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Alas Ven

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Über Alas Ven

  • Geburtstag 07/31/1972

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Persönliches

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    http://
  • Wohnort
    Eden 12
  • Interessen
    Rollenspiel, lesen, schwimmen, Sauna, singen (Gospel), und ne Menge mehr. Für alles reicht der Platz nicht aus...
  • Beruf
    ...
  • Biografie
    Viele Anfänge, wenig Enden

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  1. Dann sollte man aber nicht so tun, als ob es eine Wahl gäbe. Mich nervt das, wenn man einerseits sagt, hey, reise weiter, aber andererseits eben will, dass man nur in das Dorf geht. Dann kann man das ja auch so gestalten: Alle anderen Wege erscheinen Euch als exrem gefährlich, voller Giftpflanzen, nicht gut einsehbar, morastig, so dass Ihr nur einsinkt, nur der Weg ins Dorf scheint einigermaßen gangbar. Klar, ist fast dieselbe Gängelei, aber für mich dann nachvollziehbarer als wenn nur gesagt wird, jetzt geh gefälligst ins Dorf....
  2. Och, mit einem Ranma 1/2.-Inhalt (beispielsweise, immer, wenn der Char in einem Fluß badet, ändert sich sein Geschlecht, er wurde dazu verflucht und muss versuchen, diesen Fluch loszuwerden) hätte ich sicherlich wenig Probleme, ich fände das sogar ganz lustig, aber man muss dafür eine besondere Art von Humor haben, mit so etwas leben zu können. Aber ich bin ja auch ein Manga-Fan und würde die Hommage sofort erkennen... Ansonsten spiele ich lieber eigene als vorgefertigte Chars, aber wenn es nicht anders geht, nehme ich auch die. Gerade, wenn man beispielsweise mal ein ganz neues Spielsystem austesten will, sprengt das auf dem Con ja auch den Rahmen, da selbst noch einen Char zu erstellen. Aber es muss eine Möglichkeit geben, ingame, diese Geschichte - also beispielsweise einen Fluch -wieder loszuwerden. Auf ewig verändert zu spielen, das würde mich denn doch nerven. Ich denk mir ja was dabei, wenn ich mir eine Rolle bastele. Mir ist das schon wichtig, wen ich da spiele. Und ja, manchmal hat es mich auch genervt, wenn ich gezwungen war, einen Char ganz anders zu spielen, als ich mir ihn oder sie vorgestellt hätte, weil der Spielleiter da eine bestimmte Version und Vision hatte. Das Spielen meiner Rolle ist mir jeweils doch recht wichtig. Klar, ein guter Plot muss auch noch sein, aber wenn es gar keine Möglichkeit gibt, die Rolle wenigstens ein bisschen auszuspielen, dann bin ich auch genervt. Den Reiz des Rollenspiels sehe ich auch darin, einfach mal wer anders zu sein. als ich jetzt bin, und das ohne irgendein Risiko. Es macht mir Spaß, mich in eine völlig andere Position als meine eigene zu begeben, und mir zu überlegen, wie so jemand auf bestimmte Herausforderungen reagieren würde und dann das da auch ins Spielen einzubringen. Meine Figuren würden auf dieselbe Herausforderung je nach Charakter auch unterschiedlich reagieren, und gerade das finde ich am Rollenspiel ja auch spannend.
  3. Das ist bisher so stark nicht aufgetreten, ich hatte diesen Fall bis jetzt noch nicht. Wenn, war es nur einer, und die anderen beiden waren trotzdem weiterhin angemeldet. Ich sprach ja von mindestens 3 Spielerinnen oder Spielern.
  4. Das Vorbereiten macht mir zwar Freude, aber alternative Freizeitbeschäftigungen tun das ebenso. Und es bereitet mir eben keine Freude, wenn es vergeblich gemacht worden ist.
  5. Es geht sicherlich nicht darum, jedem Spielleiter Vorschriften zu machen, wie er leiten soll. Das geht auch gar nicht. Ich denke, es geht eher darum, wenn jemand das Maximum aus der Zeit herausholen will, wie kann der oder die das schaffen? Ob es immer wünschenswert ist, das Maximum herauszuholen, die Frage habe ich ja schon aufgeworfen. Die geht aber über die Frage des Erstellers hinaus.
  6. Wenn dann niemand zu dem Spielen kommen will, und ich das vorab feststelle, biete ich die Runde nicht an. Ich biete die Vorabsprache zu einem Zeitpunkt an, wo das Abenteuer noch nicht im Detail ausgearbeitet ist. Somit spare ich, wenn kein Interesse besteht, was ich daraus schließe, dass sich nicht mindestens 3 Leute angemeldet haben vorab, die Zeit der detaillierten Vorbereitung. Diese Zeit steht mir dann für andere Dinge zur Verfügung, wie beispielsweise Brettspiele mit meinen Kindern zu machen oder Hausarbeit zu erledigen. Das Vorbereiten einer Leitung konkurriert bei mir mit Hausarbeit, Spielen mit meinen Kindern, Beschäftigung mit anderer Literatur, die mich interessiert, Japanisch lernen, Laufen gehen, Yoga machen oder Spaziergängen oder Unternehmungen mit den Kindern. Dies sind ebenfalls teilweise wichtige, teilweise auch schöne Dinge, die ich in meinerFreizeit mache. Wenn kein Interesse an meinem Abenteuer besteht, ist es ein Gewinn für all diese Aktivitäten. Wenn ich das Abenteuer auf dem Con trotzdem anbieten würde, und dann würde sich niemand dafür interessieren, würde ich mich sehr über die Zeit ärgern, die ich in die Detailvorbereitung gesteckt habe, die ich anders hätte nutzen können. Diesen Ärger vermeide ich dadurch. Mein persönliches Erlebnis auf einem Con wird dadurch besser und angenehmer, und ich kann sogar die Gemeinschaft dann besser genießen. Da ja vor Ort durch mich in der Regel dennoch weiterhin mindestens die Hälfte der Plätze angeboten werden, nehme ich denen, die sich erst dann entscheiden möchten, nur geringfügig etwas weg, weil ich das Abenteuer bei keinem Interesse ja dann nicht anbiete. Aber mein persönlicher Gewinn ist dadurch enorm: Ich gewinne Zeit, wenn niemand das Abenteuer spielen mag und ich gewinne Vorfreude, wenn sich bereits einige für das Abenteuer im Vorfeld entschieden haben. Umgekehrt wäre der Verlust für mich subjektiv enorm: Ich verliere enorm an Zeit im Vorfeld, wenn sich niemand für mein Abenteuer vor Ort interessiert, und ich verliere auch Vorfreude und gewinne nur Sorge, wenn ich ohne die Möglichkeit des Vorab-Anbietens anreise. Ich würde mich ganz klar gegen ein Leiten entscheiden, wenn die Ankündigung mit Anmeldung vorab nicht mehr gestattet wäre. Wie vielen anderen es genauso geht, kann ich natürlich nicht sagen. Möglicherweise können andere sehr spontan leiten und ihr Leiten benötigt keine oder so gut wie keine Vorbereitung. Oder es ist ihnen egal, dass ihre Zeit für "gar nichts" drauf gegangen ist. Oder sie leiten Abenteuer, die sie schon vor Jahren vorbereitet haben und immer wieder leiten. All das tue ich eben nicht. Teilweise, weil ich es nicht kann, teilweise, weil ich anders gestrickt bin. Sollte es vielen ähnlich gehen, kann eine solche Einschränkung dennoch zu einem Spielleiter-Mikado führen. Aber vielleicht bin ich da ja auch die Einzige, der es so geht. Um einen Leiter mehr oder weniger ist es dann ja auch nicht wirklich schade.
  7. Ich denke, es geht sicherlich nicht darum, jedem Spielleiter oder jeder Spielleiterin Vorschriften zu machen. Es scheint offenbar darum zu gehen, wie man selbst vielleicht als Spielleiter oder Spielleiterin möglichst viel Spielen anbieten kann, also, was kann man machen, damit man beispielsweise nicht einfach dann am Ende wer-weiß-wie kürzen muss, damit das Spielen überhaupt noch zum Ende bringen kann oder dass man die Runden nicht über zwei Tage machen kann. Wenn das das Ziel ist, dann gibt es da vielleicht auch noch eine Lösung: Nicht zu viel für die Runde planen. Eher eine kürzere Runde planen als eine längere, denn in die Länge ziehen kann sich die Runde später immer noch. Gerade bei Cons muss man mit der begrenzten Zeit umgangen werden. Begegnungen mit anderen Spielerinnen und Spielern sind ja einigen Spielern auch noch wichtig. Deswegen vielleicht eher kleinere Runden als größere planen.
  8. War in allen Fällen eigentlich normales Midgard. Hat mich auch gewundert. Bei mir wäre es auch eher so, weil ich gern eben 1880 leite, das ist ja per se ein wenig exotisch...
  9. Bei den Cons, die ich gesehen habe, waren immer auch Abenteueraushänge dabei, wo nichts zustande kam. Es betraf nur ein oder zwei Leiter, aber was, wenn ich einer von denen bin? Und was, wenn sich das dann viele sagen, die vielleicht mit Vorabsprachenmöglichkeit geleitet hätten? Unmöglich ist das nicht....
  10. Die Fackelwanderung zum Martinstag ist allgemein hier bekannt und läuft schon viele Jahre, da entsteht so ein Eindruck im Dorf sicher nicht mehr, deswegen bin ich da nicht drauf gekommen... Kann natürlich auch ein Punkt sein...
  11. Fackelwanderungen sind natürlich auch ne coole Sache. Aber organisatorisch, wie steht es da mit dem Brandschutz? Es gibt bei uns im Ort zum Martinstag auch immer die Möglichkeit einer Fackelwanderung, aber da ist die Feuerwehr dabei. Wird das nicht zu aufwendig?
  12. Und da stoße ich mich als Spielleiterin dran. Denn eine Spielleitung kostet mich sehr viel Vorbereitung. Wenn ich mich dann richtig reingehängt habe, und vor Ort findet sich dann kein Spieler oder keine Spielerin, dann bin ich total enttäuscht. Ich habe dann in meinen Augen viele Stunden Arbeit einfach verschwendet. Das würde mich sicher dazu bringen, nicht wieder auf einem Con zu leiten. Das führt dann zu weniger Leitern und Leiterinnen, was letztlich dann zum Spielleiter-Mikado führt, also dazu, dass alle auf irgendwen warten, der dann gefälligst mal leitet. Klar, dann bleibt viel Zeit für Schwampf, aber ob das wirklich gemeinschaftsförderlich ist? Was ich toll fand bei Blankenheim, war das Event mit den Falken und der Falknerei und den Barden abends beim Rittermahl. Ich finde schon, dass so etwas auch das Gemeinschaftserlebnis fördert - aber es kostet viel Zeit, so etwas zusätzlich zu organisieren. Ob man der Orga so etwas zumuten kann? Gemeinsames Grillen und ein Lagerfeuer, ja, das hätte sicherlich auch was. Müsste dann aber auch gemeinschaftlich angekündigt werden, damit das jeder vorher weiß.
  13. Es geht ja nicht ums Sprengen des Abenteuers, sondern um Zeitoptimierung. Und leider muss ich da bei vorgefertigten Chars sagen, dass das nicht unbedingt Zeit spart. Der Entscheidungsprozess, welchen Char wer nimmt, kann ganz schön zeitaufwendig werden. Das habe ich häufiger bei Midgard 1880-Runden erlebt. Da wird lange geguckt, es kommen Rückfragen....... Das dauert leider auch. Ich habe das bei Midgard 1880 gemacht, also vorgefertigte Chars angeboten, weil 1880 so ein wenig der Underdog im Midgard-Universum ist und da viele eben KEINE Chars haben, es aber trotzdem gerne mal ausprobieren möchten. Die Begrüßung finde ich ganz interessant wegen der Abkündigungen, wo ist was, wie finde ich die Orga bei Fragen, wohin mit den Rundenzetteln usw. Das hilft eigentlich bei der Organisation ein wenig und kann deswegen leider nicht eingespart werden. Klar, der Schwampf, den gibt es, und einige kommen ja vor allem deswegen zum Con, da wird man nicht viel machen können. Früherer Beginn - begrenzt, ich reise mit Kindern an, da stehe ich zwar früh auf, aber die Kinder verlangen einiges an Zusatzorganisation. Maximal 9.30 Uhr, alles andere fordert mich zu sehr als Mutter. Essenspausen kürzen oder am Tisch essen - ginge, habe ich schon gemacht, hat mein Spielererlebnis nicht allzu sehr beeinträchtigt. Digitale Downloads: Ja... Ich hätte damit zwar kein Prob, aber wäre das nicht noch Zusatzarbeit für die Orga? Hat die nicht genug zu tun? Ein Vorschlag, der sicherlich sehr kontrovers aufgenommen wird: Die Runde frühzeitig ankündigen und Vorabsprachen treffen. Damit verlagert man als Spielleiter oder als Spielleiterin die Vorstellungsrunde vielleicht sogar in ein Vorgeplänkel vor dem Spielen vielleicht auf zu Hause. Man kann dann gleich vor Ort in medias res einsteigen. Allerdings gehört für einige Spieler und Spielerrinnen zum optimalen Spielererlebnis dazu, die Runde vor Ort auszuwählen. Die spricht man dann als Spielleiter oder Spielleiterin nicht an. Möglicherweise fühlen sich diese Spielerinnen und Spieler dann sogar ausgeschlossen. Das ist schade, Spielen soll ja inklusiv sein. Und viele Spielerinnen und Spieler haben auch keine Lust auf derartige Vorgeplänkel. Ich habe das mit 1880 mal versucht und schlechte Erfahrungen gemacht, mit vorab gucken. Vorher ankündigen mache ich immer, aber bei mir geht es darum, herauszufinden, ob überhaupt Interesse an einer Runde besteht, wie ich sie anbieten möchte, weil mir das sonst zu viel Arbeit ist, wenn ich da die Details bastele und keiner hat Bock drauf. Meine Zeit ist mit zwei Kindern, Berufstätigkeit und auch anderen Hobbies recht begrenzt und ich bin eine Gelegenheitsspielerin und Leiterin, die sehr, sehr selten die Gelegenheit hat, weswegen Leiten für mich recht aufwändig ist, weil ich viel vorbereiten muss. Wenn es dann gar keine Interessenten gibt, dann lass ich das mit dem Angebot gleich sein. Das spart mir auf andere Weise Zeit. Man kann natürlich sehr linear leiten. Aber ich habe viel Spaß daran, wenn die Spielerinnen und Spieler auch Lösungen finden, die ein wenig weg sind, von dem, was ich mir erdacht habe oder sogar eigentlich das Szepter übernehmen. Ja, das kann dann zeitaufwändiger werden, inklusive, dass ich kurz auf der Toilette verschwinde, weil ich mal durchatmen muss und mir überlegen muss, wie ich jetzt mit dem, was die Spielerinnen und Spieler machen wollen, umgehe, aber für mich ist das Zusammenspiel auch Teil des Spielererlebnisses. Für wen das nicht so wichtig ist, der hat dann aber eine sehr klare Zeitoptimierung. Aber dann muss man wirklich alles, was von den eigenen Ideen abweicht, bei den Spielerinnen und Spielern ins Leere laufen lassen. Das kann allerdings vielleicht auch viel Zeit kosten, die Spielerinnen und Spieler denken halt anders als man selbst. Regelfuchserei bei den Spielerinnen und Spielern bremst manchmal auch den Spielfluss. Dagegen kann man aber nichts machen. Wenn ein Spieler oder eine Spielerin es für sein oder ihr Spielerlebnis braucht, zu wissen, ob eine Mauer 1,50 m oder 1,68m hoch ist und der Spielleiter noch überlegen muss, weil der sich das so im Detail nicht überlegt hat, oder der Spieler oder die Spielerin jetzt bei jedem Zauber hinterfragt, ob der auch regelkonform ausgesucht wurde und der Spielleiter oder die Leiterin dann erst mal lange in Büchern nachschlagen muss, um das herauszufinden, ist das manchmal schon etwas nervig. Man kann natürlich an der eigenen Regelkenntnis arbeiten, aber gerade bei Midgard kostet das viel Zeit im Vorfeld, die ja auch vielen fehlt, vor allem mit Familie und Beruf. Midgard ist ein sehr regellastiges Spielsystem, das gerade Regelfuchsern extrem entgegenkommt. Es kann also helfen, sehr gute eigene Regelkenntnis zu haben als Spielleiter oder als Spielleiterin und sich nicht allzu leicht verunsichern zu lassen. Aber wenn man nur ein Gelegenheitsspieler oder ein Gelegenheitsleiter oder eine Gelegenheitsspielerin oder eine Gelegenheitsleiterin ist, wird man leicht verunsichert. Und eigentlich finde ich es auch schön, wenn sich Leute beim Leiten beim Con ausprobieren, die da noch nicht so heftigste Profis sind. Neue Besen kehren gut und bringen frische Ideen rein. Summa summarum: Essenspausen minimieren, begrenzt früherer Anfang, eher wenig Eingehen auf die Ideen der Spielerinnen und Spieler, sehr gute Regelkenntnis des Spielleiters und Vorabsprachen könnte sehr viel Zeitoptimierung bringen. Aber will man das in jedem Fall? Ich bin ein wenig skeptisch...
  14. Aber es gibt da auch bei jungen Männern äußerst unangenehme Situationen. Als Xer war das dann so, das lächelte man halt weg, wenn es denn ging. Aus gut unterrichteter Quelle kann ich beispielsweise einen sehr unangehmen Vorfall schildern. Egal, wie gut der gemeint war, er war unangenehm. Eine junge Dame arbeitete in den Semesterferien recht weit weg von zuhause, und die Busfahrt war recht lang. Der Bus fuhr auch nur sehr selten. Also stand sie nach der Arbeit für einen in unserer Gegend recht bekannten Agrarkonzern, Claas Landmaschinen, in den Sommersemesterferien an der Haltestelle. Da sie im Sommer leicht schwitzte, trug sie natürlich keine dicke, lange Hose oder einen Wollpullover, sondern eine kurze Shorts, denn Short Pants waren "in", und wie das so ist, junge Studentinnen wollen natürlich"in" sein. Dazu ein schickes Top, auch das war damals absolut modern. Die junge Dame trug allerdings auch Sonnencreme, denn sie war sehr gesundheitsbewusst. So stand sie an der Haltestelle und wartete geduldig auf ihren Bus. Da kamen einige junge Herr-schaften an, und die fragten sie, worauf sie denn warten würde, Wahrheitsgemäß antwortete die junge Dame, dass sie ihren Bus erwartete. Die jungen Herren wollten sie dann mitnehmen gegen einen oralen Dienst. Eigentlich wäre die junge Dame gern im Boden versunken, aber das ging nicht. Sie hätte auch gerne aggressiv geantwortet, aber wäre das "cool" gewesen? Die. gesamte Situation war für die junge Dame unangenehm und sogar ein wenig bedrohlich, weil die jungen Herren zu mehreren waren und sie alleine und die Haltestelle zudem ein wenig ländlich-einsam lag. Sie versuchte den damenhaften Weg, den sie damals als "cool" empfand, lächelte und sagte, nein danke, mein Bus wird eh bald kommen. Glücklicherweise zogen die jungen Herren ohne weitere Folgen ab, und die junge Dame atmete innerlich auf. Die Quelle ist äußerst glaubhaft und die Schilderung kann hoffentlich auch überzeugen, dass es gerade mit derartigen Situationen auch wirklich Unangenehmes gibt. Es mag ja sein, dass manche Herr-Schaften so etwas als "freundliche Äußerung" interpretieren, aber viele junge Damen empfinden so etwas eher bedrohlich... Deswegen ist es vielleicht gut, über die eigenen Äußerungen bei jungen Damen ein wenig nachzudenken.Der Gentleman kommt hingegen bei den meisten jungen Damen immer noch gut an.
  15. Bei mir zwar auch, aber das liegt daran, dass die Kids zwar Brettspiel machen, aber kein Rollenspiel. Pen and Paper bei Midgard ist sehr erklärungsbedürftig. Da müsste der Papa ran. Der leitet und spielt aber lieber mit den Großen, die es können. Und ich, tja, habe so selten gespielt, dass meine. Regelkenntnisse teilweise etwas lückenhaft sind....
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