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Tara

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  1. Sobald von Hyperkristallen die Rede ist wollen natürlich die Terraner auch mitmischen. Habe gehört sie wollen der Gesellschaft zum Schutz und der Erforschung der Kreischer eine Modulare Raumstation der Deimosklasse zur Verfügung stellen sowie 3 Vario100 Roboter , welche mit einer Kreischer Bio Maske ausgestattet werden sollen.
  2. Im System der Kreischer in der Eastside 58 Lichtjahre von der Raumstation Peridon Yüiildam entfernt wurden angeblich im Asteroiden Gürtel Hyperkristalle entdeckt. Kurz nach dieser Nachricht erschienen mehrere Forschungsraumer der Arkoniden, welche sich nicht von der Wächterflotte aus Tefrodern und Yülzisch vertreiben ließen. Die Arkonidischen Forschungsraumer begründeten ihre Anwesenheit mit den Forschungsauftrag des Galaktikums den Kafla da Eshmale erhalten hat. Sie wiesen darauf hin das zu diesem Zweck die Gesellschaft zum Schutz und der Erforschung der Kreischer ( die Einheimische Lebensform) gegründet wurde unter der Schirmherrschaft von Imperator Bostich I.
  3. Hier das weitere Geschehen nach dem der Auftrag von Kafla da Eschmale erfolgreich beendet wurde. Tag 1 Kao-tai D'ji kehrt mit einer lukrativen Rückfracht und einem Passagier zurück zur Basis. Die Sirim besucht noch einmal das System der Kreischer und findet ein energieloses Raumschiff das auf Funksprüche nicht reagiert. Sie rufen den Flottentender der Schürferallianz zur Bergung und melden den Fund in der Raumstation Peridon Yüiildan an. Tag 5 Die Wächter Flotte erscheint zeitgleich mit der 400m Springerwalze von Marek Talon im Kreischer System und weißt den Springer bestimmt daraufhin das der Planet erstmal gesperrt ist und sein Status geprüft wird. Auch gehört dieses System zur neutralen Zone in der nur Bergbau von Gesellschaften erlaubt ist , die Mehrheitlich Trefrodern und Yülzisch gehören. Der etwas überraschte Springer fliegt danach die Raumstation Peridon Yüiildan an. Tag 6 Marek Talon gründet mit seinem Tefrodischen und Yuiilzischen Geschäftspartnern die MAREK BERGBAUGESELLSCHAFT. Tag 7 Die Marek Bergbaugesellschaft fliegt mit Mareks Walzenschiff wieder zum Kreischer System und wird dort wieder von der Wächterflotte aufgehalten. Nach Prüfung der Unterlagen wird Marek zwar bescheinigt das er auch das Recht hat in der Neutralen Zohne nach Rohstoffen auf unbewohnten Systemen zu suchen, da der einzige Planet in diesem System aber von einer intelligenten Spezies bewohnt wird, gilt seine Genehmigung hier nicht. Nachdem Marek sich nach seiner verschollenen Minor Globe erkundigt, erfährt er von der Wächterflotte das das Wrack geborgen wurde und zur Raumstation Peridon Yuiildan gebracht wurde, wo er es sicher nach der Begleichung der Bergungskosten und des Finderlohnes von 10% des Wertes wieder in Besitz nehmen kann. Tag 8 Marek Talons Protest gegen die Bergung seiner Minor Globe wird von offiziellen Stellen zurückgewiesen, danach geht er in eine Bar und ertränkt seinen Kummer im Alkohol. An seiner Seite wird ein Mitglied der Oort Sippe gesehen. Tag 10 Auf Arkon nimmt Kafla da Eschmale in Begleitung von der Katanin Mia-San H'ay am Wissenschaftlichen Kongress teil. Die neu entdeckte Tierart wird Kafla da Eschmales prächtiger Fallensteller genannt und Kafla erhält von Imperator Bostisch I. persönlich den Wissenschaftspreis überreicht. Noch auf dem Kongress gründet er die Gesellschafft zum Schutz und der Erforschung der Kreischer, wozu er den anwesenden Imperator Bostisch als Schirmherr gewinnen kann und außerdem große Summen an Spenden der Anwesenden Kongressmitglieder einsammeln kann.
  4. Ich bedanke mich bei meinen Spielern und Spielerinnen für den schönen Rollenspiel Abend. Es hat leider etwas länger gedauert als geplant und ich hoffe ihr seid heute nicht zu müde. Euer Auftraggeber Kafla da Eshmale ist natürlich sehr glücklich das ihr das gesuchte Tier doch noch gefunden habt, und damit ist dieser Auftrag auch abgeschlossen. Aber natürlich geht die Geschichte von Mareks Welt weiter. Ich werde die weitere Entwicklung später im Forum veröffentlichen, und zwischen den Ereignissen vergeht natürlich auch etwas Zeit. Ich weder auch einige Spieler per PN fragen, ob sie bei bestimmten Ereignissen eingreifen möchten. ( Was man alles per PN regeln kann) In der Zukunft kann es aber sein das die Geschichte das Eingreifen der Charaktere in Form eines Abenteuers erfordert, sofern die Spieler dies wünschen. Aber bis dahin vergehen einige Monate.
  5. Roll20 Link: https://app.roll20.net/join/10197541/1MRFfg Wie man einen Charakter ins Spiel holt bei Roll20 weiß ich leider nicht.
  6. Hallo @Bro Der arkonidische Amateurwissenschaftler Kafla da Eshmale ist ein alter Freund von Tia Mei K‘yon aus seiner Anfangszeit als Großwildjäger. Er hat nun nach langer Zeit, über das Verbindungsbüro auf der Raumstation Peridon Yüilldan Tia Mei K‘yon eine Nachricht geschickt das er für seine letzte Forschungsreise vor dem Ruhestand seine Hilfe benötigt.
  7. Tara hatte sich über die Standartbewaffnung einer Korvette der Deimos Klasse in der Terranischen Flotte informiert und einen entsprechenden Einkaufswunsch an Slüram geschickt. 4 Sublicht-Kombigeschütze (Kernschussweite im Thermo/Desintegrator-Modus 150.000 km, im Paralyse-Modus 500 km) 2 Impulsstrahler (max. Kaliber 1 kt, Kernschussweite 750.000 km) 2 Überlicht-Kombigeschütze (KNK-, Thermostrahler- oder Intervallkanone, Kernschussweite 500.000 km) 2 Transformkanonen (max. Kaliber 1 Mt, Kernschussweite 500.000 km) Die Anwort von Slüram kam ziemlich schnell per Funk: 4 Sublicht-Kombigeschütze pro Schiff ( also 16 insgesammt ) - ist ok 1 Impulsgeschütz pro Schiff sollte ausreichen ( also 4 insgesammt ) - ist ok Überlicht Kombigeschütze ( Diese Militärtechnologie ist nicht frei für Privatpersonen verfügbar ) - gestrichen !!! Transformkanonen ( Diese Militärtechnologie ist nicht frei für Privatpersonen verfügbar ) - gestrichen !!! Für die Defensive Bewaffnung ist der Prallschirm und der Hü-Schirm ok Hypermagnetische Abwehrkalotte ( Diese Militärtechnologie ist nicht frei für Privatpersonen verfügbar ) - gestrichen !!! Als Beiboot schlug @Slüram die Mini Space-Jet vor www.rz-journal.de/Zeichner/Bockstahler/Kleinst-Space-Jet.html (rz-journal.de) umgebaut mit einem Hawk II Triebwerk die es jetzt auch in der Bauform für Space Jets Serienmäßig gibt, ohne Bewaffnumg mit einem Prallschirm. Er meinte auf dem Schrottplaneten dürften sicher einige Mini Space-Jets günstig zu erwerben sein.
  8. Hallo Tomat, das ist ein sehr altes Modell einer Korvette aus den Aunfangstagen des Solaren Imperiums. Dank der Modul und Kompaktbauweise bekommt man in den neueren schon einiges rein. http://www.rz-journal.de/Downl/2508.html Sie haben dann aber nicht soviel Raum für Beiboote, dort wo im alten Modell fast das untere Drittel nur für die Beiboote benötigt wird ist dort bei den neueren alles mit Technick vollgestopft. Deshalb war Tara ja so glücklich die relative kleine Gibbon Space Jet zu bekommen, die passt gerade noch in den einzigen vorhandenén Hangar der Korvette der Deimos Klasse. Bei den Daten zur Bewaffnung und Schutzschirmen orientiere ich mich auch an den Daten der Deimos Klasse in der Perrypedia. DEIMOS-Klasse – Perrypedia
  9. Der Vorteil bei den Korvetten ist das sie aufgrund der Modulbauweise leicht modifiziert werden können, und da die Raumschiffshülle und das Design gleich geblieben sind, unterscheiden sich auch die neuen Bauserien wie die Deimos Klasse http://www.rz-journal.de/Downl/2508.html oder die Phobos Klasse http://www.rz-journal.de/Downl/2503.html nur durch die verwendeten Module. Auch unsere fabrikneuen Hawk II Triebwerke sind schon für den Einsatz in Korvetten optimiert. Ziel ist es aus den 4 Korvetten Robotschiffe zu bauen, die auch ein Prospektor alleine steuern kann. Als Vorbild dient Tara der Rechnerverbund der Tamm I mit einer Hauptpositronik mit 5 Zugriffen und 4 Nebenprositroniken. Zum Glück sammelt Tara schon seid einiger Zeit Positroniken verschrotteter Schiffe. Erfreulich ist auch das der Hangar der Korvetten ( Dieses Modul findet sich auch immer noch in der Deimos Klasse ) , nicht nur eine Kleinst Space-Jet aufnehmen kann, sondern auch für eine 20m Space-Jet der Gibbon Klasse noch aussreicht. http://www.rz-journal.de/Downl/1767.html Diese vor über 100 Jahren in Serie gegangene Klasse ist für unsere Zwecke ideal, und war auf dem Schrottplaneten sehr preiswert zu haben. Leider weiß Tara auch mittlerweile den Grund, diese Klasse wurde nach der Hyperimpedanzerhöhung komplett ausgemustert, da der Terranischen Flotte eine Umrüstung diese Klasse zu aufwendig war. Die Metagravtriebwerke und die Hypertrop Zapfanlage zur Energiegewinnung sind nicht mehr Funktionsfähig seid der Hyperimpedanzerhöhung. Obwohl Tara eine gute Technikerin ist und mit den nötigen Anleitungen bei den Korvetten keine Schwierigkeiten hat, ist bei der Gibbon Klasse Ingenieurs Wissen gefragt, da durch die Kompaktbauweise nicht viel Platz vorhanden ist. Vielleicht läßt sich ja irgendwo ein Liebhaber der Gibbon finden der einen solchen Umbau schon gemacht hat.
  10. Als Bostich sein verlorener Arm ersetzt wurde, kam auch Haluter Genmaterial zur Verwendung und als Nebenwirkung verwandelte sich Bostich langsam in einen Haluter. Info aus der Perrypedia
  11. Ich hoffe mal , das die Polizistin Shina Talora nicht so schnell versetzt wird. @alf04 mir hat deine neue Figur gefallen, und mit der ganzen Erfahrung die Shina im Abenteuer gesammelt hat wird sie die Ausbildung zur Geheimagentin 🕵️‍♀️ mit links schaffen. 😀
  12. Also ich bin froh das wir noch in der Zeit spielen in der Bostich I noch lebt. Das der Weltenbrand von ES geplant wurde ( ohne die neue Version des Zellaktivators wäre er nicht möglich gewesen ), und der Diener von Es wusste es schon als er Bostich den Zellaktivator gegeben hatte. Wofür braucht die Milchstraße Feinde , wenn sie ES hat. Mal nimmt ES Mutanten in sich auf um sich zu stärken, oder gleich die gesamte Bevölkerung der Erde welche gerade aus dem Mahlstrom zurück war. Das sie Bostich auch noch in einen Haluter verwandelt haben, hatte er wirklich nicht verdient.
  13. Tara findet Orden toll und ist der Meinung das sie ihn auch verdient wenn sie ihn bekommt. Das die Kapitänin des Forschungsraumers einen bekommen hat, obwohl sie versucht hat uns zu töten ( Okay das sie unter dem Einfluß der Ratten stand sind mildernde Umstände ) fand Tara nicht so toll, oder bekam sie ihn weil sie im wahrsten Sinne des Wortes die Rattendeligation mit vollem Körpereinsatz erledigt hat.
  14. Wurden deshalb beim letzten Abenteuer zwei Mondstationen vernichtet weil es erwartet wurde ??? 🙂
  15. Ich wäre interessiert und hoffe das ich bei der Verlosung Glück habe.
  16. Vielleicht gibt uns@Celador da Eshmale mal eine Aufstellung welche Orden er nun besitzt.
  17. Perry Rhodan hat einen neuen Zellaktivator in Chipform erhalten.
  18. Vor 12 Jahren habe ich mit Perry Rhodan angefangen und meine terranische Wartungstechnikerin Tara Sinclair hat ihre ersten Abenteuer auf der Basis erlebt, bevor sie im Rahmen der Perry Rhodan Connection ihr neues Zuhause in der von @Slüram erstellten Raumstation Peridon Yüiildan I fand. Und seid April 2020 spiele ich dort auch wieder regelmäßig online mit. Ich habe jetzt durch Zufall auf einer alten Festplatte das Tagebuch von Tara gefunden wo sie ihre ersten Abenteuer schildert. Viel Spaß beim lesen: Persönliches Logbuch von Tara Sinclare Meine Eltern stammen aus Irland, einer Insel auf Terra. Ich selbst habe Terra nie gesehen. Von klein auf war ich ein Technikfreak und träumte davon technische Errungenschaften der Lemurer zu finden und wieder zur Funktion zu bringen. Ich befand mich auf der Basis, als der Hyperimpendanz-Schock die Raumfahrt zum Erliegen brachte. Mit meinen technischen Fähigkeiten fand ich schnell Arbeit als Wartungstechnikerin. Nachdem die Umbauarbeiten abgeschlossen waren, blieb ich als Teilzeitkraft im Wartungsteam und arbeitete nebenbei als Technikerin für die Kasinos und andere Einrichtungen der Basis. Endlich ist es soweit, nach vier Wochen und zwei Jobs gleichzeitig habe ich 4000 Galax zusammen, um im Casino mein Glück zu versuchen. Ich hatte es im Blut, dies ist der Rot 4-Tag und ich wollte einer jungen Terranerin namens Ynes Verluste ersparen, indem ich ihr erklärte, das Grün 7 heute keine Gewinner Zahl ist. Nun, ich verlor alles und sie gewann 120000 Galax, da Grün 7 dreimal kam. Plötzlich sprang ein Verrückter auf einen der Spieltische, die Schotte schlossen sich und er drohte, das Casino in die Luft zu sprengen. Der Typ war wohl ein arbeitsloser Ingenieur, der die Basis für sein Unglück verantwortlich machte und sich nun rächen wollte. Ynes sprach mit den Verrückten, der eine Bombe umgeschnallt hatte und den Zünder gedrückt hielt. Während er abgelenkt war, öffnete ich die Türverkleidung und versuchte das Schott zu öffnen. Ich konnte zwar den Öffnungsimpuls senden, aber die Energieversorgung zu den Servomotoren des Schottes war unterbrochen. Plötzlich kam es zur Unruhe. Der Ingenieur nahm seine Hand vom Zünder und aktivierte so die Bombe. Ein Topsider erschoß ihn darauf hin und Ynes schnellte nach vorne und drückte den Schalter erneut, wodurch der Countdown gestoppt wurde. Als sie von einem Roboter abgelöst wurde, ging der Countdown wieder los, so das sie doch wieder den Finger auf den Schalter legen mußte. Als man dem Toten den Bombengürtel abnahm, ging ein weiterer Countdown los. Ich wußte nicht, wieviel Zeit uns blieb und rief Ynes zu, den Gürtel vor das Schott zu legen und sich dann in Sicherheit zu bringen. Ich gaukelte dem Lebenserhaltungssystem einen Vakuum Einbruch am Schott vor. Sofort baute sich ein Kraftfeld auf, das die Explosion der Bombe abschwächte. Ich wurde von einem Trümmerteil in der Schulter getroffen. Ynes wurde von ihrem Schutzschirm geschützt. Als Ynes mich in ein nobles Restaurant einlud und mir vorher auch ein Abendkleid spendierte, war der Tag doch nicht so schlecht verlaufen. Ich suchte mir ein Kleid in meiner Lieblingsfarbe Rot aus. Beim Essen lief ein Bericht über den Bombenvorfall, den Ynes mit ihrer Kamera aufgenommen hatte. Die anderen Gäste erkannten uns und würdigten unseren Einsatz mit einer standing Ovation. Ich wurde rot vor Verlegenheit. Die Leitung der Basis bedankte sich auch bei uns und wir erhielten die Teilnahme an einer exklusiven Erlebniswelt. Etwas, was ich mir niemals leisten könnte. Staub zu Staub Als ich mit Ynes an der Promenadenzone Ägypten einen netten Kopfgeldjäger kennenlernte, tauchte auf einmal eine Humanoide Gestalt auf, die ganz mit Goldstaub bedeckt war. Er packte einen Posbi und fragte ihn, wo es nach Srakenduurn ginge. Seine Berührung aber versetzte dem Posbi einen elektrischen Schlag, durch den er zusammenbrach. Danach verschwand der Goldene durch den Boden nach unten. Ich versuchte, dem Posbi zu helfen, hatte aber dafür nicht das nötige Wissen. Wir drei wollten dann den Goldenen verfolgen und fuhren mit dem Aufzug nach unten. Der Aufzug übersprang aber das betreffende Deck. Ich entfernte die Konsole mit meinem Schweizer Taschenmesser und überbrückte die Steuerung, so das wir aufs richtige Deck gelangten. Wir verfolgten ihn weiter durch ein Restaurant und ich merkte,. das das ziehen meines Ausweises und der Ausspruch: „ich bin vom Wartungsdienst!“ im Abendkleid nicht die gleiche Wirkung hat, als wenn ich meine Uniform an habe. Als wir ihn schließlich stellten, schien es dem Goldenen nicht sehr gut zu gehen. Er schwankte und verlor mehr und mehr seines Staubes. Eine Gruppe Schläger griff ihn an. Ich versuchte zu helfen, wurde aber schwer von einer Eisenstange getroffen. Aber Ynes´ Schutzschirm und der Strahler unseres neuen Freundes schlug sie dann doch in die Flucht. Der Goldene war ein Terraner, der aber während des Kampfes verstorben war. Die Tage des Ungeheuers Ynes hatte Elliot und mich in die sehr angesagte Bar Dalosa-Bianco eingeladen. Eine Bar, die einer Messe aus der Anfangszeit der Basis nachempfunden ist. Als Ynes einen einzelnen Terraner an einem der Tische entdeckte, ging sie direkt darauf zu um ihn näher kennen zu lernen. Während wir vier uns gut unterhielten, brachen drei Arkoniden nach dem leeren eines Multimineralwassers aus dem Automaten zusammen. Wir eilten sofort zu Hilfe und stellten fest, das sie unter einer Vergiftung litten. Wir orderten das gleiche Getränk noch mal, um für die Mediziner eine Giftprobe zu haben. Ich schraubte dann mit meinem Taschenmesser die Verkleidung ab und wir hackten uns ins System. Wir stellten eine Manipulation des Systems fest , die aber dabei war, sich zu deaktivieren und ihre Spuren zu verwischen. Als sich Ynes in einem weiteren Automaten einklinkte, wurde dieser mit falschen Signalen blockiert. Wir stellten fest, das es mehrere Vergiftungsfälle gegeben hatte, und das selbst den Aras das Gift unbekannt war. Als wir eine Kommunikationseinrichtung anzapften, um Meldungen über weitere Vergiftungsfälle zu erhalten, erhielten wir die Info, das ein Meßtrupp ganz in unserer Nähe überfallen wurde. Als wir dort eintrafen, entdeckten wir zwei Leichen mit schweren handförmigen Plasma-Verbrennungen. Wir zogen uns zurück, bevor der Sicherheitsdienst ankam. Im Basis Museum ließen wir uns die Standorte der Geschehnisse in der holografischen Darstellung der Basis anzeigen. Das ergab eine Kugel, deren Mittelpunkt eine Sektion der Unterheimat war. Nachforschungen in den Archiven, wofür wir noch den Rechner des Museums reparieren mußten, ergaben Hinweise auf Dargist, einem Mechanismus der Aphiliker. Um Dargist und die ihn steuernde Positronik zur Abschaltung zu bewegen, hielten wir es für sinnvoll, uns in Aphiliker zu verwandeln, so wie es die Besatzung der Basis beim ersten Dargist auch getan hatte. Det gelang es, mit dem Wissenschaftler Andreas Stoppel eine Vorrichtung zu bauen, die uns für einige Stunden in Aphiliker verwandelte. So gelang es uns, in Dagest´ Nähe zu kommen und ihn mit Hilfe historischer Aufzeichnungen zu beweisen, das die Zeiten der Aphilie lange vorbei sind und auch der frühere Dargist sich schon deswegen deaktiviert hatte. Dargist II deaktivierte sich daraufhin auch, und wir drangen zur Positronik vor. Sie hatte sich auch deaktiviert, aber wir wollten auf Nummer sicher gehen und vernichteten sie mit unseren Desintegratorstrahlern. Wir informierten die Basis Leitung über die Vorgänge und die Beseitigung der Gefahr. Dies wurde wohl für so wichtig eingestuft, das uns sogar der Kommandant der Basis empfing. Als Belohnung erhielten auch Elliot und Det eine Teilnahme an der Erlebniswelt , die Ynes und ich schon als Dankeschön für die Entschärfung der Bombe des durchgeknallten Technikers erhalten hatten. Ynes und ich erhielten jeweils 10000 Galax und auf Nachfrage von Elliot erhielten wir alle einen Waffenschein der zum Tragen von Handfeuerwaffen innerhalb der Basis berechtigte.
  19. Haben wir alle Orden bekommen oder nur Celador ? Im Gegensatz zu Celador ist Tara immer ganz begeistert wenn sie Orden erhält. Auch wenn wir im 5 Teil , die Anzahl der zerstörten Stationen verdoppelt haben ( von 1 auf 2 ) , insgesamt sind es bisher wohl 5 Stationen die mehr oder weniger durch unsere Aktionen zerstört wurden. Da wir auf dem Mond aber noch über 100 Stationen haben, bietet sich der Mond noch für weitere Abenteuer an , selbst wenn wir irgendwann auf 4 zerstörte Stationen pro Abenteuer kommen😂 @Slüram danke für das tolle Abenteuer.
  20. Tara hat Quicky und Lan-Ri bereits 100000 Galax aus ihrem Privatvermögen überwiesen, außerdem erhält Quicky einen Geschenkkorb mit Pastinaken.
  21. Am 23.05.2021 würde ich auch sehr gerne mitspielen. Im März und April habe ich leider nicht die Möglichkeit teilzunehmen.
  22. @Katrin es wird auf jeden fall pünktlich um 22:00 Uhr Schluss gemacht, da ich auch Montags Morgen sehr früh arbeiten muss. Vielleicht klappt es auch um 21:30 Uhr. Gruß Karim
  23. Mit dem erweb von 6 Korvetten vom Schiffsfriedhof des Planeten Wilmington im Tara System durch die Schürferallianz wurde der Startschuß für dieses Projekt gegeben. Außer den Korvetten wurden auch diverse Ersatzteile erworben, soviel man eben in die Laderäume des 500m Frachters unterbringen konnte. Aufgrund der Modulbauweise der Raumschiffe sollte es eigentlich ein leichtes sein aus den 6 Schrottschiffen innerhalb einiger Stunden einige funktionsfähige Schiffe zu fertigen. Nun das zerlegen der Korvetten in ihre Module ist zwar in einigen Stunden erledigt, aber aufgrund der Hyperimpendanzerhöhung müssen einige der Module komplett neu überarbeitet werden. Als Triebwerke werden 2 Hawk II Triebwerke benötigt, die Sensormodule werden von von Grund auf neu aufgebaut, die Sensoren werden entfernt und durch die extra beschafften Sensoren der Explorerklasse ( Militärtechnik ) ersetzt, zur Auswertung wird in das Sensormudul eine extra Positronik für den Rechnerverbund eingesetzt, Um den gestiegenen Energiebedarf der Sensoren die eigentlichen in Explorer Kreuzern verbaut werden und nicht in 60m Korvetten erhält das Modul ein extra Karaftwerk , was sonst nur bei den Waffen üblich ist.
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