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Widukind

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Alle Inhalte von Widukind

  1. Ich denke da eher an die Kilrathi aus der Computerspielreihe Wing Commander.
  2. Ich sehe momentan eine gewisse Diskrepanz zwischen den MIDGARD-Spielern, die hier schreiben und denen,, die ich außerhalb des Forums antreffe. Da sind nämlich viele, die auch zum Teil wirklich "alte Spieler" sind, die schon in den Neunzigern gespielt haben, aber für die MIDGARD auch nicht (mehr) der Mittelpunkt ihres Rollenspiel-Universums ist. Die spielen immer noch MIDGARD aber auch andere Systeme, wie Numenera, Symbaroum, Schatten des Dämonenfürsten und was weiß ich noch alles. Und diese "alten Spieler" sind durchaus neugierig und positiv gestimmt gegenüber einem "moderneren MIDGARD". Von daher würde ich das Stimmungsbild hier im Forum für eine Einschätzung des Marktpotentials nicht überbewerten.
  3. Das ist eine Meinung, es gibt gute Gründe dafür und dagegen. Ich würde das nicht als absolut gesetzt betrachten.
  4. Das verstehe ich nicht. Es liegt doch an jedem selbst, welche Abenteuer für ihn in Frage kommen. Der eine spielt nur M4, der nächste nur Grad 1 bis 3, usw. Ob sich die Anzahl der Möglichkeiten halbiert, liegt am Spieler. Und wer sich auf die neue Welt einlassen mag, muss ja auch erstmal einen Spielleiter dafür finden, ich glaube dass wird am Anfang dass größere Problem sein.
  5. Ich glaube das liegt einfach daran, dass es für jeden etwas anders ist, das den "Kern von MIDGARD" ausmacht
  6. Interessant, gerade nach den Videos von Dan habe ich die gegenteilige Meinung.
  7. Ich habe es beim Wechsel zwischen 4 und 5 jedenfalls so erlebt. Da hatten viele 4er und 5er Versionen dabei.
  8. Nochmal, nicht der Spieler muss sich zwischen M5 und M6 entscheiden. Der Charakterbogen ist anders. So wie ich lange Zeit sowohl M4- als auch M5-Charakterblätter dabei hatte, werde ich dann M5 und M6 b dabei haben. So wie ich auch nieder- und höherstufige Charaktere dabei habe. Da mache ich keine Spaltung mit.
  9. Wie gesagt, ich habe alle vier Fälle erlebt: M5-Runde: M4-Charaktere willkommen, M4-Runde: M5-Charaktere willkommen Und auch M5 only bzw. M4 only. Ich habe nicht allzu viele Charaktere konvertiert, aber manchmal schon. Ich habe aber auch schon einen liebgewonnenen DSA-Char in Midgard zum Leben erweckt.
  10. Letztere sind aber kein Problem mehr auf den Midgard-Cons. Und die M4- Runden sind mittlerweile wohl auch eher Exoten.
  11. Die Konvertierung zu M5 war auch nicht grade eine Sache von 5 Minuten
  12. Zu der Situation auf den Cons sehe ich das nicht so wie oben angedeutet. Woher kommt die Annahme, die Spielerschaft werde sich in Damatu- und Midgard-Spieler teilen? Ich hatte lange Zeit noch ein paar M4-Charakterblätter dabei und es gab durchaus einge Spielleiter, die nur M4- oder M5-Chars in der Runde haben wollten. War kein echtes Problem. Zum Thema Konvertierung: Auch da sehe ich kein echtes Problem, wenn ich einen Charakter mit einer Idee und einer bestimmten Hintergrundgeschichte auf Damatu spielen will und es gibt keine guten Konvertierungsregeln, dann erschaffe ich ihn eben nach den Erschaffungsregeln, so what? Für meinen Geschmack ist in dem Thema gerade viel zu viel Dramatik und Konfrontation drin und ich verstehe nicht so ganz warum.
  13. Du nimmst allem ernstes eine über drei Jahre alte Umfrage als Grundlage für diese Einschätzung?
  14. DSA5 als gescheitert zu betrachten ist wohl etwas weltfern, wenn man sich die Verkaufszahlen anschaut. Und M6 hat auch nicht völlig neue Regeln, DSA5 und DnD4 auch nicht. Ich finde es gut, dass man konsequenter als zum Wechsel nach M5 alten Ballast über Bord geworfen hat.
  15. Für den Test habe ich tatsächlich eine der vielen Apps verwendet, die, ich sage mal, die Abenteuer schnell in die sehr zwischenmenschliche Richtung leiten. Trotzdem zeigt es, was in wenigen Jahren möglich sein wird.
  16. ich habe mich die letzten Tage mal mit ein paar Apps beschäftigt, die mit einem chatten. Komplett KI-generiert, es ist erstaunlich. Da gab es ein Szenario, wo man selber "Ron Weasley" spielt und die KI Hermine, man sitzt im Hogwarts am See und unterhält sich. , Da ist der Weg zum Spielleiter nicht mehr weit.
  17. Der Spieler hat die Möglichkeit, auf den verlauf der Geschichte Einfluss zu nehmen. Beispiel: Ihr wacht in einem dunklen Keller auf und niemand hat eine Lampe dabei. Spieler 1 gibt einen Glückspunkt/Schicksalsmünze/Quarktaler aus, und findet dafür in einer Ecke eine Lichtquelle. Sowas.
  18. Mir fällt es leichter zu benennen, was nicht modern ist: Vor allem die überkommene Idee, die Spieler muss man damit motivieren, im Abenteuer Geld (in Form von "Schätzen") zu erbeuten und ihnen das beim Verbessern ihrer Fähigkeiten wieder abzunehmen, damit sie weiterhin "motiviert" bleiben. Klassensysteme die sich allzu sehr an der klassischen Party (Krieger, Dieb, Magier, Hexe/Druide, Zwerg und Elf) orientieren und einen zu starren Rahmen vorgeben. Modern wäre: Ein modulares Regelsystem, mit der Möglichkeit optionale Regeln hinzuzunehmen oder wegzulassen. Die Erschaffung oder Verbesserung eines Charakters sollte einfach zugänglich sein. (und auch nicht mehr so zufallsabhängig). Elemente, die dem Spieler ermöglichen, den Spielfortgang zu beeinflussen.
  19. das sind ja saarländische Verhältnisse....
  20. Zumindest die Programmiersprache kennt man ja, die nach ihr benannt wurde, Dadurch habe ich auch zum ersten Mal von der Frau gehört.
  21. wird es die Gelegenheit denn geben? Bisher hatte ich es so verstanden, das Abenteuer wäre quasi "Essen-exklusiv".
  22. Supporter zählen nicht....
  23. Hat denn auch jemand von Euch dort M6 gespielt?
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