Das heisst, die "Community-Aktiven", die sich untereinander kennen und verabreden, spielen tendentiell öfter miteinander als bei einer komplett zufälligen Verteilung.
Somit werden wohl auch die Angehörigen der Gruppe der "weniger Community-Aktiven" mehr miteinander spielen, auch wenn sie dazu nicht verabredet waren. Ist das ein Problem?
Sollte man nur noch komplett zufällige Zulosungen erlauben, damit man auch gezwungen wird, mit Leuten zu spielen, die man nicht kennt, oder schlimmer, kennt aber nicht mag?
Ich treffe nur sehr selten Vorabsprachen, ergebe mich meist der Dynamik eines Cons (wenn z.B. ein Mitspieler sagt, hey nach diesem Abenteuer werde ich leiten, das und das, hat einer von Euch dazu Lust?), habe aber auch ein, zwei Leute, mit denen ich ungeheuer gerne spiele und die ich nur auf dem Con einmal im Jahr treffe.
Schließe ich dich damit von irgendwas aus? Fühlst du dich damit durch mich ausgeschlossen?