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Neq

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  1. Ah fein, hatte heute Abend auch schon mit der älteren Version herumgespielt. Hatte bei meinem ersten Kommentar noch nicht gesehen, dass die Blätter mit Numbers erstellt sind, da ist es ja wirklich schnell gemacht, ein Deckblatt mit Vita und Foto zu erstellen. Die größte Schwierigkeit war allerdings sich zu erinnern, wie man eine ausgefüllte Datei in Numbers speichert bzw. kopiert So, und nun schnell die neue Version heruntergeladen :exit:
  2. Hi hj, ich hab ihn mir nur als PDF angeschaut, aber ich fand damals den Bogen für Perry Rhodan auch sehr gelungen. Und wenn hier sogar einiges automatisiert ist, um so besser So kann man auf jeden Fall zweigleisig fahren, man kann ihn als PDF verwursten und ausdrucken (also gehe ich zumindest von aus, dass das irgendwie geht, da ich nicht direkt von meinem i pad drucken kann) und hat aber immer eine editierbare und auch gut verwaltbare Version dabei. Als Verbesserungsvorschlag fällt mir so auf Anhieb ein: Integration einer Seite wo man in ein definiertes Feld klickt um ein jpg vom Charakter einzufügen. Ähnlich wie auf Deinem Bogen für den M5 Beispielcharakter, wo links die Vita stand und rechts halt das Bildchen. Oder kann ich das womöglich selbst einfach einfügen?
  3. Hallo Neq, die Spezialwaffe wirkt sich (zumindest bei meinem Beispiel) nicht aus, da die Spezialwaffe ebenfalls frei innerhalb der Waffengattung Einhandschlagwaffe gewählt werden kann. Es verlagert sich also nur die Diskussion: Warum sollte ein Charakter die Keule als Spezialwaffe nehmen und nicht die Streitaxt, wenn er beides gleich schnell und hoch lernt, die Streitaxt aber mehr Schaden macht. Mfg Yon Hallo Yon, Ok, wenn Du es auf einen Vergleich zwischen zwei Spielern und nur auf den Schaden reduzierst hast Du recht. Ich bezog mich aber auf die Aussage von Calandryll, dass er lieber den stylischen Dolch wählt, weil es zu seinem Dieb passt und nach M4 dies kein Nachteil war, weil der Dolch zwar weniger Schaden macht, dafür aber schneller zu lernen ist (im Vergleich z.B. zum Kurzschwert). Wenn man das so stylisch mag, dann wählt man in M5 eben Stichwaffen und den Dolch zu seiner Spezialwaffe und hat dann auch keinen Nachteil wenn man den Dolch zieht anstatt das Kurzschwert. Man hat immer den um zwei höheren AB beim Dolch (und dadurch eben Vorteile im Handgemenge, - oder beim Betäuben wenn man anstatt Dolch die Keule wählt (neben den schon erwähnten Vorteilen, die unscheinbareren Waffe leichter verbergen zu können bzw. in vielen Situationen offiziell tragen zu dürfen). Durch diese Wahl gibt man sich selbst quasi den Anreiz die leichte Waffe zu bevorzugen. Wenn es dann aber um den Vergleich mit jemandem geht, der das Kurzschwert gewählt hat sieht man schlechter aus. Dafür liefert M5 aber eine größere Flexibilität. Konzentriert sich jemand in M4 auf die Keule und man hätte ihm eine tolle Streitaxt geschenkt hätte er doof in die Röhre geschaut. In M5 liegen die Spezialwaffe und die normale Waffe nur 2 auseinander. D.h. hat der Kämpfer eine Streitaxt als Spezialwaffe auf 14, kann er nun in einem "Fliehe ohne Waffen von einem Piratenschiff" Szenario viel leichter improvisieren und sich z.B. einen Belegnagel (oder wie heißen noch gleich diese armgroßen Menschärgerdichnichtpinne mit nem Griff dran, die immer auf Schiffen kurz vor der Strickleiter zum Krähennest im Holz stecken damit man da irgendwelche Seile drumwickeln kann?) schnappen und ihn mit + 12 nutzen. Hat er freie Wahl, wird er natürlich die beste Waffe aus seiner Waffengruppe wählen.
  4. Hallo Yon, wodurch die Diskussion aus meiner Sicht auch etwas Schieflage hat ist, dass Du die Spezialisierung ausklammerst. Das ist doch ein korrigierendes Element. Wenn der Dieb im genannten Beispiel eher leichte Waffen bevorzugt, und er die Gattung "Stichwaffen" wählt, kann er den Dolch als Spezialisierung wählen und gleicht den geringeren Schaden durch die Vorteile eines höheren AB und der direkten Handgemengewaffe aus (+ weichere Faktoren wie "verborgene Waffe", "erlaubte Waffe" etc.). Ich hab das Regelwerk noch nicht habe das aber bisher so verstanden, dass dieser Bonus immer konstant auf die Waffenfertigkeit addiert wird und nicht wie in M4 recht schnell aufgekauft wird (also in M5 der Spezialbonus Wert auf höheren Leveln adequat zu den steigenden Lernkosten an Wert gewinnt)?
  5. Ich sehe das ähnlich wie Lo. Mich hat an M4 gestört, dass man z.B. ein Langschwert auf +15 konnte, ein Krummsäbel dann aber nur auf +4. Diese Diskrepanz war mir einfach zu hoch. Daher gefällt mir die Lösung mit den Waffengruppen gut. Das Argument, dass derjenige, der lieber leichte Waffen nutzt nun benachteiligt ist leuchtet mir von der Argumentation ein aber dafür KANN er ja nun notfalls auf z.B. Kurzschwert zurückgreifen (frei nach Tom Selleck in irgendeinem Western: Ich hab nur gesagt, dass ich Revolver nicht mag, ich hab nicht gesagt das ich nicht schießen kann") Und ansonsten ziehen Lo's Argumente, kleinere Waffen sind in Städten oft die einzigen, die man frei tragen kann. NPCs wie z.B. Straßenräuber werden häufig eher improvisierte Waffen wie z.B. Keulen einsetzen etc. Gezielte Hiebe können häufig ein feines strategisches Element sein, aber manchmal auch ganz schön das Gleichgewicht kippen (Habe z.B. bisher nur sehr selten gesehen, dass ein SL gezielte Hiebe ebenbürtig einsetzt). Ich denke ich werde sie eher nicht vermissen.
  6. Dann vielleicht einheitlich KO5 und AR5?
  7. Ist zwar schade - ich wollte M5 morgen auf der Messe erwerben - aber habe gerade die Rezesionen vom Abd gelesen und alles was dort geschrieben ist - insbesondere auch der erste optische Eindruck, die Verfügbarkeit als PDF + diverse Hilfe Tools und natürlich die 2 obligatorischen Lesebändchen führen dazu, dass dolle Vorfreude weit vor leichter Enttäuschung rangiert M5 wird also in der kommenden Woche in einschlägigen Läden wie z.B. dem dortmunder Tellurian erhältlich sein?
  8. Dem stimmst Du zu. Fein. Ok. Das Grasfeld ist aber eine direkte Gefahr bzw. wird im Falle der von Dir beschriebenen Allergie zu einer. Natürlich kann man da diskutieren wenn der SL das vergessen hat. Beispiel: Spieler A drängt Spieler B zurück und bestimmt das Grasfeld. Spieler B: "Hoppla, dann zerlegts mich aber " SL: Wieso? Spieler B: Na ich hab doch diese seltene Grasallergie, die bei mir innerhalb von 5 Runden zum Tode führt und für die es kein Gegenmittel gibt SL: Oh, dann mach mal nen PW Gw. In diesem Fall hat der SL nicht die direkte Gefahr erkannt. Natürlich hat der Spieler dann ein Recht darauf aufmerksam zu machen. Wenn man nun aber diesen Dialog für alle potentiellen Gefahren zulässt die dem zurückgedrängten Spieler einfallen verschiebt sich aus meiner Sicht die Häufigkeit. Aus der Ausnahmesituationen droht eine Standardregel zu werden. Überlegung bei der Ausnahmesituation wäre: Oh wenn ich ausgerechnet auf das Feld geschoben werde, passiert eindeutig was schlimmes. Daher steht mir ein Abwehrversuch zu. Überlegung bei der Standardsituation: Ach nee, auf das Feld möchte ich aber nicht verschoben werden, da strategisch ungünstiger als die anderen Felder. Daher argumentiere ich mal eine potentielle Gefahr herbei. Zugegeben, kein großer Unterschied. Wenn man die Zeit stoppen würde, die man bisher für sämtliche Zurückdrängaktionen aller Midgardrunden verbraucht hat, kommt man wahrscheinlich nur auf den Bruchteil der Zeit die wir nun für die Erstellung unserer Argumentationen verbraucht haben, trotzdem halte ich weiterhin die Definition "direkte Gefahr" im Sinne der Intention der Zurückdrängregel für die passendere Auslegung.
  9. @Merl Logisch. Denn dadurch, dass nun jemand in ihrem Kontrollbereich ist handeln sie anders, als wenn das nicht so wäre. Was ich aber natürlich meinte ist, dass ich - um bei diesem hypertödlichen Beispieldrachen zu bleiben - ich als SL immer die Wahl habe meine NSCs so zu steuern, dass sie eine der Gruppe angemessene Gefahr darstellen. In diesem Fall - womöglich war der Drache wenn er denn so tödlich ist gar nicht vorgesehen die Gruppe anzugreifen - könnte ich die Art der Angriffe immer noch auf verschiedene Gegner aufteilen. Da die zurückgedrängte Figur nun im Kontrollbereich ist hat trotzdem Folgen. Sie kommt z.B. in der entsprechenden Runde nicht so ohne weiteres weg. Wenn ich aber vorher beschrieben habe, dass eines der Zurückdrängfelder ein 50 m tiefer Abgrund ist, sind die Folgen direkt plastisch vorstellbar bzw. den Tabellen des Regelwerks zu entnehmen. Hier sieht das Regelwerk eben eine direkte Schutzoption des Zurückgedrängten vor (den PW Gw). Gegenfrage: Kannst Du der folgenden Argumentation im Ansatz zustimmen? Zurückdrängen ist ein Regelkonstrukt, was - wenn entsprechende Bedingungen erfüllt sind - dem Angreifer die Option gibt den Verteidiger auf ein anderes Feld zurückzudrängen. Dies soll dem an sich recht statischen Kampfsystem eine dynamische Komponente geben. Die Wahl des Feldes obliegt dem Angreifer. Nur in Ausnahmesituationen (direkte Gefährdung) steht dem Zurückgedrängten ein PW Gw zu. Würde man diese dirkete Gefährdung ausweiten auf potentielle Gefährdungen hätte dies folgende Nachteile: Rhetorisch bewanderte Spieler (oder auch SLs) könnten für nahezu jedes Feld eine potentielle Gefahr herbeiargumentieren. Damit verkompliziert sich die Abwicklung dieser Option, so dass man fast immer ein PW Gw zulassen müsste bzw. die Wahl des Feldes gleich dem Zurückgedrängten geben könnte. Beides ist dem Spielfluss bzw. der Intention der Zurückdrängregel nicht zuträglich.
  10. Da der von mir geschriebene Satz im vorletzten Beitrag auftaucht, auch noch mal von mir eine kleine Erläuterung. Ich meinte damit eigentlich nur, dass der SL bei der Auslegung "Nur direkte Gefahr" immer noch genügend Handlungsspielraum hat NACH dem Verschieben - durch Lenkung der NSC Figur in dessen Kontrollbereich der Verdrängte dann steht - unverhältnismäßig hohe Gefahren für die Spielfigur zu vermeiden. Natürlich wird auch bei der Definition einer direkten Gefahr ab und an diskutiert werden (Das Beispiel mit der Allergie fand ich hier ganz interessant), aber das ist doch eher eine sehr seltene Ausnahme. Würde man die Definition auf eine potentielle Gefahr ausweiten, dann könnte man im Prinzip bei jedem Feld anfangen zu diskutieren. Denn nicht nur ein Kontrollbereich birgt eine Gefahr sondern auch ein potentieller Kontrollbereich: "Nein nein, in das Feld mag ich nicht gehen, da könnte ja ein weiterer Gegner um die Ecke kommen und auf dem Feld bin ich dann einem Angriff ausgesetzt." D.h. dann könnte man gleich die Entscheidung, auf welches Feld der Verdrängte geht ihm überlassen. Das ist aber ja eigentlich nicht gewollt. Daher halte ich die Definition mit der direkten Gefahr weiterhin für sinnvoll. Sie ist eindeutig, gibt dem Zurückdränger das Gefühl, dass er bei diesem gelungenen Angriff die Oberhand hat und gibt nur in gut definierten wenigen Fällen die Option das gewählte Feld durch einen PW Gw zu ändern und damit eine direkt durch das Zurückdrängen entstehende Gefahr abzuwehren.
  11. Wenn Dein Denkansatz die Folge aus der Ableitung "Was ist direkt gefährdend" ist, verkompliziert dies die Anwendung der Zurückdrängen Option in einem Maße, den ich nicht mehr nur als zweitrangig bewerte. Im Sinne von einfachen Regeln halte ich daher weiterhin die direkt = eindeutiges erkennbares Hindernis Option für die sinnvollere. Alles weitere liegt dann in der Interpretation des SL. Von der Logik her kann man die Gefährdung natürlich so auslegen wie Du es vorschlägst.
  12. Gibt es denn neue Erkenntnisse zu diesem Thema? Wenn nicht stimme ich eigentlich der Argumentation von Leach und Ganzbaf zu.
  13. Hallo Merl, im Sinne der Anwendbarkeit der Regeln halte ich Prados Definition für besser geeignet. Denn Du hast den Drachen ja als Beispiel gebracht, um per se für Kontrollfbereiche PW Gw zuzulasssen. Für mein Empfinden soll diese Regel aber nur absichern, dass es keine 100% Instant Kills gibt. Einen Gegner in den Kontrollbereich eines Partners zu drängen halte ich für ein taktisches Element was nicht durch einen PW Gw erschwert werden muss. Bei o.g. Drachen hat der SL ja auch noch mehrere Optionen offen. Nur weil der Zurückgedrängte nun in dessen Kontrollbereich ist, heißt das ja nicht zwingend er wird angegriffen. Drachen kommen ja auch eher selten vor, Scharmützel mit mehreren Beteiligten häufiger. Um der schnellen Spielbarkeit wegen und weil ich Zurückdrängen als Option mag sollte man hier versuchen den Aufwand an zusätzlichen Würfen zu minimieren.
  14. Naja, schon, aber Du hast die guten ja ausgeschlossen
  15. Und ich dachte es wäre eine Anleitung, wie man sie sich korrekt um den Hals bindet vor allem wenn man vorher im Auftrag des Gin unterwegs war und eh nix mehr so richtig gepeilt bekommt
  16. In welcher Region soll die Session denn stattfinden?
  17. Häng das Geld einfach an den Nagel davorne. Ihr könnt es aber auch gern in meinem Hort deponieren :
  18. Es waren 4 und 2 ... Ach, inkl. Rundungstoleranzen lag ich doch schon ganz gut
  19. Hiho zusammen, Hmm, ich hab jetzt nicht genau nachgezählt, aber wenn noch ein Plätzchen frei ist würd ich meinen Weltenbummler Robert Dixon ins Rennen werfen. Er hat sich schon in den verschiedensten Metropolen Europas getummelt, aber in Wien war er noch nicht. Regeln kennt er bzw. Ich rudimentär, sie waren aber noch nie ein Hindernis für lustige Spieleabende
  20. Ich erinnere mich nur an 5 Einsen gefolgt von 5 Zwanzigern
  21. Finsterbeben nu wackeln aber nachts die Wände
  22. ?? Bei mir steht immer noch "Vergriffen"
  23. Ich habe mir in den letzten Jahren recht viel WH Abenteuer gekauft bzw. auch aus dem Netz gesaugt, kann morgen mal schauen ob der Titel oben dabei ist.
  24. Hi Panther, DFR S. 228: Der Zurückdränger darf nachrücken (wenn er nicht den Kontrollbereich eines anderen Gegners verlässt) darf aber auch stehenbleiben und ist dann in der kommenden Runde ersteinmal vom Gegner gelöst. Es muss übrigens kein schwerer Treffer sein, man darf nur in der Runde selbst keine APs verlieren.
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