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Hi, das freut mich! Zumal es ziemlich viele Menschen gibt, die sich als Fantasy Künstler verstehen. Überprüfen ob sie es wirklich sind kann man hier: Epilogue.net Elfwood und hier noch ein bißchen was zum stöbern bei eher etablierten "Künstlern": Drakan web Fortune city Persönlich ganz nett fand ich die hier: Jill Willich (wenn es auch eher im plastischen Bereich ist) Socar Miles Jonathan R. Brünner (trotz des Umlautes Amerikaner) Ciao Birk
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Hi zwelfe, zu den Kindern der Sklaven: Die Welt ist wirklich ungerecht, hart und gemein! Aber es beleuchtet auch noch mal ganz schön, was bi der Diskussion zur Sklaverei in Chryseia heraus kam. Viele Sklaven betrachten ihren Zustand gar nicht als so unangenehm, nur in Minangpahit ist Sklaverei gesellschaftlich verpönt, weshalb die Sklavenkinder frei geboren sind und damit das Elend erst beginnt!! Ciao Birk
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Hi, dies ist der inoffizielle und unauthorisierte Gildenbrief-Cover-Diskussionstrang! Denn: kein Gildenbrief ohne Cover und kein Cover ohne obsessive Diskussion. Mir persönlich ist die GB-Cover Ästhetik etwas zu D&D Lastig und ich würde gerne auf alternative Künstler aufmerksam machen! Stephanie Pui-Mun Law Brom Peter Bergting Justin Sweet min Rho , um nur einige zu nennen... Ciao Birk Edit: Die erste Veröffentlchung war Ungeschick!
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Hi Rosendorn, schade dass du als GB-Redakteur ausscheidest. Triton hat sich über deine Lektoratsarbeit sehr lobend geäussert! Wie sieht es denn mit Artikeln aus, die an dich gesendet wurden? Gehen die in einen Pool oder übergibst du deine Arbeit an Jemand konkretes? Ciao Birk
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Hi zwelfe, klasse! Über die Größe der Stadt habe ich mir noch keine gedanken gemacht, bei so was bin ich sehr schlecht. Ich würde mal sagen: Groß, wobei die Bevölkerungsdichte sehr schwankt. Ich bin noch am überlegen wie man den religiösen Aspekt des Ackerbaus mehr in den Mittelpunkt rücken könnte? Wobei mir die Variante, die Priesterschaft zum Großgrundbesitzer zu machen, nicht sehr gefiehle. Vielleicht hast du eine Idee? Die Idee mit der Sklaverei gefällt mir ausnehmend gut! Insbesondere die Beschränkung auf verurteilte Verbrecher. Das passt gut in meine Minagpahit Bild. Wie ist es mit Kindern der Sklaven. Wird in Minangpahit jedermann vielleicht frei geboren, egal welchen Status seine Eltern hatten? Daneben könnte ich mir noch fremdländische Gefangene als Sklaven vorstellen... Ciao Birk
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Hi, vielen Dank fürs Lob und ich werde auch weitermachen, ob allerdings genau an dieser Stelle weiß ich noch nicht so recht. Tatsächlich klingt Erzkardinal ziemlich flau... . M. Moorcock habe ich allerdings vor über 15 Jahren nur Elric von Melnibone gelesen und fand es nicht besonders. Die Organisation des Ritterordens ist nicht nur konventionell, sie ist gnadenlos abgekupfert von den realen Ritterorden der Kreuzfahrerzeit, genauso wie der Begriff des Komturs dieser Organisation entstammt. Statt des Begriffes des Erzkardinals finde ich auch den Begriff Baldors, nämlich Primarch sehr hübsch. Hat so eine Ähnlichkeit mit Viarch. Der oben beschriebene Ritterorden gibt in meiner Vorstellung nur die Organisation der Bewahrer der Flamme wieder, die Träger des heiligen Schwertes stelle ich mir mehr als elitären Lehrer-Schüler Orden vor ("There are alway two, a master and hs apprentice..."). Hm..., bei Gelegenheit werde ich die Ordensstruktur mal überarbeiten! Ansonsten darf jeder jederzeit seine eigene Version zum Orden oder der Religion Larans daneben stellen Ciao Birk
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Hi zwelfe, lass bloß stehn !! Wir schreiben am Ende die Zusammenfassung. Wer weiß, was uns noch alles an Änderungen bevorsteht! Und dann sind wir froh, wenn wir unsere alten Beiträge noch mal lesen können. Wir sind ja noch laaaaaang nicht fertig! Ciao Birk
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Hi zwelfe, das hört sich sehr gut an. Auch deine Ideen können wir zu einem großen Teil behalten. Nur mit deiner Ausarbeitung Laturadanes habe ich noch en wenig Bauchschmerzen. Mir gefiehle es besser, wenn er für die Nachtgestalten alles Lebenden und Geistigen stehen würde. Er sollte ein wenig bösartiger daher kommen, wobei er durchaus seine positiven Aspekte haben darf. Die Variante mit der Bewahrung des Wissens geht af alle Fälle, da Anihiri ja auch die Schutzherrin der Magie ist und Zauberkundige in der Regel zu den Gelehrten zählen. Zu der Geschichte noch kurz, diese kennen nicht nur Eingeweihte! Sie sind nur diejenigen, die sie erzählen. Ansonsten dachte ich schon, dass diese oder eine Light Version der selben Geschichte allgemein bekannt sind. Ciao Birk PS: Nachtgestalten betrachte ich nicht zwingend als Böse!!!! Ich glaube nicht, dass die Begriffe Gut und Böse, die gleiche Bedeutung haben. Eher Gefährlich (Nacht) und Hilfreich (Tag)...
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Hi, super!! Wahrscheinlich ist es aber auch so, dass viele der reichen Minangpahiter ausserhalb der Städte leben und dort sich traditionelle Pfahlhäuser errichtet haben. Ruhig groß und herrschaftlich. Vielleicht gibt es ja auch einen Stoff, den man auf die Pfähle zum Schutz vor herein krabbelndem Ungeziefer anbringen kann, möglicherweise leicht entzündlich und teuer? Zu den Schamanen: Die Minangpahiti sind alle! Nicht nur die die an die Götter glauben. Die Stämme und ihre Schamanen betrachten die Götter nicht als Götter, sondern als Geister. D.h. ein solcher Geist kann durchaus ein Totemäquivalent sein. So kann es durchaus Schamanen geben, die Lowalane oder Katampane oder Lalita T. als Totemgeist haben, oder Schamanen die Ahnengeister ihres Stammes als besondere Helfer haben. Dies ist daher möglich, da sich Lowalane und die anderen nicht explizit selber als Götter sehen. Man könnte sagen, dass sie Naturgeister sind, die gelernt haben Sa zu verstoffwechseln. Mit anderen Worte sie sind " magische Wesen, die eine manifestierte Essenz des Lebens darstellen" (Arkanum, S. 59 = Totemgeister) und sie "existieren Dank der Verehrung, die ihnen ihre Anhänger zuteil werden lassen" (a. a. O., S62= Götter). Zu Lalita T. Wir werden sehen... können wir uns überlegen. Aber ich halte eine Regentschaftszeit von einem halbe Jahr für zu kurz. Möglicherweise können wir ja noch ein zweites einflussreiches Amt schaffen, dass in den Frühlings- (Ausaat) und Herbstmonaten (Ernte) große Kompetenzen erhält und durch Priester der Lalita T. besetzt wird? Ciao Birk
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Hi, war eine Weile ausgestiegen... aber hier nun meine Entwurf zur Lowalane/Laturadane: <span style='color:gold'><span style='font-size:10pt;line-height:100%'>Lowalane</span></span> Der Sonnengott Als die Schamanen erstmals das Geisterreich betraten sahen sie unzählige Geister, die Geister der Tiere und der Pflanzen, die Geister der Wolken und der Berge. Jeder Stein, jeder Flusslauf war von einem eigenen Geist beseelt. Und zwischen ihnen lebten die Geister der Ahnen redeten mit den Geistern der Flüsse, der Berge, der Tiere und der Pflanzen und konnten diese zu manchen Taten bewegen. Und zwischen diesen Geistern lebten die Fürsten der Geister. Uralte Wesen, die die Eigenheiten einer ganzen Art auf sich versammelten, von anderen Völkern werden sie als Totem bezeichnet, doch in Minangpahit heißen sie schlicht große Geister. Doch zwischen ihnen lebten auch die ältesten aller Ahnengeister, die den kleinen Geistern befehlen konnten und den großen Geistern machtvoll entgegentreten. Aber wenn sich ein Geist näherte, schallte sein Schritt wie Donnerhall in der Geisterwelt und sein Glanz blendete alle. Wie Insekten wenn sich ein Mensch nähert, flohen selbst die großen Geister aus dem Weg dieses Einen, des Beherrschers der Welt: Lowalane! <span style='color:silver'><span style='font-size:10pt;line-height:100%'>Laturadane</span></span> Der Totengott Doch in der Geisterwelt gibt es Einen, der an Macht Lowalane gleich kommt, wenn er ihm auch an Stärke unterlegen ist. Der listenreiche und bösartige Gott der Nacht: Laturadane. Unter seiner Herrschaft versammeln sich die Nachtgestalten der Götter und der Geister, um üblen Taten zu vollbringen. Die Minangpahiti kennen auch in seinem Dienst das Gegenstück zu Daramalune, Anahiri Palombatane. Sie ist die Schutzherrin der Liebenden, der Magie, der dunklen Geister aber auch der Heiler. Die Minangahiti haben daher ein gespaltenes Verhältnis zur Nacht, sie wissen, dass in der Nacht viele Gefahren lauern, doch dass sie auch viele Verlockungen bereithält. Die Eingeweihten Minangpahits, wissen folgende Geschichte zu erzählen. Am Anfang schritten die großen Geister, die heute Götter genannt werden, alleine über die Erde und es gab nur den Tag. Lowalanes Licht strahlte über der Welt und die ganze Welt lebte in Eintracht und Glück. Und die Geister der Tiere und Pflanzen die starben schliefen auf ewig im Dewa Perangi. Doch Lowalane der erkannte, dass es nicht war wie es sein sollte ging zu seiner Gemahlin und sprach, geliebte Lalita Tripurasundari, die Welt will bestellt und geerntet werden, die Tiere und Pflanzen brauchen Pflege und die Dinge müssen geformt werden. Lass uns ein Wesen schaffen, dass dies tut! Und Lowalane schuf Daramalune, den ewig Jungen, voller Tatendrang und Schaffenskraft war sein Blick und kräftig war sein Körper. Lalita Tripurasundari erschuf aber Anahiri Palombatane, die ewig Liebende, die die Pflanzen und die Tiere pflegt und voller Lust und Hingabe war ihr Blick. Und die beiden lebten in der ersten Stadt: Anghora. Doch Anahiri ertrug es nicht, dass all die Wesen die sie so sehr liebte eines Tages vergingen und das ihre Geister auf ewig schliefen und sie suchte nach einem Weg wie sie es verhindern könne und ergründete daher die Geheimnisse der Magie. Und als ihre Macht all das überstieg, was die Menschen bis dahin kannten ging sie zum Dewa Perangi, um die Geister der Wesen zurückzurufen. Und sie entfesselte die Macht der Zauberei, um die Kräfte des Berges auf sich zu übertragen. Doch damals wussten die Menschen Nichts vom Gleichgewicht der Kräfte und dass jede Handlung eine andere Handlung nach sich zieht. Und als sie die Kräfte des Berges entfesselt hatte riss der Berg auf und aus seinem Inneren drangen wehklagend die Geister in die Welt, die aus ihren wunderbaren Träumen geweckt worden waren und einige von ihnen drangen auf Anihiri voller Zorn ein. Und Anihiri die damit nicht gerechnet hatte schrie voller Schreck auf. Als Lowalane diesen Schrei hörte eilte er sofort herbei. Doch es war bereits zu spät die Tore des Berges waren aufgestoßen und die Geister aller Wesen strömten daraus hervor und viele von ihnen bemächtigten sich Anihiris. Zu groß war die Macht der entfesselten Geister, so dass Lowalane nichts anderes tun konnte, als sich selber in den Riss im Berg zu stellen, um ihn wieder zu verschließen. Und als er dies tat trennte er die Welt der Geister wieder von der Welt der Menschen. Doch nicht länger schlafen die Geister der Verstorbenen! Lowalane aber wurde durch seine Tat schwer verletzt. Sein linkes Auge erblindete und seine linke Körperhälfte starb. Und die Welt teilte sich in Tag und Nacht. Am Tag herrscht Lowalane wie wir ihn kennen in seiner Pracht und mit seinem güldenen Licht. Doch in der Nacht ist er sein dunkler Bruder Laturadane. Trübe ist sein herrschaftlicher Blick und müde ist sein Körper, so dass ihm sein Auge immer wieder zufällt. Die Nacht ist die Zeit in der die Geister ihre größte Macht entfalten. Die Nacht ist auch die Zeit Anihiris in der die Wesen sich vom anstrengenden Tage erholen und in der Nacht zeugen die Menschen daher auch ihre Kinder und feiern ihre Feste. Da Laturadane nicht die Kraft hat, zu herrschen wie am Tage, ist es auch die Zeit der dunklen Taten. Die Zeit in der Laturadane verbittert von seiner Kraftlosigkeit die Stärke sucht. Unter seiner Knute zeigen sich hier die Nachtgestalten aller großen und kleinen Geister, die ihrem Herrn gefallen wollen! Es ist dann auch die Zeit der Mörder und Diebe, die Zeit schlimmer Taten und Gedanken und die Zeit in der das Verderben für den Rechtschaffenen lauert. Anahiri aber wurde in die Welt der Geister gezogen, wo sie auf ewig herrscht, wie in unserer Welt Daramalune. Und mit ihr verschwand die erste Stadt Anghora in dieser Welt von der aus sie über die Geisterwelt herrscht. Doch so wie die Geister immer noch auf der Erde wandeln, so liegt auch Anghora immer noch auf dieser Welt. Daramalune zog mit seinen Kindern zum Dewa Perangi. Denn dies ist der Ort, an dem sich die Welt teilte und von hier aus erinnert die Menschen stets daran, das sie ihr Leben nur dr Güte Lowalanes verdanken und nicht in der immerdauernden Knechtschaft der Geister leben müssen. Doch all dies geschah nur, weil die Menschen nicht zufrieden waren, mit der Welt, wie sie ihnen von den Göttern eingerichtet worden war! Ciao Birk
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Hi. da auch für mich Urruti und die Amazonen ein Buch mit sieben Siegeln sind hier das Ergebnis einer kurzen Suchanfrage bei Google Hethiter-Die untergegangene Weltmacht Hethitologie Hatuscha-Hauptstadt der Hethiter Die Amazonen-Geheimnisse der Archaeologie Das schwarze Netz - Amazonen Amazonen-Töchter des Kriegsgottes Die Amazonen und Alexander der Große Ciao Birk
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Ach, : und ich dachte immer, dass Kinder von Spielercharakteren so zirka zwanzig Punkte SG haben, die nach acht Stunden Schlaf vollständig und nach einem Mittagsschlaf von zwei Stunden zur Hälfte regeneriert werden und diese gehen dann schlagartig mit Einsetzen der Pubertät verloren!? Tja, hab ich mich wohl geirrt, unter diesen Umständen wäre es für Kinder, deren Spielleiter keine Gnade kennen, wirklich besser, zu Hause zu bleiben. Traurig! Aber Rollenspiel ist ja auch was für Erwachsene! Ciao Birk
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Doch, es gibt Magier in Minangpahit! Magier ist ja kein Gildenberuf, sondern ein Ausbildungsberuf. Dass heißt es gibt Magier die Magier ausbilden. Es gibt Magier die eine langwierige Ausbildungen in Magie eigentlich für Quatsch halten, die bilden Magier und Hexer aus. Es gibt Hexer die im Nachhinein festgestellt haben, dass eine Systematik in der Magie wesentlich besser ist, diese sich nachträglich angeeignet haben und jetzt Magier ausbilden. Es gibt Hexer, die einfach nur Hexer ausbilden und Hexer die ihre Magie durch Mentoren erlernt haben. All diese Zauberer müssen einem Orden anghören. Da solche Zauberer aber meist bestimmte Anforderungen an eine Organisation haben, gibt es eigene Orden nur für solche Zauberer, diese sind vergleichbar den Magiergilden des Westens. Sie sind aber einem Gott geweiht und in ihrer Struktur einem religiösen Orden ähnlicher als einer Handwerkergilde. Dennoch sind es Selbstverwaltungs- und Selbstkontrollorgane der Zauberer. Noch eine kleine Anmerkung: Hexer sind nicht zwangsläufig an das Lernen bei Mentoren gebunden. Dies ist nur in der westlichen Welt häufig einfacher, als die langwierige Schulung an einer Magiergilde auf sich zu nehmen! Graue Hexer sind aber in ihren Zauberfertigkeiten Magiern absolut ebenbürtig, nur das sie halt keine systematische Schulung hatten und daher z.B. auch kein Spezialgebiet. Schamanen gehören nur in einigen Bereichen Minangpahits diesen Orden an Zum Beispiel in Gegenden, die einen traditionellen Lebensstil pflegen aber deren gesellschaftliche Organisation schon über ein Stammesgefüge hinausgeht. Gemeinnützige Schulen? Einige Orden gibt es bestimmt die so etwas tun. Aber Lesen ist Herrschaftswissen, daher tun das bestimmt nicht alle. Hier treten einige Probleme mit der Organisation der Wahl auf, z.B. - Wer aus der Priesterschaft darf wählen? Darf jedes Ordensmitglied wählen oder nur Oberhäupter von Orden? Ab wann gilt ein Orden als wahlberechtigt? Vielleicht können wir es ja so machen, dass der Rat sich grundsätzlich aus seiner Mitte selber neu besetzt, aber die einzelnen Ratsmitglieder erstmal Vorschlagsrecht für den Nachfolger haben. Da gibt es dann Orden die diese Nachfolger wählen lassen, durch ihre Mitglieder oder andere Gremien, in anderen Orden bestimmt der Hohepriester und in wieder anderen Orden müssen die Nachfolger erst lange und umständliche Questen auf sich nehmen, bevor sie als Nachfolger in Frage kommen... Es ist aber auch die heilige Stadt der Schamanen und überhaupt aller Minangpahiter. Sicherlich stellt die Charakterklasse:Priester den höchsten Prozentsatz der Charakterklassen in geistlicher Tätigkeit in Soripada, aber die Schamanen stehen ihnen im Prinzip gleichwertig gegenüber (ähnlich vielleicht den Wu in KTP oder den Derwischen in Eschar) daher könnte ich mir durchaus auch Schamanen in offiziellen Ämtern vorstellen. Ich würde Lalita T. nicht in die Regentschaft schicken, dafür fehlt nach meiner Vorstellung der theoretische Unterbau. Aber das mit den Feuer- und Erdmonaten hat was..., ich muss mal nachdenken, was wir daraus machen könnten. Den Regenten würde ich aber im Gegenteil sogar auf Lebenszeit wählen, das macht einen willkürlichen Machtwechsel so schön blutrünstg und kann das Land mal wieder in einen verzehrenden Bürgerkrieg stürzen. Möglicherweise existieren zwischenzeitlich dann sogar mal zwei Regenten. Die Regenten Soripadas könnten sich im übrigen als so etwas wie Großkönige Minangpahits begreifen. Das wird jedoch je nach Position nur belächelt, heftig bestritten oder eifrig bejaht. Habe ich gelesen, sehr gute Arbeit ! In einigen Bereichen habe ich eine andere Vorstellung, ich arbeite gerade an der Präsentation meiner Sichtweise der Götter. Ich hoffe, ich bin nicht überkritisch. Teilweise habe ich schon recht konkrete Vorstellungen, die ich aber erst in der Auseinandersetzung mit deinen Vorschlägen ausdrücken kann . Ciao Birk
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Darum lag die Kindersterblichkeit vor der dritten Lebensjahr je nach regionalen Bedingungen auch locker über 50 Prozent. Gruß von Adjana Hi, ganz zu schweigen von der Sterblichkeit der Mütter. Und ob die Mütter heute wehleidig sind, oder ob nicht eher die, meist männlichen, Gynäkologen ein übergroßes Sicherheitsbedürfnis haben, ist noch einmal eine ganz eigene Diskussion und hier absolut off-topic! Zu Hendriks Beitrag ließe sich noch sagen, wenn man als SL die Möglichkeit der Flucht einbaut, sollte ein anständiger Vorrat an SG für das Kind reichen (Newt-Aliens, Die Rückkehr). Ansonsten muss halt die Rettung des Königreiches/der Welt/ der Wirtshaustochter etc. mal hinter den Interessen des Kindes anstehen. Dann wird der Fluch halt nicht jetzt gebrochen, der Endgegener nicht jetzt erschlagen, der böse Dämon nicht jetzt gebannt, sondern erst wenn das Kind irgendwo zeitweilig untergekommen ist... Ciao Birk
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Hi zwelfe, zu dem Rat: Wenn die Priesterschaft die Mitglieder wählt, würde das vorraussetzen, dass es klar unterscheidbare Fraktionen gibt. Die gibt es aber meiner Meinung nach nicht! Es gibt zahllose Tempel und Weisen, den Geistern und Göttern zu dienen. Die von uns im Reigionsstrang ausgearbeitete Unterteilung in rawindrisch-schamanistisch-Zweiheit soll ja mehr unserer Orientierung dienen, als dass sie eine tatsächliche offizielle Unterteilung wäre! Wenn nun verschiedene Priesterschaften/Orden eine bestimmte Zahl Plätze zu besetzten hätten, führte das viel mehr zur Machtübernahme einzelner Gruppen, als die Platzveragbe nach einem uralten System. Hier haben auch die traditionellen Gruppen eine starke Position, obwohl dieser Position möglicherweise in der realen Welt gar keine echte Machtbasis gegnübersteht. So kann es beispielsweise immer noch sein, dass ein Ratssitz seit Jahrhunderten (-tausenden?) von einer bestimmten Schamanenfamilie besetzt gehalten wird. Zur Stadtgarde: Grundsätzlich habe ich nichts dagegen, dass es nichtzauberkräftige Handlanger der Ordenskrieger gibt, die sollten aber auch als Waffenknechte einem religiösen Orden angehören. Zu den Magiergilden: Bisher war ich davon ausgegangen, dass es in Minangpahit überhaupt keine Magiergilden gibt. Mein Kompromissvorschlag: Als Zauberer in Minangpahit wird von die erwartet, dass du einem religiösen Orden anghörst. Dies sind in der Hauptsache der Orden der Sonnenscheibe, der sich Lowalane besonders verbunden fühlt, und der Orden der weisen Mutter, der sich besonders Lalita T. verbunden fühlt. Die Einschränkungen ließe ich wegfallen, es entspräche nicht der minangpahitischen Weltoffenheit, so etwas zu verlangen. Im Gegenteil würde ich sogar sagen, dass viele Angehörige dieser Orden gar keine formale Ausbildung haben, sondern sich das Zaubern mehr oder weniger selber bei gebracht haben (graue Hexer). Deine Einschätzung gegenüber den drakonischen Strafen für Zauberei teile ich nicht. Ich denke, dass die Minangpahiti nicht die Art und Weise einer Tat, sondern deren Wirkung beurteilen. Hilfst du beispielsweise jemanden, ist es scheißegal ob du dabei die Hilfe eines Dämonen in Anspruch genommen hast, schadest du jemanden kann Katampane dir persönlich die Macht gegeben, es kann denoch falsch sein. Ich denke die Minangpahiti begreifen ihre Götter und die Geister einfach nicht als unfehlbar, sondern sind sich schon darüber klar, dass diese auch ihre Nachtgestalt haben. Die Idee mit den Garküchen finde ich schön, den Religionsunterricht würde ich allerdings mehr verstecken. Die Orden könnten beispielsweise während der Speisungen kleine Theatervorstellungen aufführen. Der einzige Orden der aktiv missioniert sind die Söhne des Adlers. Da dies aber ein relativ junger Orden ist hat er in Soripada noch nicht so viel zu sagen, obwohl einflussreiche Mitglieder der Stadt ihm angehören. (Entsprechend der traditionellen Machtübertragung im Rat) Was hälst du von der Idee des Regenten? Ich finde, dass sich dadurch ein dramaturgisch schönes Spannungsfeld für Abenteuer und Geschichten ergibt. Ist der Regent stark, ist der Rat schwach. Ist der Rat böse, kann der Regent edel und gut sein... oder alles andersrum. Durch die Aufteilung ergibt sich eine stärkere Polarisierung, die dramturgisch schöner zu nutzen ist. Ciao Birk
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Hi Eike, wenn du es so verstehst, hat es natürlich nichts mit Expeditionen zu tun und ist außerdem auch noch viel schöner! Ciao Birk
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Expeditionen sehe ich auch nicht. Wo hast du die denn in den Beiträgen gesehen? Eike Hi Eike, Wulfhere schrieb etwas von Interessenssicherung des Handels in/vor fremden Häfen. Ciao Birk Edit: Hier!
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Hi zwelfe, Soripada nimmt ja richtig Gestalt an! zur Regentschaft in Soripada hätte ich einen Veränderungsvorschlag. Der Priesterrat besteht seit ewigen Zeiten aus 20 (-50?) Priestern. Anstatt das aber eine Priesterversammlung die Nachfolger wählt, wählt der Priesterrat bei Ausscheiden eines Mitgliedes selber den Nachfolger, wenn der Vorgänger nicht einen Nachfolger bestimmt hat. Dieser Nachfolger muss anschließend eine (göttliche?) Prüfung bestehen, um das Amt tatsächlich antreten zu dürfen. Der Rat regiert aber nicht selber, sondern wählt einen Regenten, der die Regierungsgeschäfte führt, dem Rat aber Rechenschaftspflichtig ist. Es gäbe dann einen starken Mann, der einer höheren Instanz verpflichtet ist, diese aber natürlich auch versuchen kann zu umgehen. Bietet jede Menge Platz für Intrigen und Abenteuer. Noch eine Frage zur Stadtgarde, dabei handelt es sich doch wahrscheinlich auch um Glaubenskämpfer? Ciao Birk
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Hi Hendrik, benutzt du Schicksalsgunst? Birk
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Hi zwelfe, yep! Das ist Ciao Birk
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Hi zwelfe, 100% Ciao Birk
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Hi zwelfe, zur Waffenregelung: Minangpahit ist ein wildes und gefährliches Land. Die Waffe, insbesondere der Kris, ist so etwas wie ein Teil des Körpers. Das gibt nur Ärger, wenn die Jungs ihre Spielzeuge hergeben sollen... Ich bin für Waffen, aber wir können das auch erstmal hinten anstellen, vielleicht klärt es sich später von alleine. Ciao Birk
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Hi, kennt jemand von euch eigentlich den Comic "Lone Wolf and Cub", es geht um einen Samurai der nachdem seine Familie ermordet wurde Rache schwört. Einzig sein einige Monate alter Sohn hatte das Attentat überlebt. Zu Beginn der Comic Serie legt er vor das Krabbelkind eine Puppe und einen Dolch. Das Kind krabbelt zum Dolch und entscheidet sich somit für den Weg zwischen Leben und Tod. Im Verlauf des Comics kommt es immer wieder zu dranatischen Situationen, hufig hat der Samurai das Kind dann irenwo zurück gelassen, um es später wieder abzuholen, aber gelegntlich überrollen ihn auch die Ereignisse und das Kind ist gezwungen dies mitzuerleben. Je älter das Kind wird, um so mehr nimmt es dann an der eschichte und Handlung teil... Sehr schöner Comic, weiß leider nicht wie er auf deutsch heißt. Ciao Birk
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Hi zwelfe, ok! Vielleicht ist der Tempelbezirk auf sehr viele Inseln verteilt? und dazwischen stürzen die kleinen und größeren Wasserfälle die Klippe hinab. Das hört sich sehr gut an! Da stimme ich dir uneingeschränkt zu! Die Flüchtlinge der alten Kultur wollten sicherlich nichts mehr mit dieser zu tun haben. Daher haben sie sich ästhetisch bestimmt von diesen "alten" Städten distanziert. Ciao Birk
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Hi zwelfe, also hm... Erstmal stell ich mir den Dewa-guragi als ziemlich groß vor (Pinatubo mäßig). Zweitens liegt zu seinen Füßen eine große Hochebene (10-12 km Durchmesser), möglicherweise ein alter Nebenkrater. Durch eine geologische Besonderheit, staut sich das Wasser das vom Dewa guragi herabfließt in einem großen See am Rand der Hochebene. Der Dewa-guragi ist von hier aus zwar gut zu sehen, aber nicht in unmittelbarer Nachbarschaft. Die Hochebene endet genau dort wo der See ist in einer steilen Klippe (einige hundert Meter hoch) und der See ergießt sich in einem gewaltigen Wasserfall (auch zwei bis drei Kilometer breit) über diese Klippe. Im Wasserfall nicht weit vom westlichen Ufer, befindet sich eine Insel, die sich in den See hinein erstreckt und den Tempelbezirk beheimatet. Das Niveau zwischen Insel und Ufer ist nicht groß unterschiedlich. Zu den OrK ändere ich meine Meinung und stimme dir zu, jeder Orden hat seine eigenen OrK die dessen Einrichtungen beschützen (viel Konflikt beladener! Bei dem Tragen von Waffen würde ich dir allerdings weiter widersprechen wollen. Was für ein Feind würde den Wahnsinn begehen und in der Mitte der heiligen Stadt einen Angriff durchführen? Und wenn, wäre es sicher nicht die Regel. Immerhin gibt es hier unzählige Priester und OrK die ohne AP-Verlust zaubern können und fanatisiert ihr Allerheiligstes verteidigen... Im übrigen habe ich gerade festgestellt, dass ich bei der Himmelsrichtungszuordnung der Tore in meinem letzten Beitrag einen fürchterlichen Fehler gemacht habe (kleine West-Ost-Schwäche) Bezüglich der Entfernungs- und Größenangaben füge ich noch einschränkend hinzu, dass ich bei so etwas richtig schlecht bin! Das sind meine, durchaus noch Diskussions würdigen, Ideen. Ciao Birk