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Alle Inhalte von Blaues Feuer
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Auflistung der Änderungen bei Zaubersprüchen bei M4->M5?
Blaues Feuer antwortete auf Panther's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Da Du anscheinend Sachen wie 5 Sekünder wird zu 10 Sekünder oder Verändern heißt jetzt Formen, die jeweils für alle alten Zauber gelten aber praktisch keinen Einfluss auf das Spiel haben, einzeln zählst, hälte ich Deine Aussage von "60 % hat sich verändert" für stark übertrieben. -
Spielrundenorganisation bei MidgardCons
Blaues Feuer antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Jetzt beim WestCon gab es drei oder vier offene Plätze, die waren dann aber auch irgendwann weg. Werden denn noch Spieler aufgenommen, wenn alle Plätze belegt sind? So gut es eben geht. Es gab auch schon ConSagaRunden mit sieben Spielern, damit so viele Spontanmitmacher wie möglich mitgenommen werden konnten. Allerdings ist das nun nichts, was an der ConSaga hängt. Wenn eine Runde voll ist, ist sie voll. Als SL lehne ich es z.B. strikt ab, mit mehr als fünf Spielern zu spielen. Schlicht, weil ich es sonst nicht gebacken kriege. Zusätzlich konnten Leute, die sonst keine Runde hatten, einen NSC übernehmen und "mitlaufen", also nicht so sehr an einem Spieltisch ein Abenteuer durchziehen, sondern als Begleiter einer Figur und/oder gruppenübergreifen. Das hab ich bei einem Einzelabenteuer noch nie erlebt. -
m5 - magie regeltext Tiergestalt - Rückverwandlung bei Tod des Zauberers?
Blaues Feuer antwortete auf Die Hexe's Thema in M5 - Gesetze der Magie
@Merl: Nach Deiner Logik müsste sich zum Beispiel ein mit Elementenwandlung verzaubertes Stück Luft, dass zu einem Felsbrocken wurde, sofort zurückverwandeln, wenn man den Fels anfängt zu behauen, da die Vorraussetzung 'unbearbeitetes Material' nicht mehr gegeben ist. -
Ganz in Lila - der Con-Saga Spielerschwampf
Blaues Feuer antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Con-Saga
weil es so ein erhebendes Gefühl ist, wenn man endlich wieder aufstehen darf? -
Ganz in Lila - der Con-Saga Spielerschwampf
Blaues Feuer antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Con-Saga
Aber sie durfte dabei nicht knien, so wie Mirant. Und die Gelegenheit die Fürstin zu brüskieren, so wie Afsana seinerzeit, hatte sie auch noch nicht gehabt Bei der Ernennung zum Verzauberer der Prinzessin hat Mirant auch nicht gekniet, das war ähnlich unzeremoniell wie bei Maria Arpach. Lediglich bei der Erhebung zum Don. -
Ganz in Lila - der Con-Saga Spielerschwampf
Blaues Feuer antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Con-Saga
Einzig und alleine Mama ist schuld offensichtlich hat sie gesagt: "Mirant, erhebt Euch als Don Mirant. Herzlichen Glückwunsch, Ihr seid jetzt Hofmagier der Prinzessin und somit Angestellter im Castello de Lambargi." Und mit diesen Worten hat sie sich wieder ihren eigenen Angelegenheiten zugewandt... Immerhin hat sie zu Mirant überhaupt etwas gesagt. Donna Maria ist bis heute Selfmadehofverzauberin ... Hä? Maria Arpach wurde ganz offiziell von Fürstin Merides zur Hofzauberin ernannt. -
Ganz in Lila - der Con-Saga Spielerschwampf
Blaues Feuer antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Con-Saga
such Dir einen Gnomenthaumaturgen mit etwas Humor und lass das ganze als Schärpe ausführen (hey, das wird der neueste modische Schrei in Dargirna), die ihn kitzelt. -
Ganz in Lila - der Con-Saga Spielerschwampf
Blaues Feuer antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Con-Saga
lass den Haus- und Hofthaumaturgen ein Armband anfertigen, das aufleuchtet, wenn Barbelica das Gegenstück aktiviert und somit signalisiert, dass sich Mirant sofort bei Barbelica zu melden hat. Das übergibst Du ihm und behauptest, es wäre Teil der Hoftracht (natürlich nur für besonders herausgehobene Angestellte, man muss ja überdecken, dass nicht jeder sowas trägt). Er wird es bestimmt genauso gerne tragen wie seine lila Robe. -
Stimmt, sie war auf jeden Fall für (und in) M5 gestellt, die Seitenreferenz der Antwort ist M5, und Glücksbringer sind neu in M5. Kann halt mal passieren... [x] verschoben
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Afsana schüttelt leicht den Kopf. Dann sagt sie mit normaler Stimme. Ich muss noch ein paar Besorgungen erledigen und wie es scheint, ist Mirant in der Stadt. Ich wollte ihn heute vormittag aufsuchen. Aber vielleicht können wir später gemeinsam ausreiten. Ababi hat schon lange keine ordentliche Bewegung mehr bekommen.
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Afsana senkt ebenfalls die Stimme. Es mag sein, dass Du recht hast. Manche Dinge nehmen seltsame Wege und es kann gewiss nicht schaden, die Augen offenzuhalten. Allerdings muss ich Dir gestehen, beschäftigen mich zur Zeit andere Sorgen als die Machenschaften eines zwielichten Sklavenhändlers. Der wird genug Kopfgeldjäger auf den Fersen haben. Du erinnerst Dich, es gibt da noch eine offene Rechnung und ich habe bei Atirat geschworen, diese Schulden einzutreiben. Nun füchte ich, da könnten sich Zinsen anhäufen. Zur Zeit komme ich nicht weiter, deswegen habe ich jemanden gerufen. Du hast sie schon kennengelernt, auch wenn es eine ehr unerfreuliche Episode hier in Dargirna war. Ich weiß nicht, ob mein Ruf sie erreicht hat und ob sie ihm folgen kann. Ich möchte Dich nicht von Deinen Arbeiten abhalten, zumal ich nichteinmal weiß, an welcher Stelle ich noch ansetzen soll und ob Dein starker Schwertarm überhaupt helfen kann. Aber ich würde mich sicherer fühlen, wenn ich Dich an meiner Seite wüßte. Solange ich unerkannt als eine von vielen durch diese Straßen gehen konnte, habe ich mir keine Sorgen gemacht, dass mich etwas böseres als ein hartes Wort oder ein scheeler Blick treffen könnte. Aber mittlerweile. Einen Sandsturm kannst Du fühlen, kannst Du von weitem sehen. Hier kann ich manchmal kaum sehen, was hinter dem nächsten Markstand ist.
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Ergänzung durch Bruder Buck: Moderation : Allgemein in allen Saga-Strängen für den WestCon: Wir hatten vereinbart, keine abenteuerrelefanten Dinge hier im Vorfeld zu spielen. Diese Vorankündigungsstränge sollen dazu dienen, die Charaktere vorzustellen und etwas "soziales" Geplänkel zu spielen, damit man sich auf dem Con die Vorstellungsrunde spart und damit die Zeit dafür, die man dann ins Abenteuer investieren kann. Hier ist kein online Rollenspiel. Das hat seinen Platz woanders im Forum. Auch sind weitere Absprachen über andere Medien nur bedingt hilfreich, wenn nicht alle Beteiligten mitmachen können oder wollen. Das schafft unterschiedlichen Informationsniveaus und DAS schadet dem Spielspaß vieler, finde ich. Ich bitte ALLE das zu beachten. Danke. Euer Bruder Buck Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Moderation : ich habe die ganze Diskussion um das Vorglühen in den Spielerschwampf der ConSaga verschoben, damit dieser Strang ein reiner Ingamestrang bleibt. Grüße vom Modeuer Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Ganz in Lila - der Con-Saga Spielerschwampf
Blaues Feuer antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Con-Saga
Siehst Du mal, auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen! Das würde mich dann wiederum tatsächlich davon abhalten, hier schon irgendwelche abenteuerrelevanten Dinge zu schreiben! aha. Heißt das also, wir geben keine Informationen mehr von Spieler zu Spieler, weil wir ja dem anderen nicht den Spass verderben wollen? -
Ganz in Lila - der Con-Saga Spielerschwampf
Blaues Feuer antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Con-Saga
Diese Antwort klärt gar nichts. Am gleichen Strang, nur von der anderen Seite heißt für mich, ich ziehe am entgegengesetzten Ende und damit die anderen in den Dreck. und als zweites: wie passt das zu JULs Aussage: ich will meinen Spielern Informationen geben, die andere (noch) haben nicht sollen. a. im Forum lesen evtl. leute mit welche die Infos nicht oder noch nicht haben sollen -
moderiert Lebensgefährliche Verletzung - Schock
Blaues Feuer antwortete auf Birk's Thema in Midgard-Smalltalk
Moderation : nach einigem Mitlesen ist das hier in keiner Weise eine Regelfrage, daher ist das Ganze in den Midgard-Smalltalk-Bereich gewandert. Grüße vom Modfeuer Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen -
@Unicum, es ging ursprünglich nicht darum, dass ein SL-Figuren dabei hat, die er jemandem geben kann, der keine eigenen passende hat, sondern darum, dass man keine eigenen Figur nimmt, sondern nur die vom SL nehmen muss oder nicht mitspielt.
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moderiert Lebensgefährliche Verletzung - Schock
Blaues Feuer antwortete auf Birk's Thema in Midgard-Smalltalk
Moderation : auch wenn's ein Meinungsstrang ist: schwampfen bitte im Schampf. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen -
Ganz in Lila - der Con-Saga Spielerschwampf
Blaues Feuer antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Con-Saga
hat keiner gesagt, dass da was stehen soll Kommt auf das Modell an... siehe SüdCon hö? -
Ganz in Lila - der Con-Saga Spielerschwampf
Blaues Feuer antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Con-Saga
hat keiner gesagt, dass da was stehen soll -
Ganz in Lila - der Con-Saga Spielerschwampf
Blaues Feuer antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Con-Saga
Aber nicht, dass Ihr glaubt, ich kaufe die ganze Seide, die zum Ausstopfen der Schamkapseln... ich glaub, da tuts ein paar Wollsocken auch. -
Ganz in Lila - der Con-Saga Spielerschwampf
Blaues Feuer antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Con-Saga
Du nicht unbedingt. Gehörst ja nicht zur Garde Aber ich dachte, die Zofen.... ich sehe schon Commandante Aelans Gesicht vor mir, wenn er die Zofen in Gardeuniform antreten sieht. -
Wir wissen ja nicht, wo sie hin soll und wer sie aus dem Harem des Sultans heraushaben wollte. Mag sein, dass sie befreit wurde und nach Norden zurück soll. Aber was, wenn kein Schiff nach Alba geht? Die Meere sollen genauso ihre Stürme haben, wie die Wüste. Du weißt sehr gut, zu welchen Zeiten du eine Karawane führen kannst und wann es Selbstmord wäre. So scheint es auch mit Schiffen zu sein. Mag andererseits sein, dass ein Gast des Sultans sie sah und für sich begehrte. Eine rothaarige Frau, noch dazu wenn es ein echtes Rot und kein Henna ist, ist immer etwas besonderes. Als seine Lieblingsfrau, hat der Sultan sie gewiss bei Empfängen oder Banketten stolz herumgezeigt. Dann soll sie gar nicht über das Meer, sondern zu ihrem neuen Herrn gebracht werden. Ja, ein Sklavenzug ist langsam, aber Sidi scheint diese Länder hier gut zu kennen. Er führte auch damals seine Ware abseits der großen Straßen auf verschwiegenen Wegen. Und, er ist gewieft. Die Sklaven läßt er in Wagen transportieren. Das geht schneller als zu Fuß, die Ware wird nicht so stark beschädigt und sie ist nicht sofort als Sklavenkarawane zu erkennen. Über den letzten Satz von Chamsiin lächelt Afsana und sieht sie mit großer Zuneigung an, dann sagt sie in einem etwas altertümlichen Asadi: Du wie Sonnenlicht hell und gerade verbrennst die Feinde unbarmherzig schenkst lichte Wärme den Freunden. Ich wie das Wasser auf verschlungenen Pfaden im Verborgenen manchmal geflüsterte Worte alter Wahrheit. Gemeinsam zu dienen dem Leben.
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Afsana hebt kurz die Hand, als wolle sie diese Chamsiim beruhigend auf den Arm legen. Läßt sie dann aber wieder sinken, weil ihr bewußt wird, dass sie sich nicht in einem heimatlichen Zelt befinden und eine solche Geste in der Öffentlichkeit völlig unangemessen wäre. Wir werden das Mißtrauen und die Vorurteile niemals ausrotten können. Diese Menschen hier fürchten den Fremden und sind nur zu gern bereit, alles Böse, dass ihnen wiederfährt, auf einen anderen zu schieben. Du irritierst sie, Schwester. Schau dir nur die Frauen an. Sie scheinen frei zu sein. Offen stellen sie sich zur Schau, flattern über die Straßen wie bunte Vögel in einem Paradiesgarten. Dabei sind sie gefangen. Gefangen in ihren Kleidern, in den Erwartungen der Männer, in ihren eigenen Ketten, die es ihnen nicht erlauben, über ihr Leben zu bestimmen. Du hingegen verstehst die Sprache der Wüste, mit Kessira bist Du eins, Deine Waffen sind denen jedes Mannes ebenbürtig. Du duckst dich nicht vor einem Händler, bettelst nicht um Aufträge, verlangst einen gerechten Lohn. Jeder Mann unseres Volkes würde Dir seine Imzad zu Füßen legen und Dich höher schätzen als eine Herde weißer Meharis. Hier aber können wir nur hoffen mit unserem Verhalten und unseren Taten von einem bösen Geist zu einem Guten zu werden, wenigstens für eine Weile. Und jemand wie Sidi nährt natürlich alle Phantasien und Vorurteile, die sie haben. Afsana nippt an ihrem Tee und scheint über etwas nachzudenken. Du hast mich da an etwas erinnert. Er hatte vor zwei Jahren in seiner Karawane einen Mann von jenseits des Meeres dabei. Damals habe ich nicht weiter darüber nachgedacht, es gab wichtigeres als einen ungewaschenen Nordlandbarbaren in Ketten. Nun weißt Du selbst, dass blonde Nordländer egal ob Männer oder Frauen einen guten Preis erzielen. Als Leibwächter, als Bettgefährten, als Statussymbol. Und dieser hätte ihm viel Gewinn eingebracht. Trotz all der Tage oder Wochen in Ketten und in einem engen Wagen eingepfercht, hatte er noch genug Kampfgeist, um sich mit dem Anführer der Wachen, einem sadistischen Kerl, anzulegen und die Peitschenhiebe zu überleben. Ich frage mich, was aus ihm geworden ist.... Das Merkwürdige daran ist, Sidi führte die Karawane nach Norden und an die Küste, statt ins Landesinnere. Eine einfache Rechnung, je weiter nach Süden oder Westen er den Mann gebracht hätte, desto höher wäre der Preis gestiegen, den er hätte verlangen können. Aber er tat es nicht. Was hatte er mit dem Mann vor? Verzeih bitte einer Erzählerin ihre Weitschweifigkeit. Auf zwei Dinge will ich hinaus: Sidi hat auch früher schon mit Menschen von jenseits des Meeres gehandelt. Du weißt, darauf läßt sich nicht jeder Händler ein. Hohe Gewinne, aber mitunter auch hohe Scherereien. Wenn bekannt ist, dass er solche Ware regelmäßig im Angebot hat, ist es für ihn natürlich leichter, eine Nordlandfrau mitzuführen, ohne großes Aufsehen zu erregen. Der zweiten Punkt: Dass er nicht zum ersten Mal derart gesuchte Personen "transportiert" für wen auch immer, wissen wir genau. Es ist nur ein Gefühl, aber ich glaube nicht, dass er diese Frau entführt hat. Nicht direkt meine ich. Irgendjemand hat ihm viel, viel Geld dafür versprochen, dass sie in seinem Sklavenzug reist. Durchaus nicht komfortabel, sondern in einem Käfig. Sidi tut es für den Gewinn, für den Nervenkitzel, vielleicht geniesst er sogar seine Berühmtheit. Die interessante Frage ist also nicht, warum er das getan hat, sondern wer ein Interesse daran hat, dass er es tut.