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Anjanka

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Alle Inhalte erstellt von Anjanka

  1. Zum Thema Zaubertalentprüfung: Vielleicht könnte man sich als "Ritual" auch Folgendes vorstellen: Der Prüfer hat einen Holzstab (etwa Löffelgröße) mit Alchimistenmetalldrähten umwickelt dabei. Nichts wirklich Teures, maximal sollte sowas 10GS kosten (es sind nur sehr dünne Drähte, eher "Abfallprodukte" die sonst keine andere Verwendung mehr finden würden). Also jeder Sucher hat nun so einen Stab, der besonders empfindlich auf Magie reagiert. Will er nun ein Kind testen, so legt er den Stab außerhalb der Reichweite des Kindes auf einen Tisch oder eine andere Unterlage und erklärt diesem, es müsse sich nun ganz fest auf den Stab konzentrieren und sich vorstellen, dass er sich bewegt. Hat das Kind mindestens ein Zt von 61 (und genug Geduld (Sb min. 31), da diese Übung nicht wirklich schnell klappt), so bewegt sich der Stab irgendwann ganz leicht (Zucken, kurzes Verrutschen, etc.). Je höher das Zt, desto schneller wird sich der Stab rühren und desto stärker wird die Bewegung sein. Sucher wissen durch ihre Praxis und eigene Versuche ungefähr, wie gut ein Prüfling bei welcher Reaktion des Stabes ist. Hat ein Prüfling sogar Zt 100, so erzittert der Stab heftig, wird bis zu einem Meter in die Höhe geschleudert und zerspringt dabei in zwei Hälften. Na ja, so in etwa fände ich das im Spiel recht hübsch, wenn man diese Prüfung mal ausspielen will. Und viel Material ist dazu auch nicht nötig. Ich würde sogar sagen, dass jeder offizielle Sucher der Gilde automatisch zu Beginn seiner Reise mit zwei Stäben ausgerüstet wird. Braucht er später einen Neuen, kann er ihn sich vielleicht sogar selbst aus den Resten eines Kaputten zusammenbauen, oder bei der Gilde einen Ersatz bekommen. LG Anjanka
  2. Zum Thema konsistente Spielwelt kann ich auch noch etwas beisteuern: Wenn ein von mir geplantes Szenario so gar nicht nach Midgard passt (weil durch die Dinge, die die Chars vorher erfahren haben, so etwas einfach nicht mehr zu erklären wäre, oder ich ein Setting brauche, das so nicht auf Midgard zu finden ist), dann lasse ich die Helden ganz einfach durch ein Dimensionstor auf eine andere Welt wechseln. Geht problemlos und ist auch nicht unlogisch, wenn man sich zumindest ein paar wenige Gedanken gemacht hat, warum dieses Tor dort ist und wie es vielleicht wieder zu schließen geht, wenn das Abenteuer durch ist und die Chars wieder zu Hause sind. Auch mit Traumwelten und Träumen (kollektiv für alle Chars) habe ich schon SEHR gute Erfahrungen gemacht. Und auch damit modelt man Midgard nicht zu stark um. Also mit kleinen Tricks bin ich der Meinung, kann man für alle Gruppenstärken alles anbieten. Ich selbst bin übrigens gern bereit, ein "leichtes" Abenteuer anzubieten, das die Helden mit ihrem Grad gut lösen können (also in dem Sinne keine Herausforderung bietet), aber das irgendwie toll zu der Gruppe passt, so dass die Spieler sich dennoch sehr über dieses Abenteuer freuen und auch mal merken, dass ihre Helden eben tatsächlich einige Dinge besser schaffen können, als vergleichsweise früher in ihrer Entwicklung. Das motiviert ungemein. Und im Endeffekt ist nur wichtig, dass der Spielabend Spaß gemacht hat - nicht wie schwer/leicht/logisch/unlogisch das Abenteuer war. Klar, mit mehr Mühe bei der Erstellung und Umsetzung geht oft auch mehr Spaß einher, aber es kann genausogut sein, dass ein völliges Impro-Teil, das auch noch ein paar logische Lücken (in der Spielwelt oder wo auch immer) aufweist, allen so gut gefallen hat, dass man gern an den Abend zurückdenkt. LG Anjanka
  3. Thema von Einskaldir wurde von Anjanka beantwortet in Bibliothek
    Absolut cool.
  4. Thema von Fabian wurde von Anjanka beantwortet in MIDGARD Abenteuer
    Oh je, das kann ja böse schief gehen Wir haben das vor längerer Zeit gespielt und ich fand das Abenteuer allein aufgrund der Ideen die dahinter steckten, ziemlich genial. OK, wir haben es dann aber auch gelöst, obwohl wir als Spielergruppe nicht so die besten Ermittler sind. Aber der Priester war total misstrauisch Udele gegenüber ("Seltsame Geschichte") und hat somit (übrigens war auch NUR er misstrauisch) ein paar Nachforschungen angestoßen und sich auch selbst ein wenig bemüht, etwas herauszufinden. Dann haben wir zum Glück ganze drei Figuren gehabt, die Gassenwissen beherrschen und sich somit umgehört haben (EIGENTLICH wegen des "Schattens" von Udele, um dem zuvorzukommen) und so auch ein paar Seltsamkeiten mitbekamen. Trotzdem kam es auch bei uns Nachts dazu, dass die Schwester auftauchte und dann alles drunter und drüber ging, zum Glück aber erkannten wir aus irgendwelchen Gründen früh genug, dass etwas nicht stimmt und somit überlebte die Schwester und Udele musste abhauen (nicht, ohne zwei von uns vorher noch mal mit einem Bösen Blick anzuschauen...). Die Schwester erbte dadurch zwar nicht das Haus (Hexenhäuser fallen der Stadt zu oder so...), aber lebte noch. Udele ist uns als Feindin bis heute erhalten geblieben und hat sich mittlerweile mit einem anderen Erzfeind unserer Helden zusammengetan. Das wird noch haarig, wenn wir sie wiedertreffen... Ihre Story mit dem Schattenverlust war aber echt gut und wir sind voll drauf reingefallen! Das Beste daran: Kürzlich ist es in einem Abenteuer passiert, dass unsere Ermittlerin ebenfalls um ihren Schatten gebracht wurde (völlig ohne Verschulden und nein, sie ist auch keine Anhängerin dunkler Mächte...), was uns alle sehr an die Erlebnisse in "Frau ohne Schatten" erinnert hat. Nun schauen wir mal, dass wir immer gut auf unsere Ermittlerin aufpassen, nicht dass noch irgendwelche misstrauischen Fanatiker zuerst schlagen und DANN fragen... Ich bin froh, dass wir das Abenteuer geschafft haben und nicht im Kerker gelandet sind. Aber ich glaube, da war auch viel Glück dabei. Wie gesagt, wir sind auch nicht grad die Blitzmerker und Ermittler... (also wir Spieler, die Figuren teils schon...) LG Anjanka
  5. Ja, das geht mir ganz genauso - eben WEIL es unwahrscheinlicher ist, Erfolg zu haben, freut man sich gleich doppelt und dreifach, wenn man ihn dann doch hat. Und umgekehrt ärgert ein Misserfolg mit Angriff +15 irgendwie mehr, als ein Misserfolg mit Angriff +8... Also man erwartet irgendwie immer mehr, je besser man wird und kann dann auch schnell mal enttäuscht werden. Merke ich mit meinen Hochgradigen immer wieder. Und ja, für mich ist es auch wichtig, auf Grad 1 anzufangen, um eben die Figur kennen zu lernen, ihre Entwicklung zu beobachten und eine Verbindung zu ihr aufzubauen. Klappt bei Grad 3-Startern bei mir nicht so gut. LG Anjanka
  6. Thema von Dror wurde von Anjanka beantwortet in Urlaube und sonstige Treffen
    Hallo Dror, dein Aufruf ist mir nicht entgangen, aber diese Woche ist es mir zu stressig. Sorry. Vielleicht das nächste Mal. LG Anjanka
  7. Hii Galaphil, also soooo genau haben wir das gar nicht ausdiskutiert, aber ich hab es mir schon so vorgestellt, dass er sich absichert (ein Seil um die Hüften geschlungen, also an beiden Seiten mit der nächsten Reling etc. verbunden) und da er auch noch etwas...ungewandt ist, hat er sich so festgebunden, dass er nicht herumeiert. Also schon recht fest, aber nicht so, dass es ihn beim Zaubervorgang stören würde (Hände frei). So war das in meinem Kopf. Und das hab ich ihm vorher auch gesagt, dass er, wenn das Boot kentert, sich losschneiden müsste. Nun, an das AdB haben wir dann erst gedacht, als es soweit war... Ausbeulen in jeder normalen Situation: Ja. In dieser: Nein, dazu war der Dämon zu groß und er musste zu weit in die Kugel gezogen werden. Ansonsten: Vielleicht war ich auch etwas streng mit dem schweren Schaden, aber wie gesagt, ich hab es ausgewürfelt und er hatte eben Pech - ansonsten kann man wohl auch andere Lösungen heranziehen (darum ist das hier gelandet - weil es eben keine eindeutige Lösung gibt), es ist ja tatsächlich Magie. LG Anjanka und danke für deinen Ansatz
  8. Hallo zusammen, wir hatten schon wieder eine besondere Situation am WE: Situation: Der PRI der Runde hat sich per Seil abgesichert, damit er bei starkem Wellengang nicht von Bord geht. So weit so gut. Nun ist er aber Teil einer Vierköpfigen Priesterschar, die zusammen einen Dämon bannen wollen und sein EW: Zaubern gelingt auch (so wie der der anderen). Die Kugel entsteht also und PRI und Dämon werden alle hineingezogen. Da der Dämon sehr groß ist, findet das Ganze auch etwas in der Luft statt, also der festgebundene PRI muss von seinem Platz entfernt werden. Wird er auch. Dumm nur, dass er noch am Seil hängt.... Lösung: Ich habe es als SL so geregelt, dass ich auswürfelte, ob das Seil früh oder spät reißt (mit einem 100er) und dann, weil es erst sehr spät riss, den PRI 1W6 Schaden abbekommen ließ. Das Wunder konnte er aber dennoch durchführen, da die Verletzung erst NACH Zauberende auftrat und es ohnehin durch die anderen PRI eine besondere Situation war. Allerdings hätte man ihm auch noch nachträglich -4 oder gar -8 auf seinen Zaubernwurf geben können. War in der Situation aber dann doch bedeutungslos, da dem Dämon die krit. 20 gelang. LG Anjanka
  9. Hi Tellur, ich finde deine Strangidee hier richtig klasse! Um mal eine neue Situation zu liefern: Situation: Ein Charakter ist der festen Überzeugung, eine Wand sei eine Illusion und läuft im Sprint auf sie zu, um eben sehr schnell auch durch sie hindurch zu kommen (bei Illusionen muss man ja nur diese anzweifeln oder so...). Also er hatte halt seine Gründe und zog es bis zum bitteren Ende durch - er lief gegen eine massive Steinwand (nicht der Zauber), in vollem Tempo. Nun standen wir vor dem Problem, welchen Schaden er abbekommen sollte. Lösung: Der SL handelte es analog zum Sturzschaden ab, durch irgendwelche Berechnungen kam man gemeinsam darauf, dass der Char 2W6 schweren Schaden (Rüstung schützt) abbekommen würde. Zum Glück aber erlitt er keine anderen Verletzungen (Brüche etc.). Na ja, das war unsere Lösung, ich habe auch gehört, dass es geht, wenn man nur 1W6 Schaden verteilt und der Char vorher noch einen PW:Gw hat (den hatte dieser Char nicht, er WOLLTE ja unbedingt durch). Ich bezweifle aber, dass diese Situation soooo oft vorkommt. LG Anjanka
  10. Neulich beim Pilzesammeln... Mehrere SC wollen einem Dorf helfen, sich zu ernähren und gehen diversen Beschäftigungen dabei nach. Drei gehen auf die Pirsch, einer stellt mittels Brot und Wasser (oder heißt der Zauber "Wasser und Brot"?) Nahrung her und ein Vierter geht allgemein etwas Essbares suchen. So richtig erfolgreich ist nur der Brotmacher. Aber das nur am Rande. Der in recht behüteten Verhältnissen aufgewachsene Glücksritter überlegt noch ne Weile, ob er überhaupt "Überleben Wald" als ungelernte Fertigkeit haben kann, um längere Diskussionen zu vermeiden, lasse ich ihn auf Suchen würfeln, was viel besser für ihn ist. Dabei stellt sich heraus, dass er eine reine Stadtpflanze ist - krit. 1, er bringt Knollenblätterpilze mit. Im Dorf große Aufregung, als er als Erster zurückkommt, schnell wird er überzeugt, dass er da GANZ GANZ fiese Pilze gesammelt hat. Dann kommen die Jäger und Sammler zurück, ebenfalls nicht sehr erfolgreich, außer dass der Ordenskrieger stolz wie Oskar einen ganzen Korb voll mit Pilzen vorweisen kann. ... ... ... Nun ja, er kennt sich zwar sehr gut im Wald aus, aber irgendwie wohl nur in albischen Wäldern (wo er damals Überleben Wald gelernt hatte) und nicht denen seiner Heimat, Tevarra. Auch seine Knollenblätterpilze werden nach laaaaanger Diskussion vernichtet (er wollte lange nicht von seiner Doppel-krit. 1 abweichen, dass dies echt tolle Pilze seien). Die eine Jägerin hatte übrigens mit einem Bolzen ihrer schweren Armbrust ein Rebhuhnküken (2LP ausgewürfelt) geschossen...was davon übrig blieb, war nicht mal was für den holen Zahn. Womit bewiesen wäre: Helden sind unglaublich verwöhnte Gestalten, die sich meist wohl nur aus Gasthäusern ernähren LG Anjanka
  11. Hallo Pascha, Solwac deutet es schon an - allgemeingültig wird das schwer zu formulieren sein. Ich kenne Avatar (die Serie) und kann mir denken, wohin du ungefähr willst, allerdings ist das bei Midgard schwierig umzusetzen. Eine Absprache mit dem SL würde ich also auch empfehlen. Um dir aber auch noch eine Hilfestellung anbieten zu können: Du sprichst davon, dass es von den Fertigkeiten her ausgeglichen sein soll. Du hast im Eingang schon eine Liste erstellt. Um sicher zu gehen, dass die Grund/Standard/Ausnahmefertigkeiten ausbalanciert sind, könntest du das Ganze mal mit dem Ordenskrieger vergleichen: Der kann ja auch kämpfen und zaubern und ist auch ausgeglichen. Zähl doch einfach mal dessen Fertigkeiten (wie viel Grund/Standard/Ausnahmefertigkeiten hat er so) und übertrage das dann auf deinen Zaubermönch. Zu den Zaubern: Je nach Element müsstest du viele oder weniger eigene Zauber erstellen. Am Besten entscheidest du dich jetzt schon, welches Element du willst - warum zig verschiedene Elemente ausarbeiten, wo doch nur eine Figur diesen Abenteurertyp bei euch haben wird? Je nachdem, welches Element du dann möchtest, kannst du eine Liste aller Zauber machen, die dieses Element beinhalten und dann streichen oder hinzufügen, wie es dir passt. Ich denke, wenn du da eng mit deinem SL zusammenarbeitest, wird das schon hinhauen! Du hast dir ja offensichtlich schon sehr viele Gedanken gemacht und ich sehe auf den ersten Blick keinen Grund, warum du es nicht wenigstens mit so einer neuartigen Figur versuchen solltest. LG Anjanka
  12. Wortwechsel vor einem kleinen Jungen, der nur wissen wollte, was die Helden in ihrer Abwesenheit getan haben: Händlerin: "Guido (Ok der Gruppe) hat einen gar finstren Dämonen gebannt!" Priester wie aus der Pistole geschossen in recht strengem Tonfall: "Das ist falsch! Er war nicht finster!" Daraufhin starren ihn alle entgeistert an, da von einem Priester niemand erwartet hat, dass er einen Dämon als "nicht finster" (im Sinne von "böse") bezeichnen würde... Dabei meinte der Priester nur die Ausstrahlung des Dämons und wollte nicht, dass die Händlerin unnötig "lügt". Es schloss sich ein ca. halbstündiger Disput zwischen Händlerin und Priester an, über die Art der Wortwahl und das kreative (oder eben nicht kreative) Nutzen der eigenen Sprache... (PRI= benennt nur die Fakten, ohne Ausschmückungen, Hä= umschreibt auch mal gern blumig) Der kleine Junge blieb bis zum Ende hin sehr verwirrt... LG Anjanka
  13. Thema von Abd al Rahman wurde von Anjanka beantwortet in Spielsituationen
    Wir mussten am Samstag alle sehr lachen: In einer kleinen Hütte werden 6 kranke Männer versorgt, es ist allgemein durch die Krankenlager und "Pfleger" sehr eng, was den Helden auch klar ist. Natürlich wollen die Helden auch helfen und der Priester und Ordenskrieger der Truppe probieren recht viel herum, was den armen Kranken wieder auf die Beine helfen könnte. Leider will nichts so recht wirken... Da kommt der Priester nach ca. einem Tag Bedenkzeit und einigen anderen Erlebnissen endlich auf die Idee, es einmal mit Austreibung des Bösen zu versuchen. Gesagt getan, er wundert und die goldene Kugel entsteht. Dumm nur, dass er die Enge des Raumes nicht mehr bedacht hatte: Die Händlerin, die einer inneren Eingebung folgend draußen geblieben ist, hört gar fürchterliche Geräusche - Schmerzenslaute, Knirschen, Bersten, Hilferufe und vieles mehr. Man könnte meinen, eine Bombe sei in der Hütte eingeschlagen. Es war aber nur der Priester, der es in seiner Kugel (3m Durchmesser...) zusammen mit einem (glücklichen) Kranken recht bequem hatte, während um die Kugel herum alles und jeder an die Wand gedrückt wurde, was einige Verletzungen aber zum großen Glück des Priesters keine Toten gab... Der Priester meinte hinterher nur dazu, dass er da irgendwie nicht dran gedacht habe... War unter anderem eine der witzigsten Szenen am Samstag LG Anjanka Edit: Unter anderem ein guter Spruch seiner Mitmenschen dazu: "Ja, ja, sein Ego war einfach zu groß für den Raum..."
  14. Thema von Dror wurde von Anjanka beantwortet in Urlaube und sonstige Treffen
    Am Sonntag den 15.07.2012 kann ich leider nicht, werde diesen Strang aber weiterverfolgen - vielleicht ergibt sich ja mal ein Termin, an dem ich mitmachen kann. LG Anjanka
  15. Thema von Dror wurde von Anjanka beantwortet in Urlaube und sonstige Treffen
    Ah, in Mülheim gibt es Kletteranlagen? Wusste ich gar nicht. Mal sehen, je nachdem, welchen Tag ihr euch aussucht, mache ich vielleicht auch mal mit. LG Anjanka
  16. Huhu, also bei Skizzen für Gebäude hab ich sehr gute Erfahrungen mit Paint gemacht. Ich erstelle alle Gebäude damit und bin eigentlich immer recht zufrieden mit den Ergebnissen (in meinem derzeit aktuellsten Abenteuer "Die Nothunsqueste" ist der Tempel komplett per Paint erstellt). Hast du, Adjana, Paint schon mal zum Erschaffen eines Gebäudes genutzt/zu nutzen versucht? Ich kann einen Versuch nur empfehlen. Oder soll ich mal probieren, ob ich den Hof mit Paint hinbasteln kann? LG Anjanka
  17. Thema von Dror wurde von Anjanka beantwortet in Urlaube und sonstige Treffen
    Innerhalb der Woche oder eher an den Wochenenden? Und in welcher Stadt? LG Anjanka
  18. Könnte auch bei den kritischen Fehlern stehen (obwohl nicht mal gewürfelt wurde)... Die Gruppe erkundet einen verlassenen Tempel, die Händlerin und der Ordenskrieger spüren beide die unheimliche, geradezu lebensfeindliche Aura dieses Ortes (genauso wie vor ihnen wohl alle Tiere und Pflanzen, denn diese meiden diesen Ort offensichtlich). Der Glücksritter und seine Freundin (Ermittlerin) nehmen es erstaunlich gelassen. Da meint die Händlerin schaudernd: Spürt ihr das nicht auch? Diese Kälte...echt unheimlich! Ordenskrieger: *nickt ebenfalls schaudernd* Der Glücksritter aber ganz gelassen: Ach was. Wer sogar auf Friedhöfen S** hat, kann das ab. Alle (auch seine Freundin, die natürlich wusste, was er meinte, aber nicht geahnt hätte, dass er das jemals erzählt): ...na ja, es schloss sich eine längere Debatte an. Und der Glücksritter wird sich sicher auch in Zukunft noch ärgern, dass er sich so verplappert hat. LG Anjanka
  19. Hi Ma Kai, bitte, gern geschehen. Ich hoffe, es ist auch wirklich als Queste zu sehen, das muss dann aber wohl jeder für sich selbst entscheiden. Und ja, ich finde auch, dass es viel mehr Questabenteuer geben sollte. Am Besten mindestens eins für jeden Kult Midgards. Mal sehen, was mir dazu in Zukunft noch so einfällt... Ach so: Danke an alle für den Ruhm - da freue ich mich sehr, wenn es euch so gut gefällt. LG Anjanka
  20. Hallo liebe Forumsgemeinde, hiermit stelle ich mal wieder ein von mir erdachtes Abenteuer online. Es spielt in meiner Vorlage in den Küstenstaaten (beginnend in Tura), kann aber eigentlich auch überall sonst auf Midgard (wo es eine Küste gibt) angesiedelt werden. Perfekt wäre es, wenn ein Charakter eine Queste/Aufgabe für den Nothunstempel erfüllen will (nach GG-Einsatz, etc.), aber auch ein konventioneller Einstieg, indem die Abenteurer für eine Aufgabe angeheuert werden, ist möglich. Natürlich kann man anstelle von Nothuns auch einen anderen Meeresgott hernehmen, je nachdem, wo das Abenteuer angesiedelt wird. Die Gruppe sollte wenigstens einen Charakter dabei haben, der Diener einer Gottheit ist und Wunder wirken kann. An Fertigkeiten kann so ziemlich alles gebraucht werden, je nachdem was die Gruppe so anstellen mag. Heiler können sich genauso wirksam austoben wie Kämpfer, auch Magie kann an einigen Stellen sicher nicht verkehrt sein. Aber vor allem PRI/Or werden ihre Freude haben und wichtige Einsätze bekommen. Der Gradbereich ist eigentlich recht variabel, ich selbst werde es für eine recht starke Truppe um Grad 7/8 leiten. Wichtig ist nur, dass der Gottesdiener Grad 7 hat, da ansonsten einige Teile des Abenteuers nicht durch die Figuren angegangen werden können. Was ist noch wichtig? Ach so: Einen Vorschlag zur Punktevergabe kann ich leider nicht geben, da wir pauschal vergeben und ich daher nicht damit vertraut bin, wie man die Punkte anders verteilen könnte - wenn hier jemand Ideen hat, kann er/sie diese gern in diesem Strang posten, so dass es andere SL leichter haben mit der Verteilung. Vielen Dank schon mal vorab Dann viel Spaß beim Leiten und Spielen meines Abenteuers. LG Anjanka PS: Da ich das Abenteuer erst am kommenden Samstag leiten werde, ist es noch nicht getestet, also bitte vergebt kleinere Fehler. Und für meine Gruppe gilt: Bitte hier nicht mitlesen, wenn ihr euch den Spaß und die Überraschung nicht verderben wollt. PPS: Auf den freundlichen Hinweis von Serdo hin habe ich die Bilder der Monster entfernt und dafür Links zu den Seiten im Netz erstellt. Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit und Hilfe, Serdo Die Nothunsqueste_Forumsversion_mit Links zu den Bildern.pdf
  21. Genau das hab ich auch mehrfach gelesen, bis ich GANZ genau hingesehen habe. Wohl mit genau dem gleichen Gedankengang wie du, Meeresdruide LG Anjanka
  22. Thema von Solwac wurde von Anjanka beantwortet in Rollenspieltheorie
    Gute Frage. Angst ist als Wort zu stark, Unsicherheit trifft es wohl wirklich besser. Allerdings kann ich bei mir eher beobachten, dass ich unsicher werde, wenn die Spieler so gar nicht auf meine Aktionen mit NSC reagieren. Viel lockerer reagiere ich da auf ungewöhnliche Ideen, da sie die IMMER haben und ich meist die Abenteuer selbst entwerfe, von daher also dann auch freier in meiner Reaktion bin. Was mich aber echt verunsichert ist, wenn ich vorher einige Gags (über NSC oder einfach in der Welt versteckt) zum Interagieren einbaue (kommt einer Sandbox wohl nahe...) und darauf nun so gar keiner reagiert. DAS wirft mich dann ziemlich aus der Bahn, was schade ist. Ein wenig ärgern tue ich mich dann auch, denn man hatte sich diese Gags oder NSC so lustig in der Interaktion mit den Spielerfiguren vorgestellt, dass man es sehr ärgerlich findet, wenn die Spieler all dies links liegen lassen (meine Gruppe (ich schließe mich da ein, wenn ich Spieler bin) ist aber auch eher ungeeignet für Sandboxen, muss ich sagen...). Ob das nun den Kern von Solwacs Frage trifft? Immerhin ist auch das Ablehnen oder Ignorieren von Dingen/NSC im Abenteuer (oder an dessen Rande) eine unvorhergesehene Aktion der Spieler (wenn man vorher fest davon ausging, dass diese Dinge einbezogen werden, oder man die Spieler sogar damit anspielt). Sie laufen dabei zwar nicht aus dem Plot, aber rechnen tut man mit sowas erstmal ja nicht (sonst hätte man diese Dinge gar nicht erst eingebaut...). Und ja, DIESE unvorhergesehenen Reaktionen verunsichern mich gewaltig. Wohl weil ich dann befürchte, die Spieler laufen am Großteil des Spaßes, den ich eingebaut hatte, vorbei. Ist aber meist nur mein Problem an der Stelle, den Spielern gefällt es meist dennoch (die wissen ja nichts von ihrem verpassten "Glück") und so bleibe nur ich ein wenig frustriert und verunsichert zurück. Ist mir neulich erst passiert. Ich werde meine Vorbereitung dementsprechend (an die Gruppe) anpassen. Man lernt ja aus seinen Fehlern LG Anjanka
  23. Ja, das hast du sehr gut erfasst. Kommt mir ebenfalls so vor. Würde ich so auch unterschreiben: Computer zur Hilfe im Hintergrund (oder am besten VOR dem Spiel, bzw. danach) sind OK, aber am Spieltisch möchte ich nicht von Technik überflutet und vor allem nicht von ihr gestört werden. LG Anjanka
  24. OK, Slürams Sorge, dass junge Spieler vergrault oder ausgeschlossen werden könnten, kann ich in der Form nachvollziehen, aber ich denke nicht, dass dies in der Realität auch so geschehen würde. So junge Leute sind nicht mit ihren Handys verwachsen, auch wenn das ab und an so wirkt. Sie sind gut in der Lage, diese Geräte auch mal wegzupacken und auf die altmodische, traditionelle Art mitzumischen. Ehrlich gesagt...gerade diese altmodische Art ist es doch, was so manchen in unserer technologisierten Zeit wieder interessiert. Zum Beispiel ein Lagerfeuer. Das kommt nur in echt gut, mit Rauch und allem. Und wie entfacht man das, wenn man nicht zig tolle technische Spielzeuge dafür hat? Solche Sachen werden viel interessanter, wenn man sie nicht mehr kennt. Das lässt sich auf ganz viele andere Dinge des Lebens übertragen - neulich sah ich ein Telefon mit Wählscheibe. So richtig analog. Mit Ringelkabel und Wählscheibe. Ich war fasziniert und hab es probiert Übertragen wir dies nun auf die Würfel (echt) und das "Verbot"* einer Würfel-App: Für einen Spieler, der sonst nur mit Apps agiert, könnte es doch dann auch mal ganz spannend sein, echte Würfel rollen zu lassen, mit all ihren Macken, wie vom Tisch fallen usw. Das gehört dazu (genauso, wie man sich an echtem Feuer auch mal die Finger verbrennen kann) und steigert das traditionelle, altmodische Feeling. Ich kann mir vorstellen, wenn man es nur richtig anstellt und die besagten jungen Spieler freundlich (!!!) dahin führt, dass sie auch mal echte Würfel ausprobieren, so könnten diese feststellen, dass es auch mal ganz cool () ist, auf die Technik zu verzichten. Vielleicht erleben sie dann eine neue Stufe des Spiels. (Gut, vielleicht auch nicht - aber wenigstens haben sie es dann mal probiert.) Es kommt eben immer darauf an, wie man etwas verkauft und wie groß die Bereitschaft der anderen ist, sich auf etwas Neues (hier eher: etwas Altes) einzulassen. Wie schon einmal hier erwähnt, bin ich kein Fan der Apps und allgemein der Technologisierung (im Bereich der Handys vor allem) und fände es schön, wenn wenigstens im Bereich des "analogen" Hobbys P&P-Rollenspiel die schöne Tradition nicht von der Technik verdrängt würde. Eventuell erreicht man dies, indem man die Technikfans wieder ganz altmodisch an eine techniklose Umgebung heranführt. Vielleicht mögen sie es sogar. Und wie schon erwähnt wurde, zur Atmosphäre einer Mittelalterlichen Welt passt Technik im hohen Maße irgendwie nicht so recht dazu...sehe ich zumindest so. LG Anjanka *In der Form wird ein Verbot sicher nicht auftreten, und wenn, dürfte es eher als Scherz aufgefasst werden (so hab ich BBs Beitrag eigentlich verstanden ), aber ich nutze das Wort dennoch.
  25. So mache ich das auch. Aber ich habe auch einige Figuren, die ich extra für den Coneinsatz erschaffen habe. Und die dann auch nur dort gespielt werden. LG Anjanka

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