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Die Hexe

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  1. Ich mag wieder in unserer Raum mit dem tollen großen Tisch, wo so viel Akohol drauf passt Ich bringe auch was mit, was das muss ich noch rausfinden, wird aber eher was süßes sein...
  2. Ja, ich kenn' euch doch. Wir haben letztes Mal gar nicht gekämpft! Dafür aber so ziemlich alles eingenebelt. Ja wir werden uns dieses Mal sicherlich auch noch lustigere Dinge einfallen lassen
  3. Ja, ich kenn' euch doch. Wir haben letztes Mal gar nicht gekämpft!
  4. Erst blickt Chelinda Finrod erwartungsvoll an, dann wandelt sich ihre Erwartung in Verwirrung. "Nein, das kann ich nicht, jedoch wäre es trotz alledem interessant zu erfahren, warum Ihr meint, dies sei notwendig. Natürlich nur sofern Ihr dies mit uns teilen könnt."
  5. Einen Moment lang verweilt Chelindas Blick auf Cailan, der so eben gesprochen hat. Dann wendet sie sich wieder an Maria, zwinkert ihr zu und meint: "Ich beherrsche diesen Zauber ebenfalls."
  6. Und es wird schneller geklaut nein, scherz beiseite, ich finde die Idee gut und werde mir das für meinen Charakter überlegen
  7. Müssen wir uns denn jetzt schon entscheiden, welcher der Charaktere in Fuardain unterwegs ist? (Möglich wren bei mir beide)
  8. .... wirst Du uns vermutlich nicht erzählen ... Wenn der Test gehen würde, könnte man das rausfinden...
  9. Blödes quiz, ich komm nicht auf die nächste Seite... aber ein anderer Text hat ergeben (siehe, welcher fantasytyp bist du) Prinzessin Leia
  10. Als Du selbst oder als Chelinda? Hmmmm, gute Frage wer da wohl noch unschuldiger ist...?
  11. Da waren wir bereits, aber wir kommen bald wieder. Es gibt noch wichtige Dinge im Hause der Donna zu besprechen... Danke nochmal, dass das mit den sieben Spielern klappt und wir die Gruppe nicht trennen müssen!
  12. Wie lustig, den Test hätte ich gerne gemacht gibts den nicht noch irgendwo...
  13. Laura sounds 56% female (and as Hexe already mentioned: 100% but "die Hexe" only sounds 75% male )
  14. Ich glaube das sich bei der den Kämpfen für Zauberer nicht wirklich etwas ändern wird. Sobald mein Chara im Nahkampf war wurde nur noch äußert selten etwas gezaubert, das wird sich auch nach M5 nicht ändern. Dafür hat man die Kämpfer, die sich der Gegner annehmen. Wenn das nicht der Fall ist, dann kann man nur sagen, blöd gelaufen sowohl in M4 als auch in M5. Und wenn die Gegner von den Kämpfern vorne alleine niedergemacht werden und ich sie nur mit Stärke etc. dabei unterstützt habe, so what. Aber wenn ich dafür hinten zeit hab, kann ich auch mal ein Blitze schleudern (oder andere Kampfzauber) raushauen. Sowohl in M4 als auch in M5... Jeder Kampfsituation ist eine andere, mal gibts auf der Gegnerseite nur Nahkämpfer, mal ist eine Fernkampfwaffe mit im spiel, manchmal sogar ein Zauberer. Dann kommt es noch auf andere Dinge an, wie Ort/Terrain, an dem der Kampf sich abspielt. Je nach Situation setzt man verschiedene Zauber ein oder man landet (freilwillig oder unfreiwillig) im Nahkampf. Das einzige was sich bisher für mich spürbar gendert hat, sind die mehr APs. Und das ist für Zauberer definitiv positiv. Nun, vielleicht irre ich mich auch und einige Argumente und Bedenken sind berechtigt, aber auch das wird a) nur die Praxis zeigen b) von jedem unterschiedlich empfunden werden, da bereits jetzt schon die Spielweisen von Zauberern sehr verschieden sind. (Regeln hin oder her) Einige der hier angesprochenen Dinge sehe ich allgemein als "Problem" der Midgard-Magiesystem, nicht nur von M5...
  15. Wunderbar, vielen Dank, Galaphil. Das reicht mir als Antwort schon, ich wollte nur nichts den Regeln/Vorgaben gänzlich widersprechendes in mein Abenteuer einbauen.
  16. Danke! Bezügl. des WW/EW, erst hatte ich WW geschrieben, dann hab ich irgendwo anders EW gelesen und dann war ich verwirrt. Aber es weiß ja (hoffentlich) jeder was gemeint ist... das Rozzo ändere ich noch, es war sehr spät als ich den artikel geschrieben habe Ich kann auch eine Stadt vorgeben, ich schau grade mal
  17. Spätestens bei so Sachen wie Spruchrollen wird das schwierig zu berechnen. Wenn man sich alles notiert hat, sollte das weniger ein Problem sein, wenn nicht, dann stimmt das nachher hinten raus im Zweifel nicht. Zauber von Spruchrollen war nach M4 noch sehr günstig. Da muss man sich gut überlegen, wie man das macht. Und die andere Sache ist, dass viele M4 Charaktere Fertigkeiten bzw. Zauber können die es nach M5 (noch) nicht gibt, wie verfährt man mit denen, GFPs rausrechnen? Ich hab versucht meine Hexe (Grad 8, das ist ja noch nicht mal so hoch) nach M5 nach zu bauen. Habs jedoch nicht zu Ende gebracht. (Wollte den vergleich zwischen kovertierten Chara und neu nach M5 aufgebautem haben) Vielleicht mach ich das nochmal, wenn ich die Zeit und die Geduld habe... Da das Lernen nach M5 (anscheinend) billiger geworden ist, müssten am Ende sogar EP übrig bleiben. Ingesamt finde ich es da jedoch eine Überlegung wert, ob es tatsächlich sinnvoll ist eine M5 Charakter mit alten M4 Erfahrungspunkten zu erstellen. Hat sich ja doch einiges geändert, inbesondere im Erstellungs- und Lernsystem. Well, it's worth a try.
  18. Eine andere Frage zu Schattenwergen, da hier auch Zwergenrpeister angesprochen wurde... Wird ein Priester der Zwerge wenn er auf den Weg der Versucher wandelt zu einem Chaospriester oder behält er seine alte Spezialisierung bei? (Wobei das ja nach M5 eh nicht mehr so aufgeteitl ist, aber spielt für meine Frage keine Rolle)
  19. Zu 2) Das da Unsummen an Erfahrungspunkten verloren stimmt, allerdings kann es auch sein, dass der Charakter plötzlich seinen Dolch nicht mehr nur auf +8 kann sondern auf +12, da er das Kurzschwert auf diesem Wert hatte (dadurch bekommt man praktisch EPs geschenkt) Zu 5) Ich zitiere (zu Werte für Resistenz (und Abwehr)): "Hat ein Abenteurer vor der Umstellung auf M5 einen höheren Fertigkeitswert für eine dieser beiden Fertigketien, so behält er diesen" (Beim Zaubern ist das anders geregelt, da ist der max. Wert tasächlich 18) d.h. Charaktere mit einer Resi von 19 dürfen diese behalten. Ingesamt stimme ich dir da aber schon zu, für hochgradige Charaktere kann die Umstellung teilweise ein Verlust an Fertigkeiten und EPs bedeuten. Ich hab mich bei der Umstellung auch über einige nach M5 unnötigerweise ausgegebenen EPs geärgert. Allerdings hat sich das durch manches, wie das Hochsetzen der Fertigkeitswerte oder das Lernen von neuen Zaubern mit Praxispunkten wieder ausgeglichen. Meine Erfahrung ist folgende: Bei der Konvertierung eines hochgradigen Charakters kommt es sehr auf den einzelnen Fall an, da kann man pauschal nichts sagen. Vielleicht verdeutlicht dieses kleine Beispiel meine Behauptung: Charakter A der sich auf wenige Fertigkeiten konzentriert hat und diese hochgesteigert hat, kommt bei der Konvertierung der allg. Fertigkeiten schlechter weg als Charakter B, der ein breites Spektrum an Fertigkeiten hat, diese aber alle auf einem mehr oder weniger geringen Wert. Beim 1. Fall fallen von den ohnehin schon nicht so vielen Fertigkeiten noch ein paar weitere weg, manche bekommt man noch davon ersetzt, teilweise aber mit einem niedrigeren Wert. => (Gefühlt) viele EP futsch/umsonst ausgegeben. Charakter B freut sich, denn alle seine niedrigen Werte werden angehoben. Klar auch er "verliert" ein paar Fertigkeiten, bekommt dafür aber neue hinzu, die schon von Beginn an mit einem höheren wert starten. Wenn man die Waffenfertigkeiten betrachtet, kann es genau andersherum sein. Charakter A der nur Dolch und Wurfmesser hoch gelernt hat, kann auf einmal alle Waffen aus dieser Kategorie gut führen. Charanter B der stattdessen Kurzschwert, Dolch, Handaxt und Streitaxt auf niedrigen/mittleren Werten gelernt hat, ärgert sich => => (Gefühlt) viele EP futsch/umsonst ausgegeben. So wird es sich bei manchen lohnen, bei anderen sich ausgleichen und wer Pech hat, ärgert sich ziemlich. Aber das konnte man ja bis M5 erschienen ist nicht erahnen...
  20. Das Kleid der Verführung (L‘abito dell‘adescamento) Dieses Kleid ist ein recht schlichtes und trotzdem hochwertiges Gewand. Die Besonderheit liegt jedoch nicht in seinem Äußeren, sondern viel mehr in der magischen Wirkung die es entfaltet. Wirkung Zieht es ein Mensch an, beginnt nach 2 Minuten die Magie zu wirken. Dem Träger des Kleides folgen alle Blicke, sie werden förmlich von ihm angezogen (ähnliche Wirkung wie Blicksalz, WW: Resistenz gegen Geistesmagie). Darüber hinaus wirkt er für Menschen des anderen Geschlechts sehr anziehend. (ähnliche Wirkung wie der Zauber „Anziehen“, WW: Resistenz gegen Geistesmagie). Um den Effekt etwas näher zu beschreiben: Das Kleid ist, trotz seiner Schlichtheit, ein Blickfang Jedoch lenkt es den Blick des Betrachters eher auf seinen Träger. Wirkt nur diese Magie, wendet der verzauberte Mensch seinen Blick nach 10 Sekunden wieder ab. (Es sei denn er findet den Träger auch über die magische Wirkung hinaus anschauenswert In dieser Zeit hat der zweite Zauber, mit dem das Kleid belegt ist, Zeit zu wirken. Scheitert der EW erliegt der Betrachter der Anziehung des Kleides und damit der seines Trägers. Wie die Magie wirkt ist wiederum vom Menschen abhängig, manch einer tritt so gleich an die Person seines Interesses heran, andere erkundigen sich anderswo, wo man denn die Dame/den Herrn in aller Ruhe und möglicher Zweisamkeit treffen kann. Möchte der Träger aktiv jemanden Verführen, erhält er wie beim Zauber Anziehen einen Bonus von +6 auf seine EW: Verführen. Beschreibung Das Kleid ist von blauer Farbe. Der weite V-Ausschnitt ist großzügig, doch lässt er nicht zu tief blicken. Ein silberner, unterhalb der Brust sitzender Gürtel hält das Kleid zusammen. Für das Auge kaum sichtbar sind die eingewobenen Fäden aus silbernem Alchemistenmetall am Saum des Ausschnitts, der Ärmeln und des Rocks. Sie sind in die silbernen Stickereien eingearbeitet. Wer einen EW: Wahrnehmung schafft, nimmt ein leichtes Schimmern des Stoffes wahr, wenn Licht darauf fällt. Magische Eckdaten Zauberwert: 22 (gegen diesen Wert muss der WW: Resistenz gegen Geistesmagie gelingen) ABW: 4 Dieser wird gewürfelt, sobald die Wirkung nach 2 min einsetzt. Wirkungsdauer: Die Wirkung hält so lange an, wie das Kleidungsstück auf der Haut des Trägers liegt, endet jedoch nach spätestens 12 Stunden. Aura: Das Kleidungsstück hat keine Aura, löst jedoch bei Erkennen von Zauberei ein Wärmegefühl aus. Das Kleid ist aus normalem, wenn auch hochwertigem Stoff gefertigt. Durch die Behandlung mit Magie ist dieser etwas robuster geworden, kann jedoch trotzdem beschädigt werden. Ist dies geschehen hört die Wirkung des Blicke Anziehens auf. Die magische Anziehung wirkt weiterhin, sofern die Stickereien mit dem Alchemistenmetall noch intakt sind. Nur die Gnomenthaumaturgin und die Schneiderin, die es hergestellt haben wissen, wie das Kleid zu reparieren ist. Hintergrund In der Stadt Orsamanca (Küstenstaaten) gibt es seit mehreren Jahrzehnten ein Bordell, mit dem Namen „Der Rote Schleier“ („Il Velo Rosso“) welches unter den höheren Herrn sehr bekannt und beliebt ist. Die Besitzerin Ranutia Galves, eine Frau aus Corua (Küstenstaaten), ist mittlerweile schon deutlich über 60. Das hat ihrem energischen Auftreten jedoch keinen Abbruch getan, im Gegenteil, nicht umsonst trägt sie den Spitznamen „Rabiata Galves“. Das Freudenhaus wird seinem Namen gerecht, in dem alle Damen, wenn sie ihre Kundschaft empfangen, stets einen roten, feinen Schleier tragen. Wie sie diesen auf ihrem Kopf drapieren, - das Gesicht verhüllend, oder nur als Haarschmuck- ist ihnen selbst überlassen. Auch sonst ist das Haus mit vielen roten Schleiern aus durchsichtiger, feiner Seide geschmückt. Die Geschäfte liefen immer recht gut, es gab niemanden der für den Roten Schleier wirklich eine Konkurrenz dargestellt hätte. Doch kürzlich eröffnete ein neues Bordell, welches ebenfalls die Dienste der Damen für anspruchsvolle, reiche Herren anbot. Darüber hinaus gab es in dieses Freudenhaus auch die Möglichkeit, dass Frauen hier ihr Vergnügen in der Begleitung von jungen, hübschen Männern fanden. Das Bordell lief unter dem Namen „Al Fino Felino“ (Zur feinen/edlen Katze). Beide Freudenhäuser zeichnen sich durch die Qualität und „Bildung“ ihrer Angestellten aus. Ranutia machte sich keine Sorgen, sie wusste ihre Kundschaft blieb ihr treu und dieser Paulina di Luzio würde sie es schon zeigen. Eine Weile versuchten sich die beiden zu übertreffen, doch obwohl sich das neue Bordell großer Beliebtheit erfreute, blieb „Der Rote Schleier“ ein Ort der genussfreudigen Treffen. Wirkliche Einbußen verzeichneten sich daher nicht, weshalb Ranutia schließlich Zähne knirschend die Anwesenheit ihrer neuen Konkurrentin hinnahm. Doch sie hatte den Ehrgeiz der jungen Frau unterschätzt. So kam es, dass ihre Geschäfte langsam aber sicher immer schlechter liefen und ihr die Kundschaft abhandenkam. „Al Fino Felino“ erfreute sich stattdessen an einem stetig zunehmenden Kundenkreis. Erst fassungslos, dann wutentbrannt suchte Ranutia den Grund für diesen Umstand und ließ Nachforschungen anstellten. Doch das einzige, was sie dabei herausfinden konnte, waren zwei Dinge. Zum einen, dass die Damen und Herren des konkurrierenden Freundeshauses vermehrt in den Gasthäusern der Adeligen und Wohlhabenden verkehrten. Auch in jenem, welches nah an dem „Il Velo Rosso“ lag. Zum anderen, dass die Frauen nun alle ähnliche Kleider in derselben Farbe trugen. Dies allein konnte jedoch nicht der Grund für die Beliebtheit des „Al Fino Felino“ sein! Den wahren Grund erahnte sie nicht, nicht einmal in Ansätzen. Paulina di Luzio war schon immer ein strebsames, ehrgeiziges Mädchen gewesen und dies hatte sich mit zunehmendem Alter nicht geändert, im Gegenteil, ihre Ambitionen wurden noch größer. So war ihr das einfache Bestehen ihres Bordells nicht genug und sie suchte nach Möglichkeiten ihr Ansehen und ihren Umsatz in die Höhe zu treiben. Sie selbst beschäftigte sich schon einige Zeit mit dem Studium arkaner Küste, seit sie als Hexe in die Dienste von Kamar el Fuad (oder sonstigem Mentor, hab den ersten passenden aus dem ARK genommen) eingetreten war. So kam es, dass sie ein Konzept entwickelte und eine Schneiderin und Gnomenthaumaturgin in ihr Haus kommen ließ. Diese waren von ihrer Idee begeistert und entwickelten sie schließlich, selbstverständlich gegen eine beachtliche Geldsumme, weiter. So entstand schließlich das Gewand „L‘abito dell’adescamento“. Durch dessen Wirkung und die Präsenz nach Außen, besonders durch die Besuche ihrer Damen in den Gasthäusern, in denen unter anderem die Kundschaft des „Il Velo Rosso“ verweilte, erreichte ihr Bordell in kürzester Zeit einen beachtlichen Beliebtheits- und Bekanntheitsgrad. Bisher hat Pauline erst ein Kleid anfertigen lassen, ist jedoch gerade an den Plänen für ein weiteres Gewand, dieses Mal für den Mann. Über die Herstellung der Kleider schweigt die Gnomenthaumaturgin eisern, doch für Pauline ist das nur recht, solange sie ihr noch weitere fertigen kann. Das bereits entstandene Kleid passt drei ihrer Damen, so dass sie sich damit abwechseln. Damit dieser Umstand nicht auffällt, ließ Pauline noch weitere blaue Kleider in ähnlicher Machart anfertigen, die jedoch keinerlei magische Wirkung haben. Ihre "Kätzchen", wie sie sie gerne nennt, wissen um die magische Anziehung des Kleidungsstück zwar Bescheid, aber nur sehr oberflächlich, da die meisten von ihnen davon ohnehin nicht viel verstehen. Pauline überlegt derzeit noch ob sie ihr Freudenhaus in „Al Felino turchino“ (Zur Blaue Katze) umbenennt. Ranuntia indessen fürchtet, dass ihr die Kundschaft bald gänzlich abhandenkommt und sie ihr Freundenhaus schließen muss. In ihrer Wut und Verzweiflung sucht die nach jemandem, der dem Erfolg dieser donnaccia (Weibstück/Schlampe) Paulina di Luzio auf die Schliche komm… Anmerkung: Ich kann kein bisschen Italienisch, verzeiht mir eventuelle Fehler...
  21. Chelinda Chelinda ist eine kleine (1,52 m), zierliche, äußerst hübsche Frau, deren Herkunft mittlerweile nur noch schwer zu erraten ist. Ihre Gesichtszüge deuten auf den Kontinent Vesternesse hin, möglichweise albisch oder erainnisch, doch dafür ist ihre Haut eigentlich einen Ton zu dunkel. Ihr langes, lockiges Haar, was sie entweder offen oder als geflochtenen Zopf trägt, sowie ihre Augen, sind von haselnussbrauner Farbe. Auf ihrer Stirn ist ein kleiner, weißer Punkt zu erkennen. Über die linke Schläfe zieht sich eine leicht rötlich gefärbte Tätowierung bis über die Wange. Ein Drache der sich um seltsame (schamanistische/bulugische) Symbole windet. Ihr Alter ist schwer zu erkennen, am ehsten würde man sie auf Ende 20, Anfang 30 schätzen. Gekleidet ist sie meist in eine bordeauxfarbene Magierrobe mit valianischen Schnitt. Darauf sind Feuersymbole/Verzierungen angebracht. Allerdings kann ihre Gewandung am Tag schon mehrmals wechseln, ob nun in ein edles Kleid, einen knappen Sari oder ganz praktische Kleidung. Man könnte meinen sie sei ein laufendes Schmuckkästchen, sie ist von oben bis unten mit Ketten, Ringen, Ohrringen und Armreifen aus unterschiedlichesten Material (Silber, Gold, Edelsteine, Holz, Leder) behangen. An ihrem Gürtel hängt alles Mögliche, über verschiedene Beutel, Waffenscheiden bis hin zu einer silbernen Flöte mit Drachenverzierungen. An Waffen hat sie stets ihren großen Magierstecken (1,80m) zu Hand. Je nach dem wo sie sich rumtreibt, hängt an ihrer Seite ein Kurzschwert in einer mit Flammensymbolen verzierten Scheide und ein Parierdolch. EW: Neu-Vallinga oder EW: Albisch EW:Gassenwissen Erkennen der Aura Erkennen von Zauberei EW: Zauberkunde bzw. für Magiekundige Für alle die Chelinda bei der Wahl des neuen Herrschers kennen gelernt haben (1. Con-Saga)
  22. Erst erscheint ein erstaunter Ausdruck auf Chelindas Gesicht und eine Augenbraue hebt sich leicht, dann entfährt ihr ein leises "Ah" und ein Schmunzeln zupft an ihren Mundwinkeln und sir murmelt: "Eine albische Heimsuchung in der Tat." Nach einer kurzen Pause, fährt sie fort. "Ich bin gespannt, was es heute noch Neues, Interessantes zu erfahren gibt. Allmählich könnte auch der Rest unserer Versammlung eintreffen."
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