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Miles et Magus

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Alle Inhalte von Miles et Magus

  1. In der Spruchbeschreibung steht, dass die Lichtbrücke (und damit auch die Himmelsleiter) zwei Stellen miteinander verbindet. Für mich ist das nach wie vor völlig frei beim Zauberer beginnend ohne nötige Auflage. Eine Auflage kann der Zauberer nutzen um evtl. besser auf die Leiter / Brücke zu kommen, muss er aber nicht, wenn sie z.B. bei seinen Füßen beginnt. Er könnte sie aber auch in Höhe seiner Nase beginnen lassen. Zu den Anfangs- und Endstellen sind keine Einschränkungen oder Vorgaben beschrieben, außer dass sie _beim_ Zauberer beginnt. Viele Grüße M&M
  2. Ich werde die Kampagne sehr wahrscheinlich einmal in einem kleinen, festen Kreis anbieten (Hiram et al.) und sicher einmal auf Cons, wenn die jetzige Gruppe durch ist. Der Fluch des guten Spielleiters ... na, na, na ... Ich glaube, der ein oder andere überteibt etwas. Ach was, ich würde mich mal den Verfluchenden anschließen und das bei Gelegenheit vom Start weg gerne mal miterleben. Wenn du dann noch einen Platz hast, denk an mich.
  3. Hört sich gut an. Wär ich auch neugierig drauf. Ich zieh mich auch warm an bei dir. M4, M5 egal. Der Konverter ist schnell angeworfen. M5 wär mal spannend. @CZ: kein Zwerg? Der ist doch nur verkleidet.
  4. Ja, das war großartig und ruft nach "nochmal". Mal schauen wann's wieder kappt. Ja es scheint beim Fingerkrümmen, als ob man noch dranhängt.... Fotos sobald ich Nachricht von Michael hab.
  5. Mein Sverri Snorrison (Se/PM, Dwyllan) hat's schwer im albischen Inland. Aber Dwyllan ist in jedem Gewässer, sein Arm reicht weit über die Flüsse und Bäche ins Landesinnere und wenn mal nicht ganz, kommt ne Priese Salz rein. Damit ist er immer da!
  6. Großartig, das klingt nach einem Urlaub wie er sein soll: einen, den man nie vergisst! Macht mehr davon. Aber nicht die Schicksalsgunst und Göttliche Gnade ausgehen lassen!!! Alles Gute weiterhin.
  7. Noch ein Ausfall wg. Krank. Wenn der Gutschein billiger ist als deine Karte, wär noch einer frei und die müssen weg.
  8. Schade, du hättest einen Gutschein abbekommen können. Einer der Leute ist krank und kann nicht mitkommen. Wenn sonst keiner aus unsrer Runde einspringt, wäre der für Sarandira oder Ferwannan frei (oder wer vll. noch käme, wir losen dann )
  9. Genau, bisher haben sich meine Herausforderungen auf die Geräte auf Spielplätzen beschränkt. Und die Kids kamen leichter durch. ... Und ohne Seil ist das im Kopf sicher auch nochmal anders. Bin gespannt. Das beste wird das lästern beim zuschauen.
  10. Da hab ich auch schon dran gedacht. Das Sarandira-Gecko gibt uns Asphalt-Leguanen Tipps für die Wand. Find ich klasse Euch auch da zu sehn. Freu mich drauf.
  11. Nachdem das ewig nicht mit den Gutscheinen geklappt hat, konnte ich ein paar Freaks aus Wiesbaden für den Mittwoch 26.3. begeistern ins Dynochrom zufahren. (Die meisten sind Anfänger) Wir sind ab ca. 19 Uhr dort. Vll. Hat jemand von Euch Lust und Zeit hinzu zukommen.
  12. Aello titt auf Perl zu und nimmt seine Hand in der er die Rune hält. Sie ist ganz warm. Einen Moment schaut sie prüfend darauf und meint dann: "Ja, Feuer ... Es ist eine Rune des elementaren Feuers!" Sie blickt auf und in Perls grüne Augen. Erkennt sie einen fernen Feuerglanz? Dann spricht Baldred sie an und sie wendet sich ihm zu. "Wir sind schon mitten drin, Baldred!", sie lacht amüsiert auf, " Und sei versichert, ich kann mich meiner Haut gut erwehren.", entgegnet die fest und schielt auf die Spitze des Speeres, die sie vor ihrem Gesicht mit dem Finger prüft. "Wir folgen Dir gerne, wenn du einen Hinweis hast, doch lasst uns noch eben die restliche Umgebung absuchen, wo wir schon hier sind." Sie macht sich wie Kilburn auf die Suche, versucht aber allzu schlammige Stellen zu meiden indem sie gewandt die herumliegenden Hölzer als Tritte nutzt.
  13. Hat's in Machu Picchu nicht auch Internet? Wobei das lokale Setting vielleicht nicht so inspirierend für ein Alba-Abenteuer ist. Euch jedenfalls einen wundervollen Urlaub, bin gespannt was ihr erzählt. Gute Reise!
  14. Erstaunt wie aufmerksam und geschickt Ayoru ihr geholfen hat, bedankt sich Aello bei ihr. Als Baldred sich in den Wald auf macht, stößt sie ein unerfreutes Stöhnen aus und ruft ihm nach: "Mach keine Torheit, Baldred! Wenn Du weißt was oder wer zu richten ist, dann nur gemeinsam mit uns. Zum einen ist es gefährlich alleine, zum anderen hat uns der Baron beauftragt, die Sache zu klären. Wir sollten also nur gemeinsam vorgehen." Sie befürchtet eine Dummheit von Baldred und ihr Unterton macht ihre Autorisierung durch den Baron in der Sache deutlich, wobei sie das Baldred mit ihren weiblichen Charme gewürzt vermittelt.
  15. 'Aus Baldred ist so wohl nicht mehr herauszubekommen.', überlegt sie und will ihn auch nicht weiter mit der Sache quälen, 'er ist schon älter und will seine Existenz nicht gefährden, verständlich'. Ayorus Lächeln erwidert sie und fragt sich was die Früchte des Waldes für eine Mahlzeit ergeben ... geschmorte Rehkeule vielleicht, wie edel ... Das köstliche Bild vergeht, als Kilburn plötzlich nach dem Stoff greift. Interessiert hört sie seinen Ausführungen zu. Als er geendet hat, stochert sie in einem Rest feuchter Holzkohle, der mal ein Baumstumpf war, mit ihrem Stoßspeer herum und denkt dabei über das Gesagte nach. Ein rotes Band an ihrem Speer bleibt dabei an einer jungen Brombeerranke hängen, die dicht neben dem Stumpf sprießt. Sie beugt sich nach vorne, um es zu lösen. Dabei fallen einen Moment zu spät einige ihrer eigenwilligen Strähnen von über und verwehren erst dann diskret etwaigen neugierigen Blicken den Einblick in ihr Dekolleté. Die Ranke will den Stoff aber nicht freigeben. Leise fluchend blickt sie auf, dabei wird sie der Rune in Perls Hand vor sich gewahr und fragt Perl hastig - im Kontrast zu ihrer geschmeidigem Bewegung mit der sie ihre Haare beim Aufrichten bändigt - ihn anblickend, aber doch irgendwie auch an die anderen gerichtet: "Könnte es ein Feuerbeschwörer gewesen sein? Liegt irgendwie nah, was meint ihr? Ist das eine Feuerrune? Und wo hast Du die denn her, Perl?", sie ist wieder ganz bei der Sache. "Ich habe von einer Bruderschaft des Feuers gehört, einer Gruppe Zauberer, die sich der Feuermagie verschrieben haben soll, die am Kolleg aktiv sein soll. Ob die was damit zu tun haben?", sie blickt dabei fragend zu Kilburn.
  16. Kurz blitzt Aello Shannon aus leicht zusammengekniffenen Augen heraus an und wollte schon seine uncharmante Antwort passend kontern, aber sie besinnt sich. Im Prinzip würde sie solchen Komfort auch im Wald schätzen, da hat er recht, sie hatte üble Schlaf- und Rastplätze satt in ihrem Leben gehabt, um sich das nicht wünschen zu wollen. Aber sie kann sich durchaus zusammen nehmen, wenn es sein muss und macht klar: "Shannon, ich habe schon in weit unbequemeren Gegenden als dem Wald hier übernachtet. Aber ich bin nicht bereit Tage mit einer Militärübung zu verbringen." Sie war sich sicher, dass Shannon wusste was sie meinte. Ihr Bruder Straton erzählte immer von den langen Märschen im Gelände ohne echtes Ziel, als er seine Ausbildung bei den Truppen des Patriarchen machte. Shannons Angebot doch zunächst den handfesteren Spuren folgen zu wollen, hellt ihr Gesicht wieder auf und sie erwidert ihm entgegenkommend: "Wenn wir bei unseren nächsten Erkundungen Hinweise bekommen, die in den Wald zeigen, bin ich gerne dabei. Ich würde bei dem Ausflug aber lieber die elfische Küche probieren statt fade Kost aus dem Rucksack." Sie wirft Ayoru mit einen Seitenblick ein Lächeln zu. "Nun gut, wenn wir gleich mit dem nahe liegendem anfangen wollen: Schaut euch mal den Fetzen, den Perl gefunden hat, genau an. Das Zeichen darauf ist ein magisches Symbol, ich habe so eins schon mal gesehen, aber kenne die Bedeutung nicht. Er stammt von einem magisches Kleidungsstück. So was edles trägt man üblicherweise nicht im Wald. Könnt ihr damit etwas anfangen, Kilburn, Du vielleicht?" fragt sie in die Runde. "Und ich glaube nicht, dass die Sachen hier absichtlich verloren wurden. So ein Gewand z.B. ist zu kostbar um damit falsche Spuren zu legen. Ich denke ehr hier hatte es jemand eilig und war unvorsichtig.", meint sie auf Ians Einwand bevor sie ihren Rucksack auf einen trockenen Stumpf legt, damit er sie im Gelände und umstehenden Unterholz nicht stört.
  17. Zickenalarm Sorry, mir war grad danach. Und es steht immerhin 3:3, Wald oder erstmal nicht Wald. Kilburn ist das Zünglein an der Waage
  18. Aello stemmt die Hände in die Hüften. "Mein lieber Shannon, in der Tat hatte ich noch keine Notwendigkeit im Wald nach Essen zu suchen. Die Gasthäuser waren bisher immer nah genug beieinander. Und ich schätze deine Sorge um unser leibliches Wohl. Aber du glaubst doch nicht, das ich tagelang durch dem Wald stapfe, mit einem Rucksack vollgestopft mit Essen was nicht mal schmecken soll! Zum Abnehmen gibt es weniger quälende Möglichkeiten, geschweige denn, dass ich es nötig hätte.", spult sich Aello auf. Sie reckt sich, sodass sich ihr Kleid strafft und ihre schlanke wohlgestaltete Figur deutlich wird. Sie streicht sich eine besonders renitente dunkle Strähne aus dem Gesicht. "Und den armen Esel willst Du doch sicher auch nicht vollgepackt durchs Unterholz zerren, denn das müsstest Du, er würde sich zu Recht weigern." Die Strähne fällt ihr wieder ins Gesicht und verdeckt das süfisante Grinsen bei dem Gedanken an den schlauen Esel. Dann wandert ihr Blick zu Ayoru, die sie kurz mustert. "Wenn diese edle Kleidung aus dem Wald alleine stammt, dann werden unsere elfischen Freunde auch wissen wie man mit mit Hilfe des Waldes auch den Gaumen üppig verwöhnen kann und nicht nur Haut und Augen." Bei den letzten Worten ruht ihr Blick zwei Augenblicke auf Perl. Der Gedanke mit ihm Beeren im Wald zu essen gefiel ihr. Doch dann fällt ihr der Stofffetzen in seiner Hand auf. "Aber statt einer Walderkundung mit vagem Ziel, bin ich der Meinung, wir sollten uns zunächst hier umschauen: im vernichteten Dorf, mit den Angehörigen der vermissten Holzfäller reden und zur Not auch noch hier auf der Schneise suchen. Und dann haben wir noch den bisher deutlichsten Anhaltspunkt, die Gilde in Corinnis, wo wir sicher mindestens einen mögliche Zeugen finden können. Daher ist Ian's Idee doch ganz gut.", pflicht sie dem Gnom bei. An Baldred sich wendend, fordert sie nochmal: "Nun, Baldred, ihr seid mir noch die Antwort nach den führenden Verantwortlichen schuldig. Wie hießen sie oder heißt er bzw. sie."
  19. Beschwichtigend, abwehrend hebt Aello die Hände und zieht die Augenbrauen hoch. "Ho, Ayoru, Baldred hat natürlich nur seinen Auftrag ausgeführt. Nicht ihm gebe ich die Schuld. Auch konnte er nichts von der Linie wissen, das ist klar. Aber darum geht es; wer hat vielleicht von der Linie hier gewusst und den Auftrag so erteilt, wie er ausgeführt wurde? Der Büttel doch auch nicht. Wer stecht wirklich dahinter und wusste er was er anrichtet? Dann muss er über die Kraft der Linie gewusst haben.", stellt sie richtig. "Dein Angebot nehme ich gerne an, wenn wir dies hier abgeschlossen haben. Es wäre mir ein Vergnügen." Sie lächelt Ayoru dankbar an für die großzügige Einladung. Dann blickt sie gedankenverloren auf das Beutelchen Blutsteine in ihrer Hand und entgegnet Shannon innerlich etwas enttäuscht von der Antwort: "Ah, die meinst du, aber wird nach ihnen nicht schon längst und lange gesucht worden sein? Was sollten wir nach der Zeit noch finden können? In dem vernichteten Dorf werden wir ehr etwas herausfinden als tagelang mehr oder weniger ziellos durch den Wald zu laufen!" Der Gedanke gefällt ihr überhaupt nicht. Sie nimmt ein paar Blutsteine in die Hand und betrachtet sie eingehend. "Wenn wir unbedingt noch suchen wollen, dann wegen mir hier auf der Schneise. Vielleicht finden wir noch einen besseren Hinweis." Die Blutsteine lässt sie wieder zurück in den Beutel rieseln. Plötzlich weitet sie die Augen und ihr entfährt ein überraschtes "Oh!", sie hält Shannon den Beutel mit herausgekehrter Verschlußlasche unter die Nase, ein eingebranntes Zeichen ist zu erkennen. "Schau doch, das Emblem der Gilde des Blauen Vogels!", ruft sie aufgeregt, "Von dort stammen die Zauberer." Sie wendet sie sich wieder an den Holzfäller: "Nochmal, Baldred: Hat außer Dir jemand die Rodung beaufsichtigt und hier vor Ort die Anweisungen gegeben, wer hat die Zauberer angefüht? Gab es einen Oberaufseher, auch wenn er nicht dauernd anwesend war? Und wer war es?", fragt Aello eindringlich nach.
  20. Aello macht ihren Klappspaten an einen Grasbüschel so gut es geht sauber, den Rest Erde wischt sie mit einem Lappen ab und verpackt alles wieder in der Lederhülle. Sie verstaut das Bündel gerade an ihrem Rucksack, als sie eine lockige Strähne zur Seite schiebend aufschaut und erstaunt zu Shannon rüber blickt. "Aber Shannon, wie willst du Spuren finden, wenn sie spurlos verschwunden sind? Und welchen Trupp vor uns meinst Du, haben noch andere einen Aufklärungsauftrag erhalten?", deutlich ist in ihrem hübschen Gesicht leichte Verwirrung zu erkennen. "Ich denke wir sollten uns nicht zu lange mit der Schneise aufhalten, wenn es noch Spuren im Wald zu finden gibt, wo sollen wir sie suchen? Sie könnten überall sein. Aber wenn ihr unbedingt suchen wollt, dann jetzt. Warum bis morgen warten?" Sie steht auf und zupft ihr Kleid zurecht. Perl, der im Wald verschwindet, schaut sie nach. Eigentlich wollte sie noch etwas rufen, fand es dann aber nicht angemessen so laut zu tönen. "Nun, um zusammen zu bleiben, müssen wir wohl erst noch mehr Spuren suchen gehen." Unwillig dreht sie die Augen gen Himmel und mault: "Wieder durchs Unterholz stapfen, das ruiniert mein Kleid noch ganz. Wie auch immer. Perl scheint eine Vermutung zu haben." An Baldred gewandt fragt sie: "Du sagtest, der Baron hat den Auftrag für die Schneise erteilt. War er es selbst, der mit euch gesprochen hat? Ich würde gerne wissen, wer genau euch den Auftrag überbracht oder euch angewiesen hat und wer hier vor Ort die Anweisungen gegeben hat, genau hier roden zu lassen. War es einer der Zauberer?" Auf Kilburns Einwand hin grübelt sie kurz und fährt dann fort: "Ich kannte auch keine Linien oder kann sie erkennen, aber es scheint mir zu wenig Zufall, dass ausgerechnet über einen so langen Teil der Linie der Wald zerstört wurde. Mit den Verantwortlichen würde ich doch gerne mal sprechen." Nichts nettes lässt dabei ihre hochgezogene Braue über den leicht zugekniffenen Augen ahnen. "Absicht oder nicht, die schlimmen Dinge scheinen hierin ihren Ursprung zu haben. Gewußt oder nicht, ein Gespräch statt Kampf hätte es anders ausgehen lassen können. Immer das gleiche, jetzt aber auch egal. Das Übel ist da und wir sollen es erkunden oder beseitigen. Ich bin dafür an der Quelle anzufangen und die Verursacher aufzuspühren, Anhaltspunkte und einen Zeugen haben wir ja. Auch wäre das ausgelöschte Dorf noch interessant." Sie schaut zu Kurnaz rüber und hofft auf eine Stimme für ihren Vorschlag wieder aus der Wildnis zu kommen, "Findest Du nicht auch?" Zu Shannon meint sie mit der Miene einer Frau, die das Gegenteil der zu erwartenden Antwort hören möchte: "Doch wenn ihr lieber nochmal in den Wald wollt..." Sie zuckt schicksalsergeben mit den Schultern. Nachdem sie ihren Rucksack geschultert hat und abmarschbereit ist, bittet sie Shannon um das Beutelchen Blutsteine und untersucht es genau.
  21. Aello schaut zu Perl. "Ja, es gibt eine andere Art Wilder Magie. Sie dringt in die Herzen von Lebewesen und wirkt ebenfalls mit dem Wesen des Lebens. Sie verändert auch, aber auf sehr angenehme Art - und sie ist nicht arkan. Die mag ich." Sie lächelt ihn verschmitzt zweideutig aus den Augenwinkeln an. "Du hast aber recht, Perl, wir sollten zu sehen, dass wir vielleicht heraus bekommen zu wem die Blutsteine und das Amulett gehören." Dann schaut sie von ihm zu Ayoru und Shannon, "wenn es aber nur ein paar Schößlinge sind, können wir sie doch noch schnell eingraben." Sie nimmt ihren Rucksack von den Schultern, macht ein daran gebundenes Packet aus gewachstem Stoff ab, öffnet die Lederschnüre darum und holt einen Klappspaten daraus hervor, den sie zum Einsatz bereit ausklappt und die beiden mit einem tatenfreudigen Grinsen fragt: "Wo sollen wir anfangen?"
  22. Aello überlegt kurz, und fragt dann Baldred: "Du sagtest, ihr wolltet hier eine Straße bauen, dann ist es Euer Gebiet, oder? Ist das die übliche Art Wald für eine Straße zu roden? Das ganze Holz hätte sich doch gut als Baumaterial nutzen lassen, warum hattet ihr es so eilig? Und wenn es eine Straße geben soll, wohin sollte sie führen? Man könnte nun eine schöne Allee pflanzen, um wenigstens etwas zu retten.", macht sie einen gutgemeinten Versuch eines Rettungsvorschlags und schaut dabei mit der Hand am Kinn und grübelnd den Mund leicht verzogen in den lichten Himmel über der Schneise. An die Runde gerichtet bemerkt sie, nachdem sie einem Blick auf den Inhalt des Säckchens geworfen hatte: "Übrigens, die Steine sind Blutsteine für Feuerkugeln. Die muss für diese Verwüstung ein Händler zu Hauf verkauft haben. Wenn wir den finden können, wissen wir auch wem diese rosa Fetzen gehören." Leiser meint sie: "Rosa Fummel, wer trägt sowas, tz.", und schüttelt den Kopf ob dieser amodischen Farbe. "Hoffentlich passt wenigstens der Anhänger dazu. Ian, was ist das für einer, darf ich mal sehen, ist er hübsch?" [spoiler=EW][EW:Zauberkunde+7 +16=23] Auf Ayorus Erläuterung hin läuft Aello ein Schauer den Rücken herunter, ihr Gesicht wird unter der Bräune ihrer südlichen Heimat doch erkennbar fahl und mit dem Bewustwerden des Ursprungs des Grauens meint sie mit belegter Stimme: "Bei den Göttern, dann wendet sich die ganze Magie die hier Zerstörung gewirkt hat gegen die Verursacher! Sie dringt in die Lebewesen und wirkt mit dem Wesen des Lebens und der Vernichtung!?" Sie schaut zu Perl: "Ja, Wilde Magie, aber ganz anders als ich sie mag."
  23. Aello schaut über die freie Fläche und mag eigentlich nicht in dem Holzdurcheinander herum stapfen. Sie ist aber neugierig was Shannon da für Äste in den Boden steckt und reckt sich, um mehr zu sehen, kann es aber nicht recht erkennen. So geht sie doch zu einem Stecken in der Nähe. "Shannon, wo hast Du die Schößlinge her? Hier gibt es doch kein lebendes Holz mehr.", fragt sie verwundert nach. Dann runzelt sie die Stirn und schaut Ayoru fragend an. "Was meinst Du eigentlich damit die Linie zu heilen, welche Linie? Es hört sich sehr schlimm an." Sie wirft Perl einen unsicheren Blick zu. Als ihre Blicke sich treffen, senkt sie verschämt die Augen, da sie das für Perl offensichtlich Selbsverständliche nicht kennt.[spoiler=EWs][EW:Sehen =15 für die Schößlinge, EW:Zauberkunde+7 +2=9 für die Linien] Übersprunghaft schaut sie zu Kurnaz die von der Erinnerung des Traumes mitgerissen Baldred anfährt. Ganz leise sagt sie: "Ja, Raben sind Boten und tragen uns Wissen zu, auch wenn sie uns unschöne Dinge zeigen.", mehr zu sich als zu Kurnaz. Etwas Lauter und zuversichtlich, aber mit verklärter Miene, meint sie weiter: "Beruhige dich, wir werden schon das Übel aufhalten. Mit Raben im Spiel, liegt es nur an uns es zu entscheiden." So ganz klar ist nicht, was sie damit meint, auch nicht, ob sie das selber weiß.
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