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Anjanka

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Alle Inhalte von Anjanka

  1. Hast du dir die Karten nicht durchgelesen? Bei 13 fällt man sofort tot um. Alle anderen Karten bringen einen positiven Effekt. Eigentlich schon, hab das aber offenbar überlesen... Und beim Titel dachte ich auch, dass JEDE Karte dem Dämon die Seele zuführt und nicht nur eine einzige. Nun ist alles klar, danke. LG Anjanka
  2. Also verstehe ich das richtig, dass ein Char eine Karte zieht, danach einen Tag lang den positiven Effekt spürt und dann tot umfällt? Oder fällt er sofort tot um, wenn die 5% erwürfelt werden und ansonsten einen Tag später? Wenn sofort jemand stirbt, bringt der positive Effekt ja nicht so viel. Es sei denn, sie verrät das vorher und die Chars sind dann gierig darauf... Hm, so ganz habe ich das dann doch noch nicht verstanden... LG Anjanka
  3. Hi Skyrock, schöne Idee und tolle Ausarbeitung. Was mich nur wundert ist, dass es nur positive Effekte der Karten gibt. Vielleicht wäre es aufschlussreich, wenn du den negativen Effekt (nämlich Seele verlieren) noch genauer erklärst. Also wie passiert das, merkt man es oder nicht... Ansonsten echt genial, danke. LG Anjanka
  4. Danke alf04 Und danke draco2111 für den Tipp und das Angebot zu helfen. LG Anja
  5. Danke für die Aufklärung - ich reiche die Frage mal an alf04 weiter, der sich immer um diese Angelegenheiten kümmert (ich schreibe "nur" ). Vielleicht lässt sich mit wenig Aufwand so ein EPub erstellen. Mal sehen. Och, wenn du noch was brauchst, wende dich ruhig an mich... Nur dein Gedächtnis musst du selbst auffrischen, da weiß ich nicht, was dir geblieben ist. LG Anja
  6. Ehrlich gesagt weiß ich nichtmal, was ein "EPub" ist... Wir bieten es als ganz normale .pdf an - die sich auch als ebook lesen lässt, wie man mir versichert hat. LG Anja PS: Für Fans von echten Büchern habe ich auch gute Nachrichten: Noch gibt es die zweite Auflage des ersten Bandes als ... nun ja, als Buch halt. So mit echtem Papier und so altmodischem Kram. Buch 2 und 3 habe ich auch noch vorrätig, einfach PN, mail, bei Branwen oder den Drollen reinschauen.
  7. Klar, wenn man mal einen Tag nicht guckt... LG Anja
  8. Hi Torshavn, na dann viel Spaß beim nochmaligen Lesen der ersten drei Bände. Die "Arbeit" (schreiben ist eher ein Hobby) am vierten Band macht gute Fortschritte. Ich bin schon im letzten Drittel des Buches. Ganz grob gesprochen. Alles, was rund ums Buch noch dazugehört, klärt alf04 derzeit, aber auch da machen wir große Schritte nach vorn. Ich freue mich selbst sehr darauf, das vierte Buch dann nächstes Jahr in Händen halten zu können. LG Anja PS: Und eine pdf-Version des ersten Bandes konnten wir auch schon versenden.
  9. Bei uns hat sich über die Jahre folgender Spruch zu einer krit. 1 bei der Wahrnehmung und Spurenlesen eingebürgert: "Fegende Echsen waren hier." Neulich in einem Dungeon, der von Echsenartigen bevölkert wird: Nacheinander versauen alle Mitglieder der Truppe ihre Wahrnehmungswürfe, während sie eine enge Treppe hochsteigen. Dazu eine Spielerin, als sie sogar die 1 würfelt: "Ja ja, ich sehe fegende Echsen..." Der SL fand das äußerst ulkig, ich selbst auch, da diese Möglichkeit in einem Dungeon mit Echsen durchaus bestehen könnte. Schließlich schaffte die letzte Figur endlich ihren Wurf und stellte fest, dass diese Treppe dick mit Staub bedeckt, also lange nicht benutzt oder GEFEGT worden ist. Was haben wir gelacht... Auch in dem Dungeon: Ordenskrieger: "OK, eine Tür machen wir noch auf, dann gehen wir zurück..." Und jedes Mal war genau hinter dieser letzten Tür irgendwas Übles, was uns echt in Schwierigkeiten gebracht hat... (Unnötig zu erwähnen, dass alle anderen Türen und Räume kein Problem waren...) LG Anjanka
  10. Das ist VÖLLIG normal. Wir scheitern auch regelmäßig an einfachen Türen, die halt verschlossen sind...
  11. Gestern in meiner Erainn-Runde: Die Gruppe bekommt es mit einem Druiden zu tun, der Bannen von Licht gezaubert hat. Das erste Mal damit konfrontiert, wissen sie nicht so recht, was zu tun ist, schlagen wild um sich und versuchen zu hören, wo der Druide sein könnte. Dabei passiert es, dass der Krieger aufs Geratewohl in eine Richtung sticht und den Barden, der zufällig genau dort steht, trifft. 10 Schaden, Barde ist schwer verletzt und damit raus. Eine mitgereiste NSC hört seine Schreie und versucht nur noch zu ihm zu kommen, fällt also auch aus. Den Rest der Gruppe weiß ebenfalls nicht, wohin... Der Magier kann mittlerweile im Dunkeln Sehen und erkennt, dass der Druide sich hinter einem der großen Steine, die hier ihm Kreis stehen, versteckt. Da der Krieger keinen Plan zu haben scheint, geht der Magier hin, packt ihn an den Schultern (löst damit einen kleinen Herzinfarkt aus, aber was ein Held ist, übersteht das) und führt seinen Gefährten bis genau vor den Druiden. Dieser zaubert gerade selbst Sehen und Dunkelheit und ist fast fertig. Aber eben auch wehrlos. Der Magier also zum Krieger: "Los, mach ihn fertig, er steht genau vor dir!" Der Krieger: "Sicher, dass du mich auch zum Richtigen geführt hast?" Wohl noch den Barden in Erinnerung... Aber er holt brav aus und schlägt mit seinem magischen Familienschwert mit aller Macht zu. --> Krit. 1, Waffe kaputt. Er hat den GENAU vor ihm stehenden Druiden nicht erwischt, da er zu großen Schwung geholt hat und zuerst den Stein im Rücken des Druiden erreicht hat. Dumm gelaufen... Danach konnte der Druide alle mit Angst belegen, da sein Zauber durch war und am Ende entkommen. Hihi, ich hab ihnen endlich mal einen wirklichen Gegner geliefert. Die Sprüche des Magiers danach waren genial: "Er stand DIREKT vor dir und du verfehlst ihn!" usw. Sehr lustig. LG Anjanka
  12. Jau, ich kenne die Vorlage auch sehr genau. Üble Sache, diese Strafer. Und wie in der Vorlage die "Schwestern des Strafers" ausgebildet wurden... Bin gespannt auf die weitere Ausarbeitung. LG Anjanka
  13. Der Urlaub wieder vorbei, die Arbeit sie droht, mit der Umstellung hab' ich meine liebe Not! Was soll ich nun tun? Trinken, trinken die ganze Nacht! Trinke solang' es dir Freude macht! LG Anjanka
  14. Ich hoffe, es ist noch nicht zu spät für eine weitere Meinungsäußerung: In den Kreativbereichen sollte der Ruhm bleiben. So kann man dem Autor zeigen, dass man etwas gut fand (und was genau), ohne in den Strang einen Kommentar schreiben zu müssen.UND der Autor sieht das dann auch nach Wochen noch auf einen Blick in seinem Kontrollzentrum. Ich nutze das selbst sehr oft, also bitte bitte dort nicht abschalten. Vielen Dank. LG Anjanka EDIT: Sie wird nicht abgeschafft, hab ich nun erst gelesen. Super!
  15. Danke, da haben sich die ganzen Weihnachtskalendergedichte für meine Eltern doch über die Jahre echt gelohnt - Übung macht den "Meister" LG Anjanka
  16. Neues aus der Mathemagie
  17. Das Kind im Manne
  18. Das Spottlied vom Hexensee
  19. Ein Myrkdag im Draigmond
  20. Das Tal der Toten Helden
  21. Dankeschön Ja, durchaus machen mir Gedichte und Heldensagen Spaß. Hat nur etwas in der Ausarbeitung gedauert... Freue mich, dass mein Werk so gut ankommt. LG Anjanka
  22. Vielen Dank - das freut mich aber, dass mein "Bardenlied" ankommt. Hab gut eine Woche gebraucht, das alles in diese Form zu "gießen". Es beruht auf einem Abenteuer, dass ich mir mal für eine Solorunde mit dem Spieler der besungenen Ehefrau ausgedacht habe. LG Anjanka
  23. Wenns ums Dichten geht wollte ich mich auch nicht lumpen lassen - daher hier auch ein Beitrag von mir. Das Kind im Manne LG Anjanka
  24. Das Kind im Manne Lasst mich Euch eine gar erstaunliche Geschichte erzählen, wie sie Euch am Ende gefällt, dürft ihr euch selbst wählen. Einst lief ein Krieger des Lichts von stattlicher Gestalt, in strahlender Rüstung zum Training durch den Wald. Leider ahnte er nichts vom Bardenmeister nicht weit, der seine magischen Weisen erprobte zur gleichen Zeit. Als der Barde den Krieger kommen sah und erschrak, mischte sich ein Ton in seine Weise, den ich nicht nennen mag. Was dann geschah, so unglaublich es auch klingt, der große Krieger schrumpfte und wurde zum Kind! Nicht nur hatte er das Aussehen eines Knaben bekommen, ihm wurde durch jenen Ton auch sein Gedächtnis genommen! So stand da plötzlich ganz allein im Wald, ein verwirrter Mann in Kindergestalt. Der Barde erkannte seinen Fehler, verlor die Nerven und floh, diese Tat sollte sich rächen, er wurde seines Lebens nicht mehr froh! Der Knabe erinnerte sich an seine Kinderzeit, und hoffte, seine Ausbildungsstätte sei nicht weit. Er ließ Rüstung und Überflüssiges liegen und lief los, direkt zur Heimstätte des Kriegers – wie famos! Dort erkannte ihn seine Ehefrau und verstand die Welt nicht mehr, ein Zauber zur Rückverwandlung musste sofort her! Sie ritt mit dem Knaben sofort zum nächsten Ort, um Hilfe zu suchen bei den Magiern dort. Der Junge wollte nur nach Hause und kannte sie nicht, mochte aber ihr Lächeln und wunderschönes Gesicht. So vertraute er selbst im Kindesalter seinem künftigen Weib, das ist wahre Liebe, sie setzt sich durch, egal in welchem Leib! Für den kleinen Mann war es ein Abenteuer, dem Eheweib aber alles andere als geheuer! Sie klagte den Magiern ihr Leid und fragte was sie könnten tun, doch ohne Kenntnis der Ursache, jegliche Magie musste ruhn‘! Der Knabe bekam eine bestimmte Melodie nicht aus dem Kopf, also packte seine Liebste die Gelegenheit beim Schopf, und drang so lange auf ihn ein, bis sie konnte ganz sicher sein! Anlässlich der Festlichkeiten und Gesangswettbewerbe überall dieser Tage, musste ein Barde ihren Mann verzaubert haben – sie geriet darüber sehr in Rage! Jenen Barden zu suchen war nun das erklärte Ziel, allerdings absolut kein Kinderspiel! Vor allem da ihr nun kleiner Mann lieber spielen wollte, und sich ab und an von ihr entfernte und umhertollte. Das ging der armen Frau dann doch zu weit, sie war ihren Gatten in Kindergestalt leid! Also brachte sie ihn kurzentschlossen in den Orden des Laran, und führte seinen langjährigen Lehrer an die neue Lage heran. Der war keineswegs erfreut, wollte aber helfen und behielt den Knaben dort, während seine tapfere Frau fahndete nach dem Übeltäter im ganzen Ort. Und endlich – ihre Hartnäckigkeit machte sich bezahlt – fand sie ihn! Sogleich stellte sie den Meisterbarden zur Rede, riet ihm nicht zu flieh‘n, so brach er sein Schweigen und gestand alles der wütenden Frau, schließlich hatte er einen großen Fehler gemacht, das wusste er genau. Sie war zu erbost, um ihm Mitleid zu zollen und drängte ihn es umzukehren, ihm blieb keine Wahl und so versprach er, ihr diesen Wunsch zu gewähren. Leider war dies Unterfangen nicht allzu leicht, die Kraft des Urhebers allein viel zu seicht. Er spielte die Weise der Erinnerung für den Jungen, welcher das schöne Lied zwar hielt für sehr gelungen, aber immer noch keine Zeichen des Kriegers in ihm erkennen ließ. Lieber sammelte er weiterhin Steine und aus dem Bach den Kies! Sein Eheweib derweil verzweifelte immer mehr, suchte Hilfe bei den Göttern – ein Wunder musste her! Und siehe da, ein Wunder geschah! Die tapfere Frau traf auf eine weitere Bardin mit gar mächtiger Kraft, die zusammen mit dem Schuldigen das Unglaubliche geschafft – nach einem weiteren Lied des Erinnerns blinzelte der Knabe und sah sich um, er hatte sein Gedächtnis wieder! Aber er war noch immer klein – wie dumm. Die Größe ließ sich leider nicht durch Musik oder Magie erreichen, langsam musste die Hoffnung des Eheweibs bitterer Erkenntnis weichen. Sie war nun mit einem Mann im Körper eines Kindes verbandelt, sein Aussehen, seine Kraft und sein Können somit für immer verschandelt. Geschlagen mussten beide schließlich nach Hause zurück, und beteten gemeinsam zu den Göttern für ihr künft‘ges Glück. Und über Nacht geschah erneut was keiner hätt‘ gedacht, aus dem Kinde wurde wieder ein Mann gemacht! Der Krieger war der Liebling aller Götter und sie wachten über ihn, gaben ihm sein Leben zurück - er konnte wieder gegen das Böse zieh‘n. Der Lehrer und die Freunde jubilierten gar sehr, und sein treues Eheweib natürlich umso mehr. Nur dem Verursacher all des Ärgers erging es nicht so schön, er wurde verurteilt und ward lange Zeit nicht mehr geseh’n. Man munkelt, er landete im Kerker und verlor sein Gesicht, kam frei, wollte sich rächen – doch das ist eine andere Geschicht‘.
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