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Merwyn

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Alle Inhalte von Merwyn

  1. Die Schwampfmafia oder was ist das hier?
  2. Okay! Unsere Suche war schon erfolgreich.
  3. Okay, mache ich später. Bin gerade auf dem Sprung.
  4. Hallo, Christin und ich würden am Sonntag gern ein kleines Abenteuer gemeinsam spielen. Wir hatten bis jetzt noch nicht die Ehre. Würde sich da vielleicht ein netter Spielleiter finden?
  5. Ein Bierchen mit mir zischen! Zumindest würde ich mich darüber freuen.
  6. Merwyn

    Frankfurt

    Naja, ich bin eh von Anfang bis Ende da. Aber jugendlich klingt gut. Das nehme ich an.
  7. Merwyn

    Frankfurt

    Das geht eh nicht lang. Spätestens um 2 Uhr ist der Laden dicht. Wahrscheinlich aber eher 1 Uhr.
  8. Merwyn

    Frankfurt

    Es wird auch leckere Cocktails geben! Start 21 Uhr, im Holzgraben 9.
  9. Hallo, das habe ich bisher noch nie gesehen und für mich hat es auch keinen Reiz. Wenn ich mir vorstelle, dass einer meiner Charakter gerne für immer ein Tier bleiben möchte, dann in der dafür vorgesehenen Umgebung. D.h. er wäre kein Abenteurer mehr und würde die Gruppe verlassen. Ich finde Tiermeister manchmal schon problematisch. Je nach Umgebung fallen manche Tiere einfach auf oder sind nicht in der Lage lange Zeit zu überleben (z.B. wegen der Temperatur). Als besondere Aufgabe würde ich es aber lustig finden. Sowas wie: Du musst das nächste halbe Jahr in deiner Tiergestalt verbringen. Da würde sich die Gemeinschaft auch eher einbringen, diese Aufgabe gemeinsam zu bestehen. Liebe Grüße, Merwyn
  10. Pauschale Punktevergabe? Außerdem gibt es genug Fertigkeiten, die ein Verwandelter einsetzen kann: Gedankenzauber, Wissensfertigkeiten, Überlebensfertigkeiten, auch körperliche Fertigleiten wie Laufen und Balancieren... d.h. bei dir altern Verwandelte nicht? Cool. Das ist die bisher billigste Variante für Lebensverlängerung Hallo Airlag, ich würde dem Verzauberten auch Punkte geben. Aber lernen kann er erst in seiner eigenen Gestalt. (Evtl würde ich bei Wissensfertigkeiten und Gedankenzaubern eine Ausnahme machen). Bewegungsfertigkeiten setzt er nicht mit seinem Körper ein, dafür würde ich keine Punkte vergeben. Altern wird er auch, nur eben in seiner Gestalt. Also sollte jemand drei Jahre verwandelt sein, hat er halt ein paar graue Haare, wenn er sich zurück verwandelt. Ich habe den Zauber schlichtweg nicht als einen Dauerzustand gesehen. Sollte er irgendwann an Altersschwäche sterben, verwandelt er sich wieder zurück. Die Magie wirkt dann nicht mehr. Mir leuchtet auch ein, dass meine Vorstellung nicht mit allen Regeln kompatibel ist. Und ich will davon auch niemanden überzeugen müssen. Ich habe lediglich beschrieben, wie ich es spiele, den Vorschlag kann sich jeder zu Herzen nehmen oder eben nicht. Ich habe es bis jetzt so gespielt. Vielleicht gehe ich bei neuen Charakteren auf die Ideen ein, die hier stehen. Liebe Grüße, Merwyn PS: Ich finde es übrigens nicht so nett, dass auf Beiträge immer so sarkastisch geantwortet wird. Jeder spielt anders. Wenn ihr meine Spielweise nicht kennt, unterstellt mir doch auch bitte nicht, dass ich wie ein Powergamer handle.
  11. Hey Solwac, Tut mir leid, das war wohl ich. Finde es aber auch nicht sinnvoll es zu ändern. Zumindest passt es auch nicht wirklich in den anderen Strang. Liebe Grüße, Merwyn.
  12. Der Umstand, dass die Fertigkeit vermisst wird, ist gegeben, weshalb ich über diesen Grundsatz - zumindest an dieser Stelle - nicht diskutieren möchte. Ich habe schlicht unsere Umsetzung vorstellen wollen und würde mich eher über Rückmeldungen zur Umsetzung als über eine Grundsatzdebatte freuen.Liebe Grüße, Fimolas! Wenn ihr sie für gegeben haltet ist das eure Sache, da will ich gar nicht reinreden. Genaugenommen gibt es die Fähigkeit aber schon. Man würfelt EW Etikette. Ich verstehe in solchen Fällen nicht, warum man unbedingt auf etwas würfeln will, was Tanzen heißt. Die wenigsten werden ein Problem damit haben, auf Tarnen zu würfeln, wenn sie sich verstecken wollen. Er fordert dann ja auch nicht die Fähigkeit "Verstecken". Aber das mag jeder machen, wie er will. Ist ja eine Hausregel.Das lässt sich an unserem Beispiel ganz leicht erklären. Wir spielen einen Spielmannstrupp, der hauptsächliche auf der Straße lebt. Ich finde es für meinen Charakter unpassend Etikette zu können, da es eben auch den Umgang in sozial höheren Schichten beschreibt. Sowas will ich aber gar nicht können, ich rotz lieber auf den Boden, wenn es mir gefällt. Dennoch will ich auf der Bühne nicht nur mein musikalisches Talent präsentieren. So entstand der Gedanke wieder gezielt das Tanzen zu erlernen. Klar ist das eher eine Fertigkeit, die dem Charakter Farbe verleiht und einem nur bedingt beim Lösen eines Abenteuers hilft. Aber zumindest meine Charakter leben von solchen Fertigkeiten.So kam es, dass Fimolas auf diese Hausregel aufmerksam gemacht hat. Es bereitet uns Freude und kritisiert auch nicht das Regelwerk. Tanzende Grüße, Merwyn Man kann die Umgangsformen der Oberen kennen, sich aber dennoch bewusst, wie eine gesenkte Sau benehmen. Daher überzeugt mich das nicht. Bei den in M5 weggefallenen Fähigkeiten unterscheide ich zwei Arten. Diejenigen Fähigkeiten, die in einer anderen aufgegangen sind (z.B. Tanzen oder Beschatten) und diejenigen, die ersatzlos weggefallen sind (z.B. Kampf in Dunkelheit). Bei letzteren kann ich gut verstehen, wenn man Hausregeln einführt. Im ersteren Fall erschließt sich die Notwendigkeit für mich nicht. Lerne doch Etikette und schreib auf deinen Bogen Tanzen. Hallo, Klar würde es auch mit Etikette funktionieren. Ich finde es aber authentischer, wenn mein Charakter nicht weiß, wie sich die Oberschicht verhält. Ich könnte mir zumindest nicht erklären, wo er das Wissen erworben haben sollte. Wir haben ja eine sinnvolle Lösung gefunden, mit der die Gruppe einverstanden ist. Es wird ja auch als Hausregel beschrieben und niemand wird gezwungen diese zu übernehmen. Liebe Grüße, Barbara.
  13. An der Fertigkeit würde sich nichts ändern, nur an den Regeln und Kosten der Steigerung.Im Strang hat BB den Artikel als PDF eingestellt, ansonsten hier der Link auf den alten Artikel mit leider zerschossener Formatierung. Danke! Das ist in der Tat eine nette Idee. Für mich persönlich ist es aber einfacher so, wie wir es jetzt gelöst haben. Liebe Grüße, Merwyn.
  14. Wenn die Tiergestalt nach Deinen (Merwyns) Vorstellungen gestaltet wird, dann bin ich bei Dir. Soll die Katze weiße Söckchen haben oder nicht, hat der Hund ein Schlappohr oder nicht usw.Eine einmal gemachte Festlegung würde ich aber nur ungern revidieren und maximal das Alter berücksichtigen. Ein Zauberer mit Tiergestalt "Katze mit weißen Söckchen" hätte dieses Merkmal also auch noch als 80jähriger. Eine Figur hat aber keine eigene Vorstellung. Zum einen wird er gespielt, zum anderen ergibt sich laut Spruchbeschreibung nur der Bezug auf eine Tierart ohne weitere Wahlmöglichkeit.Hö? Klar hat meine Figur eine eigene Vorstellung. Und ja, natürlich kommt die von mir. Aber ich kann ja auch zwei verschiedene Schamanen spielen, deren Totem unterschiedlich aussieht. Vielleicht habe ich mit Vorstellung auch einen falschen Begriff gewählt. Ich gehe einfach davon aus, dass meine Figur weiß, wie das Fylgie/Totemtier aussieht. Irgendeine spirituelle Kraft macht das einfach möglich. Und da es überhaupt nicht regelrelevant ist, wie das Fylgie aussieht, nehme ich etwas womit ich mich anfreunden kann, wenn es der Spielleiter absegnet. Demnach entspricht es einer Vorstellung die ich in meinem (Barbaras) Kopf habe. So macht Rollenspiel zumindest für mich Spaß! Aber wie schon gesagt, das sollte jeder für sich entscheiden. Genau diese Vielfalt macht den schamanischen/druidischen Glauben für mich aus. Dass ich mit meiner Vorstellung das Spielgleichgewicht nicht stark beeinflusse hab ich natürlich im Hinterkopf. Aber gerade hier kann man seine eigene Phantasie verwirklichen und das ist auch gut so. Liebe Grüße, Merwyn.
  15. @ Solwac: Auf den Artikel kann ich nicht zugreifen. Ich lande immer auf der Forumsseite. Aber ich glaube wir sind mit Fimolas Vorschlag alle glücklich und zufrieden. Liebe Grüße, Merwyn.
  16. Der Zauber wird zwar vom Zauberer gewirkt, offenbart aber Fylgie bzw. Totem. Und dieses Aussehen ist vom Zauberer unabhängig. Naja, das ist schon klar. Aber wenn mein Totemtier eine Katze ist, habe ich ja trotzdem ein Bild von einer Katze, was deinem nicht unbedingt entsprechen muss. Bevor ich jetzt wahrlos auswürfel, wie das Tier aussieht, mache ich es doch lieber nach meiner/bzw. der Vorstellung meines Charakters. Der wird ja schon am ehesten wissen/fühlen, wie sein Totemtier/Fylgie aussieht. Aber wenn das Aussehen unabhängig ist, ist doch auch das Alter unabhängig? Liebe Grüße, Merwyn.
  17. Hallo dabba, das mit dem Totemtier hatte ich gerade total verdrängt. Da gebe ich dir Recht. Dann würde ich einmalig beim ersten Zaubern genaue Details zum Aussehen festlegen. Dass mit dem Alter gefällt mir persönlich aber nicht. Ich kann auch als 60 jähriger Zauberer zum ersten Mal den Zauber wirken und mein Totemtier bzw. Fylgie könnte doch dann wesentlich jünger sein? Ich finde Zauber sollten eher durch die magischen Fertigkeiten abgebildet werden und nicht anhand der körperlichen. Aber das ist jetzt nur meine Vorstellung davon und nicht regeltechnisch begründet. Für mich wächst die Macht eines Zauberers mit dem Alter und dann sollte es bei einem Zauber möglich sein, zB das Altern zu verhindern. Mir gefällt einfach der Gedanke nicht, dass mein Charakter alt und zerbrechlich ist und es dann meine Tiergestalt auch ist, wobei meine magischen Eigenschaften so gut sind, wie nie zuvor. Liebe Grüße, Barbara
  18. Zauberer Z mit 40 AP von Grad 20 zaubert sich in Tiergelsalt in einen Bär. Er behält seine 40 AP.Nun bleibt er zig Jahre in dieser Gestalt und bekommt viel Erfahrungsschatz dazu, sodass er Grad 22 ist. Seine AP steigern sich von Grad 20 auf 22, sagen wir von 40 auf 46. Immer noch in Bärengestalt hat der Zauberer nun 46 AP. Alles richtig, oder... Ja, Du sammelst als Tier Deine Erfahrungspunkte weiter und steigst dann ggf. auch im Grad auf und dadurch steigen auch Deine AP und, das Zaubern und die Resistenz. Und, wenn Du zurückverwandelt bist, auch die Abwehr. Hallo, das würde ich nicht sagen. Die Tiergestalt setzt ja nicht die vom Charakter gelernten Fertigkeiten ein und demnach sammelt sie auch keine Erfahrungspunkte dafür. Durch das Zaubern wird eine Tiergestalt abgebildet, die sich bis zum erneuten Zaubern nicht verändert (Ausnahmen Verletzungen usw.). Denn der Zauberer hatte ein bestimmtes Bild im Kopf, während er den Zauber gewirkt hat. So würde ich es zumindest mit meinen Figuren spielen. Liebe Grüße, Merwyn!
  19. Hallo, Ich finde dies ist eine sehr interessante Frage. Ich würde es für mich so handhaben, dass sich der Zauberer in das Tier verwandelt, welches er vor seinem inneren Auge hat. Demnach würde ich das Alter nur anpassen, wenn dies der Vorstellung des Zauberers entspricht. Da sich die Basiswerte der Tiergestalt nicht nach denen des Zauberers richten, sollte es auch möglich sein, dass die Tiergestalt nicht altert. Ich würde den Charakter vielleicht auf Zaubertalent würfeln lassen, wenn die Tiergestalt spezielle Details(Fellfarbe, Größe, Alter, Geschlecht...) aufzeigen soll. Es kann ja auch von Vorteil für den Zauberer sein, wenn er nicht immer gleich aussieht. Liebe Grüße, Merwyn.
  20. Der Umstand, dass die Fertigkeit vermisst wird, ist gegeben, weshalb ich über diesen Grundsatz - zumindest an dieser Stelle - nicht diskutieren möchte. Ich habe schlicht unsere Umsetzung vorstellen wollen und würde mich eher über Rückmeldungen zur Umsetzung als über eine Grundsatzdebatte freuen. Liebe Grüße, Fimolas! Wenn ihr sie für gegeben haltet ist das eure Sache, da will ich gar nicht reinreden. Genaugenommen gibt es die Fähigkeit aber schon. Man würfelt EW Etikette. Ich verstehe in solchen Fällen nicht, warum man unbedingt auf etwas würfeln will, was Tanzen heißt. Die wenigsten werden ein Problem damit haben, auf Tarnen zu würfeln, wenn sie sich verstecken wollen. Er fordert dann ja auch nicht die Fähigkeit "Verstecken". Aber das mag jeder machen, wie er will. Ist ja eine Hausregel. Das lässt sich an unserem Beispiel ganz leicht erklären. Wir spielen einen Spielmannstrupp, der hauptsächliche auf der Straße lebt. Ich finde es für meinen Charakter unpassend Etikette zu können, da es eben auch den Umgang in sozial höheren Schichten beschreibt. Sowas will ich aber gar nicht können, ich rotz lieber auf den Boden, wenn es mir gefällt. Dennoch will ich auf der Bühne nicht nur mein musikalisches Talent präsentieren. So entstand der Gedanke wieder gezielt das Tanzen zu erlernen. Klar ist das eher eine Fertigkeit, die dem Charakter Farbe verleiht und einem nur bedingt beim Lösen eines Abenteuers hilft. Aber zumindest meine Charakter leben von solchen Fertigkeiten. So kam es, dass Fimolas auf diese Hausregel aufmerksam gemacht hat. Es bereitet uns Freude und kritisiert auch nicht das Regelwerk. Tanzende Grüße, Merwyn
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