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Dracosophus

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  1. Thema von Hop wurde von Dracosophus beantwortet in Spielsituationen
    Jo, da steht eindeutig, dass sie keine Dweomer mehr einsetzen können, während sie geschmiedetes Metall benutzen. Mehr nicht. Die "..." sind wichtig und der Satz, der die Konsequenzen erläutert. Aber ich habe schon mehrfach und lange auf solche Dinge hingewiesen und wenn Leute meinen, sie müssen gegen ihre Spieler oder gegen den Spielleiter kämpfen und sich gegenseitig versuchen möglichst viele Regelverbote an den Kopf schmeißen, kann man wohl nichts dagegen tun.
  2. Die 6 Tage Geschichte hilft nicht. Wenn er gegen den Geas verstoßen hat hat er unwiderruflich verstoßen und durch die Formulierung kann er auch nicht mehr auf den Pfad der Tugend zurück. der Drops ist gelutscht und der Abenteurer zum Siechtum verurteilt. Dein Beispiel zeigt ja gerade, dass das ganze in der Praxis so einfach nicht funktioniert. Der SL kann dich auch immer auf den Wortlaut festnageln. Es ist sehr schwierig in den vorgegebenen Worten den Geas absolut wasserdicht zu machen. Es besteht immer eine Gefahr für den Geasträger. Da sind Amulette doch besser. Vergleiche es mal mit der Wirkung eines Geistesschildes. Das stimmt nicht. Bei einer Verpflichtung ist es egal, wie oft man vertößt; lest doch mal den Zauber durch. Das hatten wir alles schon. Und zum tausendsten Mal: Die Intension hinter dem Geas wird mitübertragen. Was soll der Unsinn mit dem SL?
  3. @Galaphil: Man erhält nach sieben Tage, die ersten Problem durch den Verstoß gegen eine Verpflichtung (was bei jedem Nicht-Geistes-Zauber automatisch passiert). Das kann allerdings nie auftreten, da die Verplichtung bei mir nach sechs Tagen aufhört. Ein Geas schützt nur gegen Geistesmagie. Freundliche Geistesmagie müsste also bei meiner Formulierung auch den Schutz des Geas überwinden. Da meine Formulierung noch für Worte Platz hat, kannst du mir ja noch einen Tipp geben, oder sie allgemein verbessern. Das mit den Foltermethoden verstehe ich nicht. Ich weiß nicht, wie das funktionieren soll. Und außerdem: Wenn ein Feind mich sieben Tage lang ununterbrochen foltern kann, sehe ich nicht, wie das Geas das schlimmer machen kann. Ich sehe nicht, warum +4 auf die Resistenz besser ist, als das permanente zusätzliche Zauberduell duch das Geas. Und nochmal, alle anderen Schutzzauber gehen ja zusätzlich. Wenn man etwas wie "ohne Einwilligung" in die Formulierung einbringt oder eine baut mit der die Intension des Freundes verdeutlich werden kann, so gehen freundliche Zauber ja durch. @Tuor: Wieso sollte das Geas nicht schützen? Es gibt keinen Grund dafür. Wenn dich "Ignoriere" stört, nimm ein anderes Wort wie "Resistiere". Und zum zehnten Mal: es wird die Intension des Geas übertragen. Es gibt keinen Nachteil, der Geas-Träger versucht einfach immer gegen feindliche Magie zu resistieren. Bei Freundlicher verstößt er einfach immer gegen das Geas, aber das kann ihm egal sein, da die Verpflichtung nicht lange genug verletzt werden kann. Bei der Formulierung für Geistesmagie hören sogar alle Zauber spätestens nach drei Tagen auf.
  4. Thema von Hop wurde von Dracosophus beantwortet in Spielsituationen
    @Fußball-Beispiel: Da die Behauptungen echt unsinnig werden. Es reicht ein Fan unter allen, um zu zeigen, dass man auch anders handeln kann. Nochmal zu meiner Frage: Wie kommt ihr zu den extremen Auslegungen des Druiden bzw. seines Glaubens? Woher nehmt ihr die Idee, dass ein Druide irgendein persönliches Problem mit Metall hat, außer es im Normallfall zu vermeiden und bei einer ganzen Rüstung, die getragen wird, sein Vertrauen in seine Dweomer-Zauber verliert (die anderen Zauber bleiben ja selbst regeltechnisch erhalten)? Das steht in keiner Beschreibung und das entspricht keinem irdischen Vorbild.
  5. @Verpflichtung, Gebot und Verbot: Also "Gehe immer nach Süden." ist eine Verpflichtung (um bei den Formulierungen der Geas-Beschreibung zu bleiben) und "Gehe nicht nach Norden." ist ein Gebot, etwas zu unterlassen, also ein Verbot. Ich verstehe nicht, was daran unklar ist. @meine Formulierungen: Mein Beispiel "Ignoriere jeden Zauber und jegliche Magie, welche noch nicht länger als durchgehend sechs Tage auf dir liegt." ist eindeutig eine Verpflichtung, die ich erfüllen muss (und es gibt sicher noch geschicktere Formulierungen). Wirkt jetzt Geistesmagie auf mich, zwingt diese mich, gegen die Verpflichtung zu handeln und wird vom Geas abgewehrt - bei meiner Formulierung ist auch jeder andere Zauber ein Problem, was mir aber egal sein kann, da er entweder aufhört oder ich erst nach sieben Tagen ein Problem hätte; man kann aber "Zauber" durch "Geisteszauber" und Magie durch "Geistesmagie" ersetzen. Das Gleiche gilt für ein entsprechendes Verbot. Selbst bei ungenauer Formulierung entscheidet ja die Intension des Aussprechenden und der Hörende versteht es auf magische Weise (diesen Punkt habe ich auch erst anders gesehen, wurde aber hier im Forum ausführlich mit offizieller Regelantwort diskutiert). @"unendlich": Ich denke, ich verstehe, was du meinst. Also das wäre ein Punkt ein Verbot zu vermeiden. Allerdings kann der Zauberer, der das Geas ausgesprochen hat, es ja jederzeit zurücknehmen. @"einfach so": Das eigene Leben und das meiner Freunde erachte ich nicht als "einfach so", sondern als eine der stärksten Motivationen überhaupt; also wenn ich Zauber nicht zum Schutz des Lebens benutzen darf, dann weiß ich echt nicht mehr. Zudem kann ich das permanente Geas auch für eine besondere Aufgabe aussprechen und ab dann, hat es jeder aus der Gruppe. Aber das hatten wir ja schon.
  6. Thema von Hop wurde von Dracosophus beantwortet in Spielsituationen
    Das ist eine reine Behauptung. Warum will er keine Metallrüstung tragen? Er fühlt sich damit unsicher und kann seine Magie nicht mehr wirken; und jetzt? Dem "Schalkefan" passiert auch rein gar nichts, wenn er doch ein anderes Trikot trägt; und es gibt genug Fans, die nicht so extrem sind - auch gibt es wohl kaum einen Fan, der sich weigern würde, das "feindliche" Trikot zu tragen, wenn es Messer abwehrt und er von Leuten mit Messern umgebracht werden soll. (Das Fußball-Beispiel ist aber irgendwie unglücklich.) Das mit dem Sterben ist hoffentlich eine deutliche Übertreibung. Was mich interessieren würde: Wo nehmen die Leute ihre extremen Ansichten her? Die sind mir noch in keiner Beschreibung untergekommen und ich wäre nie auf die Idee gekommen, einem Druiden-Spieler zu erzählen, dass er lieber sterben würde, als etwas aus Metall zu benutzen.
  7. @Galaphil: Hmm, aber ich habe den Geas-Schutz ja permanent und einfach so ohne Kosten; er schützt auch gegen beliebig viele Zauber. Ich kann ja zudem alles andere noch zusätzlich benutzen. Auch kann permanente Geistesmagie nicht länger als drei Tage wirken und ein anderes Geas geht auch nicht mehr (das mit der permanten Magie und dem Geas ist allerdings nicht so kampftechnisch relevant). @Shayleigh: Ich sehe nicht, wie ein Heiler (oder ein anderer Zauberer) der sein Leben und das seiner Freunde schützen möchte, ein Geas missbraucht. Was soll das "episch" bedeuten? Grad-6-Zauber werden doch regelmäßig benutzt, wenn man eine Anwendung dafür hat. Das Gleiche gilt auch für Große Magie. Und eigentlich muss man das Geas pro Gruppenmitglied nur einmal benutzen. Ich habe auch schon verschiedene Formulierungen vorgeschlagen, die kein Verbot darstellen und niemals die 7-Tage-Grenze erreichen; zudem ja die Intension des Aussprechenden beim Geas berücksichtigt wird. Deine Variante "Du sollst fortan allen Zauber widerstehen" ist auf jeden Fall kein Verbot, in meinen Augen wird so ein typisches Gebot formuliert; selbst wenn, gibt es ja andere Formulierung und nochmals: die Intension des Zaubernden fließt mit ein. Wenn jetzt mehrere das permanente Zauberduell zusätzlich zur Resistenz als nicht so mächtig erachten, denke ich nochmal darüber nach, das Geas als Schutzzauber zuzulassen. Vielleicht kommt ja noch ein erleuchtender Beitrag - mir erscheint es irgendwie immer noch zu stark.
  8. Nein, weil man guten Schutz einfacher bekommen kann. Und wie erhält man vergleichbaren oder besseren Schutz?
  9. Thema von Hop wurde von Dracosophus beantwortet in Spielsituationen
    Vielleicht haben es die Druiden auch mittlerweile verbockt und denken ganz falsch. So wie bei uns auf der Erde sich der christliche Glaube auch immer wandelt.
  10. Zumindest scheinen mir die Regeln, die ich gefunden habe, passen zu sein. Aber da ging es nur um das Erstellen neuer Themen. Praktisch habe ich noch keine schlechten Erfahrungen mit Moderationen gemacht.
  11. @Tuor: Hmm, ein Gebot kann einfach wieder aufgehoben werden (wurde hier im Strang schon mehrmals gesagt). Der aussprechende Zauberer kann ja auch ein Gruppenmitglied sein. Nachteile durch ein Geas hat man erst nach sieben Tagen - darauf haben meine Formulierungen abgezielt. Hat bei dir jemand ein Geas schonmal als Schutzzauber benutzt? @Merl: Was für WM? Es geht um das Zauberduell. Und das erfüllt meine Formulierung garantiert. Das "zu stark" setzte ich nicht in der Spielwelt um. Im Zweifel wirkt es einfach nicht so. Die Situation ist dem SL und jedem Spieler offensichtlich klar. Und da ein Geas Bedeutungen transportiert, klappt es eben nicht in diesem Zusammenhang. Es sieht ja auch jeder Spielfigur in der Spielwelt wie es benutzt werden soll. Warum sollte ein Heiler, der Leben schützen muss, nicht immer wenn die Gruppe in (Lebens-)Gefahr ist (also immer), ihre Überlebenschance mit Geas erhöhen? Oder was ist wenn man meine dauerhafte Formulierung (oder eine bessere) für immer behält, man kann keine Nachteile erhalten. Ein Geas transportiert ja sogar die Bedeutung so, wie sie gemeint wurde und nicht nur wie es formuliert wurde (da gab es eine lange Diskussion darüber).
  12. Ich will nich unhöflich sein, sondern die Frage ist ernst gemeint: Kann man die nachlesen? Oder soll man von seinen Erfahrungen ausgehen?
  13. Der Weiße Hexer ist ein religöser Extremist. Er ist das Spielbild des Schwarzen Hexers. Der Heiler hängt entweder dem pantheistischen Heilerglauben oder einem Götterglauben an. Auch der Druide ist religiös motiviert. Und was sagt das jetzt aus? Das ihnen egal ist, dass Alba vernichtet wird und die albischen Götter aufhören zu existieren? Übrigens ist ein Weißer Hexer das genaue Gegenteil von deinen dogmatischen Ansichten. @Hob: Irgendwie sind es immer die gleichen Leute, die gar nicht auf die Frage eingehen und nicht lesen, was schon geschrieben wurde. @Alle, die aus mir unerfindlichen Gründen, wieder rummotzen müssen: Geht doch einfach davon aus, dass es Leute gibt, die eine Formulierung gefunden haben mit der es möglich ist. Und beantwortet meine Frage dann. Oder selbst wenn man konkrete Zauber nennt, vor denen es schützen soll, ist es immer noch stark.
  14. Jo, aber es reicht, da man keine Nachteile hat. Und es kann genauer oder anders formuliert werden; als Gebot kann es offenbar wieder aufgehoben werden. Wie oft willst du noch Dinge wiederholen oder irgendeinen Unsinn behaupten? Überlege dir doch eine für dich passende Formulierung.
  15. @Tuor: Lies du sie dir mal durch, die Hexer können x-beliebige Mentoren haben, mir keinerlei Vorgaben. Und die Situation das Alba vernichtet wird, bedroht jeden Albai egal welchen Glaubens genug. Kann mir jemand anders als Tuor sagen, ob er das Geas als Schutz zu stark einschätzt?
  16. Wo liegt nun der Sinn für den z.B. Druiden diesen Geas aufzugeben? Er darf mit dem Instrument ja nicht leichtfertig umgehen. Wo ist der Bezug zu seinem Glauben? Könnt ihr eigentlich mal lesen, was ich schreibe? Es geht darum, dass ganz Alba vernichtet wird und jeder mögliche Schutz benötigt wird. Oder denk dir selber was aus. Was ist daran so schwer? Außerdem können Heiler und Weiße Hexer das auch lernen und was hat das schon wieder mit Glauben zu tun.
  17. Ich habe doch eine Situation beschrieben, in der jede Klasse einen Grund hat das zu tun. Und Hl und WHx können übrigens den Zauber lernen. Uns es ist ja wohl nicht "leichten Herzens" wenn man den Dämonenfürst vernichten will, der Alba mit Tod und Feuer überziehen will? Oder denk dir ein anderes Beispiel aus. Ich habe die genauen Formulierungsvorgaben nicht im Kopf aber wie wäre es mit "Ignoriere jeden Zauber und jegliche Magie, welche noch nicht länger als durchgehen sechs Tage auf dir liegt." Ich verstehe nicht, warum jetzt auf der Situation und der Formulierung herumgeritten wird; die Richtigen gibt es garantiert, dass man das Geas als Schutzzauber benutzen kann. Und eine Regel gibt es nicht dagegen, aber darum geht es eigentlich auch nicht. P.S. Positives Verbot war für mich eines, dass man nicht loswerden will oder loswerden braucht. Sowas wie "Du sollst nicht sterben." oder "Du darfst dich von keinem Zauber beeinflussen lassen, der nicht durchgehend länger als sechs Tage auf dir liegt."
  18. Hmm, irgendwie hast du Recht. Wenn mir was gutes einfällt, baue ich um, dann wird er ggfs. auch ein bisschen kreativer.
  19. Na ja, das Geas kann für die ganze Gruppe als permanenter, unbannbarer und übermächtiger Schutzzauber für jeden aus der Gruppe benutzt werden. Ich meine man bekommt zusätzlich zur Resistenz ein Zauberduell und der Zaubern-Wert (des Geas-Sprechers) ist meist höher als die Resistenz. Findet das niemand zu stark? Im Moment würde ich es nicht zulassen und einfach sagen, dass es zu stark wäre. Ich meine von den Regeln her geht es, aber das ist mir eigentlich egal. Wie seht ihr das?
  20. "Ja" - ich finde ihn zu stark. Aber ich fand auch Schlachtenwahnsinn zu stark. Okay, ich meine stärker als Schlachtenwahnsinn. Mich stört nur, dass es im Fernkampf nicht gegen soll und wollte was passendes machen.
  21. Thema von Hop wurde von Dracosophus beantwortet in Spielsituationen
    Also, es bringt zwar wahrscheinlich nichts, aber: Aus den Regeln lässt es sich nicht als Regelantwort ableiten. Und der Hintergrund des Druiden ist nicht widerspruchsfrei. Und selbst wenn es jetzt eine offizielle Regelantwort gibt, sollte man gewisse Regeln einfach sein lassen. Mein erster Wunsch für M5 wäre dann, die Regelantwort wieder zu streichen. Und man sollte über alle Rollenvorgaben fett und deutlich "REGELTECHNISCH OPTIONAL" und "NORMALERWEISE" schreiben; bestimmte Dinge, die für die Erhaltung des Spielgleichgewichts unbedingt benötigt werden, sollten dann als solches erklärt werden. Beispiele: [spoiler=Wilder König] Wo sind die ganzen Götter und Naturgeister wenn ein "Wilder König" (offizielles Abenteuer) aus einem Druiden entsteht, der das Gleichgewicht massiv bedroht? Das finden alle in Ordnung und es kümmert keinen. Es ist ja ein Abenteuer für die Spieler. Wenn aber mein Druiden-Spieler seinen metallischen Bären-Anhänger mit durchs Druidentor mitnehmen will und ich ihm sage "Das geht nicht." und er daraufhin auf Tiergestalt kommt, dann sage ich ihm "There must be a rule against this." (Weil es mir nicht passt.) Jetzt blättere ich im Regelwerk und sagen wir ich finde eine Regel, die mich bestätigt, dann sage ich ihm "Nein, das geht nicht." und er muss seinen Bärenanhänger zurücklassen, denn der hätte meine Spielwelt in dramatische Konsequenzen gestürzt und vernichtet. Oder wenn es geht, ziehe ich mir eine Begründung aus den Fingern (oder kann sagen "Das folgere ich aus der Beschreibung hier.") und lasse ihn von seinem Gewissen quälen und er darf nie wieder zaubern. Der nächste Spieler will dann mit einem Katapult auf einen geschrumpften Gnom genau zielen: Er möchte einen gezielten Schuss auf den Hals machen. Jetzt sage ich diesem Spieler auch "There must be a rule against this." (Es passt mir wieder nicht.) Ich blättere also und finde keine dieses Mal keine Regel dagegen (ich habe sie überblättert oder interpretiere falsch) und sage "Alles klar, es ist zwar seltsam und unlogisch, aber du kannst es machen." Ich verstehe langsam echt nicht mehr, was Leute hier zum Teil für Probleme sehen. Warum zwinge ich überhaupt jemanden nur wegen einer Beschreibung es genau so zu machen? Was ist wenn ich nicht auf Midgard spiele oder einfach anders spielen möchte? Warum kann das Regelwerk mir nicht einfach eine Struktur geben und mir für eine Welt ein Beispiel, wie es dort normalerweise aussieht. Zumal es bei Midgard so seltsame rollenspieltechnische Beschränkungen gibt: Zum Beispiel dürfen Spieler nur in Ausnahmefällen Schwarze Hexer spielen. Also gebe ich ihm einfach ein paar Bonuszauber. Will jemand einen Weißen Hexer spielen, muss der schwächer sein als die normale Variante (oder von mir aus auch gleich gut), da man den ja auch im Normalfall spielen darf. Dann gibt es Kampfzauberer. Aber falls ein Mensch (Rasse) solch eine Klasse spielen möchte, dann brauch er starke rollenspieltechnische Beschränkungen. Aber ein Elf (eine Rasse, die manche für zu stark halten, um sie als Rasse zuzulassen), kommt ohne diese Beschränkungen aus. Der Vorteil ist über die Vorteile begründet, die ich der Rasse erst gegeben habe (Unsterblichkeit). Außerdem werden die ganzen rollenspieltechnischen Beschränkungen willkürlich benutzt und bei jedem Spielleiter anders ausgelegt. Ich verstehe nicht, wie das jemandem der in verschiedenen Gruppen spielt, nicht auffallen kann. Also warum kann man sie nicht als das betrachten als das sie (hoffentlich) gedacht waren, als Anregungen. In meiner Gruppe würde ich dem Druiden-Spieler erklären, dass Druiden auf Midgard Metall-Waffen und -Rüstungen normalerweise nicht benutzen und die Metallrüstungen auch nicht so recht zu dem vorgegebenen Bild passen. Deswegen kann er keine Metallwaffen als Waffenfertigkeit erlernen und sollte im Normalfall darauf verzichten. Wenn es die Situation begründet (oder er überredet wurde, es auszuprobieren), kann er aber eine Metallwaffe benutzen oder eine Metallrüstung anlegen. Solange er die Rüstung trägt verliert er seine Dweomer-Zauber und erhält die üblichen Abzüge (das ist eine sinnvolle, regeltechnische Maßnahme) - ich glaube kaum, dass dem jemand widersprechen würde. So alles Weitere hängt von der Interpretation des Spielers ab; will er sofort dauernd eine Vollrüstung tragen würde ich ihm erklären "Dass es meinem Bild eines Druiden widerspricht und ich gerne anders spielen würde."; meint die ganze Gruppe aber, dass das in Ordnung ist, dann macht er das halt; er ist damit auf keinste Weise ein viel zu mächtiger Druide. In diesem Fall gibt es nicht mal ein hartes Regelargument dagegen, aber es wäre ja wohl auch egal, wenn es das gäbe.
  22. Nun bei dieser Formulierung handelt es sich meiner Ansicht nach um ein Verbot. Wurde es einmal gebrochen, dann lässt es sich nicht wieder rückgängig machen (vgl. Ark S 125). Der Geasgeber sollte das Geas also als Gebot formulieren. Hmm, ein positives Verbot ist doch in Ordnung; das muss man nicht aufheben können. Aber ja, falls doch mal was mit einer Formulierung schiefläuft, ist ein Gebot besser.
  23. Thema von Hop wurde von Dracosophus beantwortet in Spielsituationen
    Es gibt da so ein paar Bücher, die sich beispielsweise "Das Fantasy-Rollenspiel" oder "Das Arkanum" nennen. Wir Eingeweihte bezeichnen sie schlicht als 'Regelwerke'. Dort findest du sicher einige Antworten auf deine zahlreichen Fragen. Also, ich erkenne: Geschmiedetes Silber ist wie jedes andere Metall auch nicht erlaubt. Sobald ich eine gehämmerte Waffe aus Gold oder Silber habe, die magisch ist, umgeht sie das Verbot, da sie hart genug wird; es sind also haufenweise Waffen möglich - wenn das so gedacht ist und keine Regellücke darstellt, dann habe ich es falsch umgesetzt. Eine silberne Rüstung müsste also auch möglich sein, da ich das Silber ja kalt hämmern kann und dann verzaubern. Was beim erzwungenen Tragen von Rüstungen passiert kann ich nicht finden. Ich erkenne noch immer nur ein Regelkonstrukt, dass Zauberern nicht ermöglichen soll, normal zu Zaubern und gleichzeitig herkömmliche Rüstungen zu tragen. Ich fand die Begründungen schon immer vorgeschoben und ich sehe auch keine durchgehende Konsistenz gegeben. Mit meinen Fragen wollte ich darauf hinweisen. Aber ja, im Prinzip ist das kalt Hämmern eine Regellücke und "wäre" keine. Und es gibt noch immer keinen Beleg dafür, dass durch eine herkömmliche Rüstung mehr passiert, als eine vorrübergehende Unfähigkeit zu Zaubern.
  24. Thema von Hop wurde von Dracosophus beantwortet in Spielsituationen
    Seit wann ist denn Silber erlaubt? Darf ich also Alchimistenmetallwaffen als Druide benutzen? Wie stellt man denn eine scharfe Metallsichel her? Was wird an Rüstungen mehr geschmiedet als an Waffen? Was passiert wenn der Druide getäuscht oder gezwungen wurde, eine Metallrüstung zu tragen und darin zu zaubern? Mir fällt noch ein: Wenn ich es mir wirklich leisten kann, darf ich also eine Silberrüstung tragen? Soweit ich weiß, müsste Silber hart genug sein. Man könnte es ja noch verzaubern.
  25. Ich verstehe zwar nicht, warum es nicht funktionieren sollte, aber man findet sicher eine passende Formulierung. Hmm, was ist ein "nicht-normales" Geas; also von den Auswirkungen her?

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