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Tara

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Alle Inhalte von Tara

  1. Perry Rhodan hat einen neuen Zellaktivator in Chipform erhalten.
  2. Vor 12 Jahren habe ich mit Perry Rhodan angefangen und meine terranische Wartungstechnikerin Tara Sinclair hat ihre ersten Abenteuer auf der Basis erlebt, bevor sie im Rahmen der Perry Rhodan Connection ihr neues Zuhause in der von @Slüram erstellten Raumstation Peridon Yüiildan I fand. Und seid April 2020 spiele ich dort auch wieder regelmäßig online mit. Ich habe jetzt durch Zufall auf einer alten Festplatte das Tagebuch von Tara gefunden wo sie ihre ersten Abenteuer schildert. Viel Spaß beim lesen: Persönliches Logbuch von Tara Sinclare Meine Eltern stammen aus Irland, einer Insel auf Terra. Ich selbst habe Terra nie gesehen. Von klein auf war ich ein Technikfreak und träumte davon technische Errungenschaften der Lemurer zu finden und wieder zur Funktion zu bringen. Ich befand mich auf der Basis, als der Hyperimpendanz-Schock die Raumfahrt zum Erliegen brachte. Mit meinen technischen Fähigkeiten fand ich schnell Arbeit als Wartungstechnikerin. Nachdem die Umbauarbeiten abgeschlossen waren, blieb ich als Teilzeitkraft im Wartungsteam und arbeitete nebenbei als Technikerin für die Kasinos und andere Einrichtungen der Basis. Endlich ist es soweit, nach vier Wochen und zwei Jobs gleichzeitig habe ich 4000 Galax zusammen, um im Casino mein Glück zu versuchen. Ich hatte es im Blut, dies ist der Rot 4-Tag und ich wollte einer jungen Terranerin namens Ynes Verluste ersparen, indem ich ihr erklärte, das Grün 7 heute keine Gewinner Zahl ist. Nun, ich verlor alles und sie gewann 120000 Galax, da Grün 7 dreimal kam. Plötzlich sprang ein Verrückter auf einen der Spieltische, die Schotte schlossen sich und er drohte, das Casino in die Luft zu sprengen. Der Typ war wohl ein arbeitsloser Ingenieur, der die Basis für sein Unglück verantwortlich machte und sich nun rächen wollte. Ynes sprach mit den Verrückten, der eine Bombe umgeschnallt hatte und den Zünder gedrückt hielt. Während er abgelenkt war, öffnete ich die Türverkleidung und versuchte das Schott zu öffnen. Ich konnte zwar den Öffnungsimpuls senden, aber die Energieversorgung zu den Servomotoren des Schottes war unterbrochen. Plötzlich kam es zur Unruhe. Der Ingenieur nahm seine Hand vom Zünder und aktivierte so die Bombe. Ein Topsider erschoß ihn darauf hin und Ynes schnellte nach vorne und drückte den Schalter erneut, wodurch der Countdown gestoppt wurde. Als sie von einem Roboter abgelöst wurde, ging der Countdown wieder los, so das sie doch wieder den Finger auf den Schalter legen mußte. Als man dem Toten den Bombengürtel abnahm, ging ein weiterer Countdown los. Ich wußte nicht, wieviel Zeit uns blieb und rief Ynes zu, den Gürtel vor das Schott zu legen und sich dann in Sicherheit zu bringen. Ich gaukelte dem Lebenserhaltungssystem einen Vakuum Einbruch am Schott vor. Sofort baute sich ein Kraftfeld auf, das die Explosion der Bombe abschwächte. Ich wurde von einem Trümmerteil in der Schulter getroffen. Ynes wurde von ihrem Schutzschirm geschützt. Als Ynes mich in ein nobles Restaurant einlud und mir vorher auch ein Abendkleid spendierte, war der Tag doch nicht so schlecht verlaufen. Ich suchte mir ein Kleid in meiner Lieblingsfarbe Rot aus. Beim Essen lief ein Bericht über den Bombenvorfall, den Ynes mit ihrer Kamera aufgenommen hatte. Die anderen Gäste erkannten uns und würdigten unseren Einsatz mit einer standing Ovation. Ich wurde rot vor Verlegenheit. Die Leitung der Basis bedankte sich auch bei uns und wir erhielten die Teilnahme an einer exklusiven Erlebniswelt. Etwas, was ich mir niemals leisten könnte. Staub zu Staub Als ich mit Ynes an der Promenadenzone Ägypten einen netten Kopfgeldjäger kennenlernte, tauchte auf einmal eine Humanoide Gestalt auf, die ganz mit Goldstaub bedeckt war. Er packte einen Posbi und fragte ihn, wo es nach Srakenduurn ginge. Seine Berührung aber versetzte dem Posbi einen elektrischen Schlag, durch den er zusammenbrach. Danach verschwand der Goldene durch den Boden nach unten. Ich versuchte, dem Posbi zu helfen, hatte aber dafür nicht das nötige Wissen. Wir drei wollten dann den Goldenen verfolgen und fuhren mit dem Aufzug nach unten. Der Aufzug übersprang aber das betreffende Deck. Ich entfernte die Konsole mit meinem Schweizer Taschenmesser und überbrückte die Steuerung, so das wir aufs richtige Deck gelangten. Wir verfolgten ihn weiter durch ein Restaurant und ich merkte,. das das ziehen meines Ausweises und der Ausspruch: „ich bin vom Wartungsdienst!“ im Abendkleid nicht die gleiche Wirkung hat, als wenn ich meine Uniform an habe. Als wir ihn schließlich stellten, schien es dem Goldenen nicht sehr gut zu gehen. Er schwankte und verlor mehr und mehr seines Staubes. Eine Gruppe Schläger griff ihn an. Ich versuchte zu helfen, wurde aber schwer von einer Eisenstange getroffen. Aber Ynes´ Schutzschirm und der Strahler unseres neuen Freundes schlug sie dann doch in die Flucht. Der Goldene war ein Terraner, der aber während des Kampfes verstorben war. Die Tage des Ungeheuers Ynes hatte Elliot und mich in die sehr angesagte Bar Dalosa-Bianco eingeladen. Eine Bar, die einer Messe aus der Anfangszeit der Basis nachempfunden ist. Als Ynes einen einzelnen Terraner an einem der Tische entdeckte, ging sie direkt darauf zu um ihn näher kennen zu lernen. Während wir vier uns gut unterhielten, brachen drei Arkoniden nach dem leeren eines Multimineralwassers aus dem Automaten zusammen. Wir eilten sofort zu Hilfe und stellten fest, das sie unter einer Vergiftung litten. Wir orderten das gleiche Getränk noch mal, um für die Mediziner eine Giftprobe zu haben. Ich schraubte dann mit meinem Taschenmesser die Verkleidung ab und wir hackten uns ins System. Wir stellten eine Manipulation des Systems fest , die aber dabei war, sich zu deaktivieren und ihre Spuren zu verwischen. Als sich Ynes in einem weiteren Automaten einklinkte, wurde dieser mit falschen Signalen blockiert. Wir stellten fest, das es mehrere Vergiftungsfälle gegeben hatte, und das selbst den Aras das Gift unbekannt war. Als wir eine Kommunikationseinrichtung anzapften, um Meldungen über weitere Vergiftungsfälle zu erhalten, erhielten wir die Info, das ein Meßtrupp ganz in unserer Nähe überfallen wurde. Als wir dort eintrafen, entdeckten wir zwei Leichen mit schweren handförmigen Plasma-Verbrennungen. Wir zogen uns zurück, bevor der Sicherheitsdienst ankam. Im Basis Museum ließen wir uns die Standorte der Geschehnisse in der holografischen Darstellung der Basis anzeigen. Das ergab eine Kugel, deren Mittelpunkt eine Sektion der Unterheimat war. Nachforschungen in den Archiven, wofür wir noch den Rechner des Museums reparieren mußten, ergaben Hinweise auf Dargist, einem Mechanismus der Aphiliker. Um Dargist und die ihn steuernde Positronik zur Abschaltung zu bewegen, hielten wir es für sinnvoll, uns in Aphiliker zu verwandeln, so wie es die Besatzung der Basis beim ersten Dargist auch getan hatte. Det gelang es, mit dem Wissenschaftler Andreas Stoppel eine Vorrichtung zu bauen, die uns für einige Stunden in Aphiliker verwandelte. So gelang es uns, in Dagest´ Nähe zu kommen und ihn mit Hilfe historischer Aufzeichnungen zu beweisen, das die Zeiten der Aphilie lange vorbei sind und auch der frühere Dargist sich schon deswegen deaktiviert hatte. Dargist II deaktivierte sich daraufhin auch, und wir drangen zur Positronik vor. Sie hatte sich auch deaktiviert, aber wir wollten auf Nummer sicher gehen und vernichteten sie mit unseren Desintegratorstrahlern. Wir informierten die Basis Leitung über die Vorgänge und die Beseitigung der Gefahr. Dies wurde wohl für so wichtig eingestuft, das uns sogar der Kommandant der Basis empfing. Als Belohnung erhielten auch Elliot und Det eine Teilnahme an der Erlebniswelt , die Ynes und ich schon als Dankeschön für die Entschärfung der Bombe des durchgeknallten Technikers erhalten hatten. Ynes und ich erhielten jeweils 10000 Galax und auf Nachfrage von Elliot erhielten wir alle einen Waffenschein der zum Tragen von Handfeuerwaffen innerhalb der Basis berechtigte.
  3. Haben wir alle Orden bekommen oder nur Celador ? Im Gegensatz zu Celador ist Tara immer ganz begeistert wenn sie Orden erhält. Auch wenn wir im 5 Teil , die Anzahl der zerstörten Stationen verdoppelt haben ( von 1 auf 2 ) , insgesamt sind es bisher wohl 5 Stationen die mehr oder weniger durch unsere Aktionen zerstört wurden. Da wir auf dem Mond aber noch über 100 Stationen haben, bietet sich der Mond noch für weitere Abenteuer an , selbst wenn wir irgendwann auf 4 zerstörte Stationen pro Abenteuer kommen😂 @Slüram danke für das tolle Abenteuer.
  4. Tara hat Quicky und Lan-Ri bereits 100000 Galax aus ihrem Privatvermögen überwiesen, außerdem erhält Quicky einen Geschenkkorb mit Pastinaken.
  5. Am 23.05.2021 würde ich auch sehr gerne mitspielen. Im März und April habe ich leider nicht die Möglichkeit teilzunehmen.
  6. @Katrin es wird auf jeden fall pünktlich um 22:00 Uhr Schluss gemacht, da ich auch Montags Morgen sehr früh arbeiten muss. Vielleicht klappt es auch um 21:30 Uhr. Gruß Karim
  7. Mit dem erweb von 6 Korvetten vom Schiffsfriedhof des Planeten Wilmington im Tara System durch die Schürferallianz wurde der Startschuß für dieses Projekt gegeben. Außer den Korvetten wurden auch diverse Ersatzteile erworben, soviel man eben in die Laderäume des 500m Frachters unterbringen konnte. Aufgrund der Modulbauweise der Raumschiffe sollte es eigentlich ein leichtes sein aus den 6 Schrottschiffen innerhalb einiger Stunden einige funktionsfähige Schiffe zu fertigen. Nun das zerlegen der Korvetten in ihre Module ist zwar in einigen Stunden erledigt, aber aufgrund der Hyperimpendanzerhöhung müssen einige der Module komplett neu überarbeitet werden. Als Triebwerke werden 2 Hawk II Triebwerke benötigt, die Sensormodule werden von von Grund auf neu aufgebaut, die Sensoren werden entfernt und durch die extra beschafften Sensoren der Explorerklasse ( Militärtechnik ) ersetzt, zur Auswertung wird in das Sensormudul eine extra Positronik für den Rechnerverbund eingesetzt, Um den gestiegenen Energiebedarf der Sensoren die eigentlichen in Explorer Kreuzern verbaut werden und nicht in 60m Korvetten erhält das Modul ein extra Karaftwerk , was sonst nur bei den Waffen üblich ist.
  8. Da @Okas abgesagt hat wäre noch ein Platz für das Abenteuer am Sonntag den 21.03.2021 14:00Uhr frei.
  9. The Sci-fi Master‘s Toolkit ist ein Projekt bei Kickstarter. Es ist ein Tool zum erstellen von Karten für Sci-fi Rollenspiele. Da es ja für den Fantasy Bereich viele Tools gibt, finde ich es toll das soetwas auch für SiFi gemacht wird. Es sind wohl noch 40 Tage um sich daran zu beteiligen.
  10. Einen Piloten hätte ich dann für das Abenteuer. was noch fehlt: Ein Spieler der die Ortung kontrolliert, um Rohstoffe aufzuspüren und feindliche Raumschiffe rechtzeitig zu erkennen. Einer für die Waffenkontrolle. Ein Technicker der sich mit Robotern ( Schürfroboter usw. auskennt. ) Auch sollte es der Gruppe möglich sein Bodenproben im Labor zu analysieren. Ein Arzt ist natürlich immer gerne gesehen.
  11. Das Schiff das in dem Abenteuer verwendet wird ist eine umgebaute Korvette 60m , das wäre dann Raumschiff steuern Beiboote. Wenn dein Charakter auch noch Raumkampf könnte wäre es sehr hilfreich. Mit Han Solo als Vorbild wird dein Charakter sicher mit einem Strahler umgehen können.
  12. Aber die Spieler haben Glück, da wir nach der Hyperimpendanzerhöhung spielen werden viele Raumschiffwraks wieder instandgesetzt und sind billiger zu haben als neue Raumer.
  13. Aber für ein Raumschiff oder bessere Ausrüstung ( Raumanzüge, Schutzschirme usw. benötigt man Geld um es zu erwerben.
  14. Ja leider hat man nicht immer soviel Zeit wie man möchte, Ich überlege ob ich nach der Jagd ein Schnupper Abenteuer vorbereite in dem es um die Errichtung einer Schürferstation geht. Mit dem Prototypen eines Prospektoren Schiffes suchen die Spieler nach Asteroiden die reich an Rohstoffen sind. Dort würde ich dann nach den Regeln für den Asteroiden Bergbau ( hier im Forum ) , die Qualität des Fundes bestimmen. Dann muss der Claim angemeldet werden und die Förderung begonnen werden. Die Abwehr von Piraten oder Saboteuren der Konkurrenz, dürfte die Spieler auch fordern. Dies wäre besonders für neue Charaktere eine Möglichkeit schnell an Geld zu gelangen.
  15. Hallo Jul Falls Rattenmond am 28.02.2021 nicht abgeschlossen ist, ist Teslym eine gute Wahl. Quicky ist der einzige Charakter der bei Rattenmond mitspielt.
  16. Ein Abenteuer im Dschungel einer unbewohnten Welt um eine neue Tierart zu entdecken Spielleiter: Karim Anzahl der Spieler: 3-6 Voraussichtlicher Beginn: 21.03.2021 um 14:00 Uhr Voraussichtliche Dauer: bis 22:00 Plattform: Roll20 + Hangout Roll20 Link: https://app.roll20.net/join/10197541/1MRFfg google meet: https://meet.google.com/bat-xmxq-zca Art des Abenteuers: PR Beschreibung: Der reiche arkonidische Geschäftsmann und Amateurwissenschaftler Kafla da Eshmale möchte noch ein Ziel erreichen bevor er sich zur Ruhe setzt. Er möchte eine besondere Tierart entdecken und auf dem nächsten Kongress der Wissenschaftlichen Gesellschaft präsentieren, außer das er diese neue Spezies benennen darf, winkt ihm eine Auszeichnung von Imperator Bostich I. persönlich. Er versucht auf der Raumstation Peridon Yüiildan I einige Abenteuerer anzuwerben, da ihm nicht mehr viel Zeit bleibt bis zum Kongress. Der gute Ruf des Großwildjäger Tia-Mei K'yon welcher auf der Station ein Verbindungsbüro unterhält ist im Hause Eshmale bekannt. 1. @Bro - Tia-Mei K´yon ( Kartane ) 2. @Slüram - Slüram ( Blues ) 3. @jul - Quicky ( Mausbiber ) 4. @Berengar Drexel - Kao-tai D'ji genannt Old Rumpuscat ( Kartane ) 5. @OpTales - Lan-Ri G'ahd (Kartane ) 6. @Katrin falls sie am 21.03.2021 kann
  17. Die Jagd startet am 21.03.2021, da wir dann mit Kao-Tai D‘Ji einen weiteren Kartanin dabei haben und einen neuen Mitspieler , werde ich die Handlung und den Planeten ändern. Freue mich wenn weitere Spieler PR für sich entdecken.
  18. Die battlemaps sind super ! Freue mich schon auf die für die anderen Teile.
  19. Hast du schon mal Perry Rhodan gespielt? Wenn ja, was für einen Charakter hast du ?
  20. Hallo Bro Arbeit geht vor. Ich werde den 21.03.2021 für die Jagd reservieren. Falls du dann kurzfristig nicht kannst, werde ich am 21.03. ein anderes Abenteuer spielen und die Jagd auf einen Termin verschieben wo du kannst.
  21. Hallo Bro Ich beneide dich das du So viel spielen kannst. Ich kann leider nur einmal im Monat spielen. Da unser Abenteuer Rattenmond leider beim letzten Mal nicht beendet wurde , spielen wir es am 28.02.2021 weiter.( Dann dauert dieses Abenteuer schon 5 Monate,da wir nur einmal im Monat spielen ) Deshalb würde ich jetzt gerne den 21. 03.2021 verbindlich festlegen.Wenn dein OK kommt setze ich den Termin ins Forum. Bro könntest du mir deinen Charakterbogen senden. Gruss Lothar
  22. Das Schiff sollte in der Lage sein eine Bergbaustation zu errichten . Im unteren Bereich des Schiffes gibt es nicht nur Anlagen um die geförderderten Rohstoffe zu verarbeiten, sondern auch Fabriken die benötigte Teile für die Infrastruktur einer Berbausiedlung produzieren. Am unteren Pol ist eine Desintegrator angebracht , der einen 6m breiten Schacht nach unten bohrt und das desintegriete Erz und Gestein zur Fabrik zur Aufbereitung weiterleitet. Wenn die Tiefe von ertragreichen Erdschichten erreicht ist stoppt der Desintegrator. Die Öffnung des Tunnels wird mit einer mitgebrachte Schleuse 6m Durchmesser und 6 m Höhe verschlossen. Die Schleuse wird mit der Korvette verbunden und die Lebenserhaltungssysteme versorgen Tunnel mit Atemluft. Die mitgebrachten Bergwerksroboter vergrößern den Boden des Tunnels in einer große Halle. Anschließend werden von den Wartungsrobotern die großen Berbaumaschinen in Einzelteilen durch die Schleuse geholt und in der Halle zusammengesetzt, um den Erzabbau zu beginnen. Zeitgleich wird von der Halle aus ein Schacht circa 1 Km weit ins Gestein geborgt , wo die Kommandozentrale der Berbaustation errichtet werden soll. Nach einem festgelegten Plan werden auch Räume für Unterkünfte , Hyponische Gärten, Kraftwerke und Lebenserhaltungssysteme errichtet. Während wichtige Hightech Teile wie Generatoren und Lebenserhaltungssysteme im Laderaum der Korvette warten, werden Kabel , Druckschleusen, Einrichtungen usw, in den Fabriken der Korvette für die Station vor Ort hergestellt. Mitgebrachte Positroniken und Scaneinrichtungen , sorgen später im Kommandostand der Berbergstation für die Steuerung des Erzabbaus. Die Korvette bleibt solange bis die Station mit eigenem Kraftwerk und Lebenserhaltungssystem autark ist, danach fliegt sie wieder zurück zum Heimathafen mit vollen Laderäumen an Erz.
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