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Langsam nervt es. Ich habe schonmal in diesem Strang mit jemanden darüber diskutiert, was eine Verpflichtung und was ein Verbot ist. Und selbst wenn es ungenau formuliert ist: Der befreundete Zauberer will das Geas als Verpflichtung haben und daher ist es eine. Bitte: Können wir darüber diskutieren, ob ein Geas zu stark ist, wenn man als Schutzzauber ohne Nachteile (durch die richtige Formulierung) verwendet?
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Argh, ... lest ... bitte ... den ... Absatz ... mit ... den ... 7 ... Tagen ... zu ... Ende. Und dann zu: Können wir darüber diskutieren, ob ein Geas zu stark ist, wenn man als Schutzzauber ohne Nachteile (durch die richtige Formulierung) verwendet?
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Ok, zum letzten Mal: Der Verstoß gegen eine Verpflichtung muss sieben Tage lang andauern, bevor man negative Konsequenzen hat. Hört der Verstoß zuvor auf (also wenn der Zauber endet oder wenn bei meiner Formulierung sechs Tage abgelaufen sind) ist es egal. Beziehe das auf meine Aussagen.
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Ok, mein letzter Beitrag in dieser Diskussion: @Bloxmox: Was ist das für ein Diskussionsstil? Ich weise darauf hin, dass die "..." wichtig sind und der Satz danach und als Reaktion lässt man die wieder weg. Super überzeugend. Wie kann man die weglassen? Deine Folgerung ist totaler Humbug. Zudem es eine weitere (direkte) Regelung gibt, die aussagt, was passiert, falls ein Druide eine Metallrüstung trägt. Und beim Schamanen und Tiermeister (DFR, S. 22) ist es noch eindeutiger formuliert. Und zum Abschluss: DFR, S. 22: "Elfen altern [...] Durch ihre Lebensdauer [...] haben Elfen [...] es eilig" --> Hmm, das sagt eindeutig, dass Elfen kürzer leben als Menschen und in ihrer kurzen Lebenszeit möglichst viel erreichen wollen.
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Nach den Regeln geht es. Worum es hier eigentlich aber gar nicht geht. Und die Formulierung kann zudem nicht falsch verstanden werden. Offzielle Regelantwort: Erklärung zu Punkt 5 Hier im Strang geht es darum, ob der Geas-Schutzzauber zu stark ist. Und ob ich als SL, dass meinen Spielern erlauben soll oder es per Hausregel verbiete - und ja, ich würde mit meinen Spielern darüber sprechen, falls es relevant wird. @Tuor: Du widersprichst direkt der Spruchbeschreibung und es ist dir egal. Was soll ich dazu sagen? Lies den Absatz mit den 7 Tagen fertig. Und da man so nicht weiterkommt: Können wir darüber diskutieren, ob ein Geas zu stark ist, wenn man als Schutzzauber verwendet?
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Jo, da steht eindeutig, dass sie keine Dweomer mehr einsetzen können, während sie geschmiedetes Metall benutzen. Mehr nicht. Die "..." sind wichtig und der Satz, der die Konsequenzen erläutert. Aber ich habe schon mehrfach und lange auf solche Dinge hingewiesen und wenn Leute meinen, sie müssen gegen ihre Spieler oder gegen den Spielleiter kämpfen und sich gegenseitig versuchen möglichst viele Regelverbote an den Kopf schmeißen, kann man wohl nichts dagegen tun.
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Die 6 Tage Geschichte hilft nicht. Wenn er gegen den Geas verstoßen hat hat er unwiderruflich verstoßen und durch die Formulierung kann er auch nicht mehr auf den Pfad der Tugend zurück. der Drops ist gelutscht und der Abenteurer zum Siechtum verurteilt. Dein Beispiel zeigt ja gerade, dass das ganze in der Praxis so einfach nicht funktioniert. Der SL kann dich auch immer auf den Wortlaut festnageln. Es ist sehr schwierig in den vorgegebenen Worten den Geas absolut wasserdicht zu machen. Es besteht immer eine Gefahr für den Geasträger. Da sind Amulette doch besser. Vergleiche es mal mit der Wirkung eines Geistesschildes. Das stimmt nicht. Bei einer Verpflichtung ist es egal, wie oft man vertößt; lest doch mal den Zauber durch. Das hatten wir alles schon. Und zum tausendsten Mal: Die Intension hinter dem Geas wird mitübertragen. Was soll der Unsinn mit dem SL?
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@Galaphil: Man erhält nach sieben Tage, die ersten Problem durch den Verstoß gegen eine Verpflichtung (was bei jedem Nicht-Geistes-Zauber automatisch passiert). Das kann allerdings nie auftreten, da die Verplichtung bei mir nach sechs Tagen aufhört. Ein Geas schützt nur gegen Geistesmagie. Freundliche Geistesmagie müsste also bei meiner Formulierung auch den Schutz des Geas überwinden. Da meine Formulierung noch für Worte Platz hat, kannst du mir ja noch einen Tipp geben, oder sie allgemein verbessern. Das mit den Foltermethoden verstehe ich nicht. Ich weiß nicht, wie das funktionieren soll. Und außerdem: Wenn ein Feind mich sieben Tage lang ununterbrochen foltern kann, sehe ich nicht, wie das Geas das schlimmer machen kann. Ich sehe nicht, warum +4 auf die Resistenz besser ist, als das permanente zusätzliche Zauberduell duch das Geas. Und nochmal, alle anderen Schutzzauber gehen ja zusätzlich. Wenn man etwas wie "ohne Einwilligung" in die Formulierung einbringt oder eine baut mit der die Intension des Freundes verdeutlich werden kann, so gehen freundliche Zauber ja durch. @Tuor: Wieso sollte das Geas nicht schützen? Es gibt keinen Grund dafür. Wenn dich "Ignoriere" stört, nimm ein anderes Wort wie "Resistiere". Und zum zehnten Mal: es wird die Intension des Geas übertragen. Es gibt keinen Nachteil, der Geas-Träger versucht einfach immer gegen feindliche Magie zu resistieren. Bei Freundlicher verstößt er einfach immer gegen das Geas, aber das kann ihm egal sein, da die Verpflichtung nicht lange genug verletzt werden kann. Bei der Formulierung für Geistesmagie hören sogar alle Zauber spätestens nach drei Tagen auf.
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@Fußball-Beispiel: Da die Behauptungen echt unsinnig werden. Es reicht ein Fan unter allen, um zu zeigen, dass man auch anders handeln kann. Nochmal zu meiner Frage: Wie kommt ihr zu den extremen Auslegungen des Druiden bzw. seines Glaubens? Woher nehmt ihr die Idee, dass ein Druide irgendein persönliches Problem mit Metall hat, außer es im Normallfall zu vermeiden und bei einer ganzen Rüstung, die getragen wird, sein Vertrauen in seine Dweomer-Zauber verliert (die anderen Zauber bleiben ja selbst regeltechnisch erhalten)? Das steht in keiner Beschreibung und das entspricht keinem irdischen Vorbild.
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@Verpflichtung, Gebot und Verbot: Also "Gehe immer nach Süden." ist eine Verpflichtung (um bei den Formulierungen der Geas-Beschreibung zu bleiben) und "Gehe nicht nach Norden." ist ein Gebot, etwas zu unterlassen, also ein Verbot. Ich verstehe nicht, was daran unklar ist. @meine Formulierungen: Mein Beispiel "Ignoriere jeden Zauber und jegliche Magie, welche noch nicht länger als durchgehend sechs Tage auf dir liegt." ist eindeutig eine Verpflichtung, die ich erfüllen muss (und es gibt sicher noch geschicktere Formulierungen). Wirkt jetzt Geistesmagie auf mich, zwingt diese mich, gegen die Verpflichtung zu handeln und wird vom Geas abgewehrt - bei meiner Formulierung ist auch jeder andere Zauber ein Problem, was mir aber egal sein kann, da er entweder aufhört oder ich erst nach sieben Tagen ein Problem hätte; man kann aber "Zauber" durch "Geisteszauber" und Magie durch "Geistesmagie" ersetzen. Das Gleiche gilt für ein entsprechendes Verbot. Selbst bei ungenauer Formulierung entscheidet ja die Intension des Aussprechenden und der Hörende versteht es auf magische Weise (diesen Punkt habe ich auch erst anders gesehen, wurde aber hier im Forum ausführlich mit offizieller Regelantwort diskutiert). @"unendlich": Ich denke, ich verstehe, was du meinst. Also das wäre ein Punkt ein Verbot zu vermeiden. Allerdings kann der Zauberer, der das Geas ausgesprochen hat, es ja jederzeit zurücknehmen. @"einfach so": Das eigene Leben und das meiner Freunde erachte ich nicht als "einfach so", sondern als eine der stärksten Motivationen überhaupt; also wenn ich Zauber nicht zum Schutz des Lebens benutzen darf, dann weiß ich echt nicht mehr. Zudem kann ich das permanente Geas auch für eine besondere Aufgabe aussprechen und ab dann, hat es jeder aus der Gruppe. Aber das hatten wir ja schon.
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Das ist eine reine Behauptung. Warum will er keine Metallrüstung tragen? Er fühlt sich damit unsicher und kann seine Magie nicht mehr wirken; und jetzt? Dem "Schalkefan" passiert auch rein gar nichts, wenn er doch ein anderes Trikot trägt; und es gibt genug Fans, die nicht so extrem sind - auch gibt es wohl kaum einen Fan, der sich weigern würde, das "feindliche" Trikot zu tragen, wenn es Messer abwehrt und er von Leuten mit Messern umgebracht werden soll. (Das Fußball-Beispiel ist aber irgendwie unglücklich.) Das mit dem Sterben ist hoffentlich eine deutliche Übertreibung. Was mich interessieren würde: Wo nehmen die Leute ihre extremen Ansichten her? Die sind mir noch in keiner Beschreibung untergekommen und ich wäre nie auf die Idee gekommen, einem Druiden-Spieler zu erzählen, dass er lieber sterben würde, als etwas aus Metall zu benutzen.
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@Galaphil: Hmm, aber ich habe den Geas-Schutz ja permanent und einfach so ohne Kosten; er schützt auch gegen beliebig viele Zauber. Ich kann ja zudem alles andere noch zusätzlich benutzen. Auch kann permanente Geistesmagie nicht länger als drei Tage wirken und ein anderes Geas geht auch nicht mehr (das mit der permanten Magie und dem Geas ist allerdings nicht so kampftechnisch relevant). @Shayleigh: Ich sehe nicht, wie ein Heiler (oder ein anderer Zauberer) der sein Leben und das seiner Freunde schützen möchte, ein Geas missbraucht. Was soll das "episch" bedeuten? Grad-6-Zauber werden doch regelmäßig benutzt, wenn man eine Anwendung dafür hat. Das Gleiche gilt auch für Große Magie. Und eigentlich muss man das Geas pro Gruppenmitglied nur einmal benutzen. Ich habe auch schon verschiedene Formulierungen vorgeschlagen, die kein Verbot darstellen und niemals die 7-Tage-Grenze erreichen; zudem ja die Intension des Aussprechenden beim Geas berücksichtigt wird. Deine Variante "Du sollst fortan allen Zauber widerstehen" ist auf jeden Fall kein Verbot, in meinen Augen wird so ein typisches Gebot formuliert; selbst wenn, gibt es ja andere Formulierung und nochmals: die Intension des Zaubernden fließt mit ein. Wenn jetzt mehrere das permanente Zauberduell zusätzlich zur Resistenz als nicht so mächtig erachten, denke ich nochmal darüber nach, das Geas als Schutzzauber zuzulassen. Vielleicht kommt ja noch ein erleuchtender Beitrag - mir erscheint es irgendwie immer noch zu stark.
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Nein, weil man guten Schutz einfacher bekommen kann. Und wie erhält man vergleichbaren oder besseren Schutz?
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Vielleicht haben es die Druiden auch mittlerweile verbockt und denken ganz falsch. So wie bei uns auf der Erde sich der christliche Glaube auch immer wandelt.
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Dracosophus antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Smalltalk
Zumindest scheinen mir die Regeln, die ich gefunden habe, passen zu sein. Aber da ging es nur um das Erstellen neuer Themen. Praktisch habe ich noch keine schlechten Erfahrungen mit Moderationen gemacht. -
@Tuor: Hmm, ein Gebot kann einfach wieder aufgehoben werden (wurde hier im Strang schon mehrmals gesagt). Der aussprechende Zauberer kann ja auch ein Gruppenmitglied sein. Nachteile durch ein Geas hat man erst nach sieben Tagen - darauf haben meine Formulierungen abgezielt. Hat bei dir jemand ein Geas schonmal als Schutzzauber benutzt? @Merl: Was für WM? Es geht um das Zauberduell. Und das erfüllt meine Formulierung garantiert. Das "zu stark" setzte ich nicht in der Spielwelt um. Im Zweifel wirkt es einfach nicht so. Die Situation ist dem SL und jedem Spieler offensichtlich klar. Und da ein Geas Bedeutungen transportiert, klappt es eben nicht in diesem Zusammenhang. Es sieht ja auch jeder Spielfigur in der Spielwelt wie es benutzt werden soll. Warum sollte ein Heiler, der Leben schützen muss, nicht immer wenn die Gruppe in (Lebens-)Gefahr ist (also immer), ihre Überlebenschance mit Geas erhöhen? Oder was ist wenn man meine dauerhafte Formulierung (oder eine bessere) für immer behält, man kann keine Nachteile erhalten. Ein Geas transportiert ja sogar die Bedeutung so, wie sie gemeint wurde und nicht nur wie es formuliert wurde (da gab es eine lange Diskussion darüber).
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moderiert Probleme mit den Regelforums-Regeln
Dracosophus antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Smalltalk
Ich will nich unhöflich sein, sondern die Frage ist ernst gemeint: Kann man die nachlesen? Oder soll man von seinen Erfahrungen ausgehen? -
Der Weiße Hexer ist ein religöser Extremist. Er ist das Spielbild des Schwarzen Hexers. Der Heiler hängt entweder dem pantheistischen Heilerglauben oder einem Götterglauben an. Auch der Druide ist religiös motiviert. Und was sagt das jetzt aus? Das ihnen egal ist, dass Alba vernichtet wird und die albischen Götter aufhören zu existieren? Übrigens ist ein Weißer Hexer das genaue Gegenteil von deinen dogmatischen Ansichten. @Hob: Irgendwie sind es immer die gleichen Leute, die gar nicht auf die Frage eingehen und nicht lesen, was schon geschrieben wurde. @Alle, die aus mir unerfindlichen Gründen, wieder rummotzen müssen: Geht doch einfach davon aus, dass es Leute gibt, die eine Formulierung gefunden haben mit der es möglich ist. Und beantwortet meine Frage dann. Oder selbst wenn man konkrete Zauber nennt, vor denen es schützen soll, ist es immer noch stark.
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Jo, aber es reicht, da man keine Nachteile hat. Und es kann genauer oder anders formuliert werden; als Gebot kann es offenbar wieder aufgehoben werden. Wie oft willst du noch Dinge wiederholen oder irgendeinen Unsinn behaupten? Überlege dir doch eine für dich passende Formulierung.
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@Tuor: Lies du sie dir mal durch, die Hexer können x-beliebige Mentoren haben, mir keinerlei Vorgaben. Und die Situation das Alba vernichtet wird, bedroht jeden Albai egal welchen Glaubens genug. Kann mir jemand anders als Tuor sagen, ob er das Geas als Schutz zu stark einschätzt?
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Wo liegt nun der Sinn für den z.B. Druiden diesen Geas aufzugeben? Er darf mit dem Instrument ja nicht leichtfertig umgehen. Wo ist der Bezug zu seinem Glauben? Könnt ihr eigentlich mal lesen, was ich schreibe? Es geht darum, dass ganz Alba vernichtet wird und jeder mögliche Schutz benötigt wird. Oder denk dir selber was aus. Was ist daran so schwer? Außerdem können Heiler und Weiße Hexer das auch lernen und was hat das schon wieder mit Glauben zu tun.
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Ich habe doch eine Situation beschrieben, in der jede Klasse einen Grund hat das zu tun. Und Hl und WHx können übrigens den Zauber lernen. Uns es ist ja wohl nicht "leichten Herzens" wenn man den Dämonenfürst vernichten will, der Alba mit Tod und Feuer überziehen will? Oder denk dir ein anderes Beispiel aus. Ich habe die genauen Formulierungsvorgaben nicht im Kopf aber wie wäre es mit "Ignoriere jeden Zauber und jegliche Magie, welche noch nicht länger als durchgehen sechs Tage auf dir liegt." Ich verstehe nicht, warum jetzt auf der Situation und der Formulierung herumgeritten wird; die Richtigen gibt es garantiert, dass man das Geas als Schutzzauber benutzen kann. Und eine Regel gibt es nicht dagegen, aber darum geht es eigentlich auch nicht. P.S. Positives Verbot war für mich eines, dass man nicht loswerden will oder loswerden braucht. Sowas wie "Du sollst nicht sterben." oder "Du darfst dich von keinem Zauber beeinflussen lassen, der nicht durchgehend länger als sechs Tage auf dir liegt."
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Hmm, irgendwie hast du Recht. Wenn mir was gutes einfällt, baue ich um, dann wird er ggfs. auch ein bisschen kreativer.
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Na ja, das Geas kann für die ganze Gruppe als permanenter, unbannbarer und übermächtiger Schutzzauber für jeden aus der Gruppe benutzt werden. Ich meine man bekommt zusätzlich zur Resistenz ein Zauberduell und der Zaubern-Wert (des Geas-Sprechers) ist meist höher als die Resistenz. Findet das niemand zu stark? Im Moment würde ich es nicht zulassen und einfach sagen, dass es zu stark wäre. Ich meine von den Regeln her geht es, aber das ist mir eigentlich egal. Wie seht ihr das?
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"Ja" - ich finde ihn zu stark. Aber ich fand auch Schlachtenwahnsinn zu stark. Okay, ich meine stärker als Schlachtenwahnsinn. Mich stört nur, dass es im Fernkampf nicht gegen soll und wollte was passendes machen.