglich das Tor nicht passieren kann. Die Frage ist nicht, ob ein Druide das zuläßt, ob es nicht rollengerecht ist, ob es eine clevere Umgehung einer Restriktion wäre oder ob ein Druide kein Metall bei sich trägt und daher immer durch ein Druidentor kann, egal in welcher Gestalt. Die Frage nach dem Druiden ist völlig hoppsegal, weil es darum geht, ob ein beliebiger Charakter der Tiergestalt beherrscht in dieser seine Vollrüstung, die beiden Stahlschwerter und das Kochgeschirr der Gruppe mitnehmen kann. Ein Druide steht doch nicht die ganze Zeit neben seinem Druidentor und macht Taschenkontrolle.
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Ich habe durchaus gesehen, dass da mittlerweile einige Beiträge drin waren, die nicht rein gehören. Sogar Du hast es erkannt. Es kann also doch nicht so schwer sein, die Trennlinie zu sehen. Allerdings ist es hier schon lange Usus, dass bei Themen und Strängen, wo die Nerven blank liegen (sich in diesem Fall an meiner als zu hart empfundenen Moderation entzündeten), sich der zuständige Moderator zurück hält. Dankenswerterweise hat Abd eingegriffe, sonst hätte ich heute Nachmittag im Moderatorenforum darum gebeten, dass sich jemand die Sache anschaut. Schlecht formulierte Beiträge können vorkommen, gar keine Frage. Wir alle schätzen die Bearbeitenfunktion. Aber welchen Zeitraum hältst Du denn für angemessen, bevor ich moderieren darf? Halbe Stunde? Ein Tag? Ich sitze nicht 24 Stunden vorm Rechner und lauere darauf, etwas moderieren zu können. Ich tue das, wenn ich es sehe und gerade die Zeit dafür habe. Und manchmal greife ich lieber gleich ein, als hinterher viele Beiträge moderieren zu müssen, weil es immer weiter von der Frage abdriftet. Keiner mag es, moderiert zu werden, völlig klar. Und jeder hält seinen Beitrag für relevant, sonst würde er ihn ja nicht schreiben. Ich unterstelle hier niemandem, mit Absicht themenfremd zu sein. Aber es wäre schön, wenn man mir nicht immer wieder implizit unterstellen würde, ich moderiere nur, um zu zeigen, dass ich es kann oder weil ich mich für allwissend halte. Noch ein Wort zu "Meinung" und "Regelfrage" - vermutlich sind diese Präfixe nicht die glücklichsten, da im Bereich der Gesetze jede Frage eine zu den Regeln ist. Und sicher sehen einige jeden Beitrag von sich als Meinungsäußerung. Allerdings wird der Gebrauch der Präfixe in den Ankündigungen zur Erstellung neuer Themen erläutert. Ich bin gerne bereit, neue Präfixe einzuführen, wenn mir welche geliefert werden. Es ist zwar eine Schweinearbeit jeden Strang einzeln umzuetikettieren, aber wenn es dazu führt, dass klarer wird, was in den einzelnen Kategorien für Antworten gewünscht werden, mach ich mir die Mühe.
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@Prados: alles was Dein neuer Beitrag mir zeigt ist, dass Du nicht verstanden hast, worum es geht. Oder ich unfähig bin, es zu erklären. Spielt auch eigentlich keine Rolle mehr.
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Ich geb's auf.
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das ist richtig und es steht ausser Frage, das Regeln immer mal wieder überdacht werden sollten. Bitte nimm jetzt einfach zur Kenntnis, dass speziell diese Regel sich so schnell nicht ändern wird.
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schön. Es gibt regeltechnische Unterschiede zwischen den Metallen. Wenn man aber der von Dir gezeichneten Linie weiter folgt, kommen wir aber höchstens an dem Punkt raus: Gold(sicheln) kann man in einem Druidentor mitnehmen, Stahl(schwerter) nicht. Davon wissen wir aber immer noch nicht, ob ein Material, dass man in Tiergestalt mit sich führt, immer noch das Material ist oder zum Tier geworden ist. Ausserdem ist mir immer noch nicht klar, was die Aussage über das übliche Reisegepäck eines Druiden mit der Frage zu tun hat.
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Könnte mir irgendjemand mal plausibel erklären, was die Aussage: "Wenn ich recht erinnere, gilt doch diese Regel nur für geschmiedetes Metall. Von diesem dürfte der Druide ohnehin kaum welches dabei haben. Wir reden ja hier sicher nicht von Pfannen oder Ähnlichem. Auf den Plunder kann man ja für den Aufenthalt in der Anderswelt verzichten." für die Regelfrage: "Zählt Metall in verwandelter Form in Tiergestalt, immer noch als Metall oder kann ich damit ein Druidentor durchschreiten" für eine Relevanz hat?
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...und genau das ist der streitbare/strittige Punkt. Die Meinungen, ob etwas themenfremd ist oder nicht gehen auseinander. Auch wenn du darüber mit dir reden und dich umstimmen lässt, ist das für den Moderierten immer unangenehm. that's Live. Knöllchen kriegen ist auch unangenehm.
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Ob dies wirklich das Thema verfehlt, ist m. E. höchst streitbar. Was aber m. E. überhaupt nicht geht ist, wenn hier die Moderatoren zu Wächtern des guten und schlechten Argumentes erhoben werden. Dies ist keine Moderatorentätigkeit. Das ist in meinen Augen eine Form der organisierten Zensur. So langsam bin ich schon wieder an der Decke. Ich mache mich nicht zu Wächtern guter oder schlechter Argumente. Ich lese mir den allergrößten Schwachsinn genauso durch, wie brilliante Ausführungen und lasse beides stehen. Du kannst hier "Zensur, Zensur :panic:" schreien soviel Du willst, davon ist es noch lange keine. Ich entscheide darüber, ob etwas themenfremd ist oder nicht. Ich lasse sogar darüber mit mir reden und habe Sachen, die von einer Mehrheit als nichtthemenfremd eingestuft wurden, wieder hergestellt bzw. zurückverschmolzen. Aber egal wie sehr Du es drehst Du wendest, es gibt Dinge, die sind themenfremd und bleiben themenfremd und die werden weiterhin gelöscht bzw. verschoben. Leb damit oder lass es.
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das weiß ich und berücksichtige ich beim moderieren auch.
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weniger Arbeit habe ich, wenn nie eingreife, alles irgendwie laufen lasse und das Forum ein ungeordneter Haufen von "ich habe keine Ahnung, will aber unbedingt meinen Senf dazugeben" wird. Oh, oder, wenn ich den Bereich der Gesetze abschliesse und keiner mehr was schreiben darf. Über alle Arbeitsbelastung, die dazwischen liegt brauchst Du dir wirklich nicht den Kopf zu zerbrechen. Ich gebe zu, dass mich eine solche Aussage in diesem Tonfall von einer Administratorin des Forums recht unwohl zurücklässt. Ich finde es äußerst bedenklich, von was für einem zutiefst negativ geprägten Bild der Nutzer hier ausgegangen wird (ohne Eingriff würde das Forum verkommen, Nutzer hätten überwiegend keine Ahnung) und mit welchen Sanktionen gedroht wird (Schließung eines ganzen Forumsbereichs). Grüße Prados Es ist eine Tatsache, dass unmoderierte Foren zu Wildwuchs neigen. Das ist nicht mal böse gemeint. Leute wollen reden. Diskussionsforen sind ja schriftliche Gespräche und Gespräche haben die Angewohnheit abzuschweifen, neue Aspekte und Themen aufzugreifen oder ganz das Thema zu wechseln. Wie ich schon mal gesagt habe: in plauschiger Runde ist das gar kein Problem. Nichts öder als ein Abend, wo ein Moderator festlegt, wie lange über exakt welches Thema gesprochen werden darf und soll. Aber in einem langlebigen Forum, wo bereits besprochene Dinge schnell wieder gefunden werden sollen, ist genau dieses Eingreifen nötig. Und zu der "Drohung". Tuor hat sich Sorgen gemacht, ich hätte zu viel Arbeit. Wenn ich keine Arbeit haben will, sage ich dem Abd, er braucht einen neuen Mod. Das ich auch nur im entferntesten daran denken könnte, ich würde den Regelbereich schliessen und da eine Drohung zu erkennen halte ich für absurd. Abgesehen davon, dass das vermutlich das letzte wäre, was ich täte, bevor ich aus dem Modteam rausfliege und jemand anders den Bereich wieder aufmacht.
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Nochmal zu den Spielweltargumenten. Es gibt Fragen, bei denen Spielweltargumente durchaus relevant sind, weil sie eine (nichtvorhandende) Regel erklären oder plausibel machen. Und es gibt Fragen, da sind sie es nicht. Um als Beispiel bei dem Auslöser des Ganzen (der Frage nach Druidentor, Tiergestalt und Metallgegenständen) zu bleiben: In einer Regelfrage sind die Antworten "das geht, weil Druiden haben ja selber manchmal Metall dabei" oder "der Druide würde das nicht zulassen, weil er ja kein Metall benutzt" einfach Thema verfehlt. Sie beantworten die Regelfrage nicht.
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Du irrst Dich. ICH war früher der Meinung, alles zu einem Thema in einen Strang. Die Mods haben mich schon bevor ich überhaupt selber Mod wurde, davon überzeugt, dass es im Regelbereich sinnvoll ist, Themen sehr schmal zu halten. Weswegen für neue Aspekte, wenn sie einen gewissen Abstand zur Ursprungsfrage haben, neue Stränge aufgemacht werden. Es ist weiterhin Usus im Forum, dass Stränge verschmolzen werden, wenn ein Thema schon behandelt wurde. Was im übrigen öfter vorkommt, als dass ich Themen auseinander dividiere.
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weniger Arbeit habe ich, wenn nie eingreife, alles irgendwie laufen lasse und das Forum ein ungeordneter Haufen von "ich habe keine Ahnung, will aber unbedingt meinen Senf dazugeben" wird. Oh, oder, wenn ich den Bereich der Gesetze abschliesse und keiner mehr was schreiben darf. Über alle Arbeitsbelastung, die dazwischen liegt brauchst Du dir wirklich nicht den Kopf zu zerbrechen.
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Und schon wieder antwortest Du nicht auf die Frage: Warum ist es so schwer, eine Diskussion mit Meinungen, Glauben, Auslegungen und sonstigen Dingen in einem mit "Meinung" gekennzeichneten Strang zu führen? Denn dafür sind diese Diskussionsstränge da. Die Antwort "auf Seite sowieso steht..." bzw. "aus der Kombination von... und... ergibt sich das..." ist keine Meinung, sondern ein Fakt. Wir fahren es aber nun mal nicht parallel, sondern genau hier. Im Forum. Im Bereich der Gesetze. Der Versuch war gemacht worden mit der Regelfragenecke auf midgard-online. Es hat sich nicht bewährt, vor allem, weil sich mittlerweile viele solcher Fragen durch die versammelt Forengemeinde sehr schnell beantworten lassen und man nicht zum zwanzigsten Mal JEF bzw. Prados mit der Frage "Verwandelt sich Ausrüstung eigentlich mit?" auf den Keks gehen muss.
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Du hältst es für normal, dass ein Druide jedesmal Tiergestalt annimmt, um durch ein Druidentor zu gehen?
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warum ist es so schwer, genau diese Diskussion in einem mit "Meinung" gekennzeichneten Strang zu führen und für die Leute, die gerne eine reine, harte Regelantwort ohne "Auslegungen gegen den Wortlaut" wollen, das Präfix "Regelantwort" zu akzeptieren?
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1. Du hast zwar viel geschrieben, aber meine Frage nicht beantwortet. 2. Doch mir ist sehr wohl bewußt, dass es auf eine Frage nicht immer eine klare Regelantwort gibt. Hast Du Dir jemals die Regeln für die Themenerstellung im Bereich der Gesetze durchgelesen? Ich wiederhole sie selbstverständlich gerne nochmal. "Regelfrage" - das bedeutet, der Ersteller möchte ein harte Regelantwort. Wenn es die nicht gibt, ist die einzig relevante Antwort: das ist im Regelwerk nicht explizit festgelegt und läßt sich auch nicht herleiten. "Meinung" - es gibt keine Regelantwort oder die Regel sind interpretierbar oder ich verstehe den Sinn einer Regel nicht. Wie macht ihr das so. Hier kann mit "Aus spielspassgründen haben wir entschieden dass..." Man kann sogar sagen, "wir haben uns das so hergeleitet..." Was man hier bitte nicht schreiben soll sind Sätze wie "Das darfst Du aber nicht, denn es wiederspricht Regel...." "Sonstiges" - hier kann der Rest rein, der weder zu den ersten beiden gehört, noch so weit weg ist, dass er zu den Spielsituationen müsste. Nochmal eine weitere Runde in der Gebetsmühle: der erste Bereich ist auch ein Nachschlagewerk. Hier soll es möglichst schnell eine konkrete Antwort geben. Ja, das ist manchmal nicht möglich, weil man eben nicht immer sagen kann "Steh in Buch x auf Seite y." Dennoch sollen die Ärgumente streng am Regeltext bleiben. Wenn das ein paar Seiten dauert, kein Problem. Aber kreative Regelauslegungen sind hier völlig fehl am Platze. Die dürfen gerne im Bereich Meinungen gefunden werden. Welche im übrigen nicht irgendwo sind, wo sie keiner findet, sondern immer noch im Bereich der Gesetze.
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Jetzt erkläre mir bitte mal, was es für eine Relevanz für den Zauber Tiergestalt und die damit erfolgende Durchquerung eines Druidentors hat, ob der Druide die Metallsachen nimmt oder jemand anderes, der diesen Zauber wirkt. Und was die eventuell vorhandene Metallsichel eines Druiden damit zu tun hat.
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Tuor, mal ganz ehrlich. Selbst wenn wir annehmen würden, dass Fluffkram zu einer Regelantwort gehört (es mag ja sogar sein, dass das mal der Fall ist), wäre dein Beitrag immernoch in keiner Weise hilfreich und für die Regelantwort, ob man in Tiergestalt Metall schmuggeln kann, absolut irrelevant. Ich hätte es auch als Off-Topic löschen können. Was sollen also die letzten drei Seiten?
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Genau das war der Grund(und die folgenden Beiträge), wozu die Gabel-Funktion eingeführt wurde. Nein, dass glaube ich nicht. Die Gabel wäre eher für Swampf, nicht aber für Spielweltfluff geeignet. Was Du glaubst in an dieser Stelle irrelevant. Die Gabel wurde eingeführt, damit Leute, die ihren Senf über etwas abgeben wollen, das nicht mehr zum eigentlichen Thema gehört, dies mit einem Klick in einem neuen Strang machen können. Würde es nur um Schwampf gehen, würde jeder Beitrag nach einer Gabelung automatisch in den Schwampf führen.