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Widukind

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  1. Naja, bei meiner "Anekdote" ging es ja um einen Betriebssystemvorgang.
  2. Natürlich. Die Daten sind ja da. Im Grunde musst du auch die Files nicht wiederherstellen. Du kannst die Daten auch so lesen. Filesysteme dienen nur der einfacheren Handhabung der Daten.
  3. Naja, man könnte auch sagen, der Zeiger ist das File, das andere sind nur Daten.
  4. Ehrlich gesagt, ist das nicht mehr so. Es gibt eigentlich nur noch zwei Gruppen von Systemen: die unixoiden (also alles was von UNIX oder Linux abstammt) und Windows. Zu den unixoiden zählen auch Android und macOS. Damit dürften 99% abgedeckt sein. Der Rest sind echte Nischen wie z/OS usw.
  5. rmdir löscht aber nur Directories. rm löscht jedes File (bei Unix und Artverwandten ist "alles" ein File).
  6. Ich hätte auch nie gedacht, dass ich in einem Strang der "Computernerds unter sich" heißt, mal erklären müsste, was rm -rf bedeutet (natürlich read mail -really fast).
  7. Damals habe ich nur DSA und Vampire gespielt.
  8. Daten (in dem Sinne) waren gsd noch keine drauf. Und wer Datenbank und Anwendung auf dem selben System laufen lässt, naja, dass erklärt sich ja wohl von selbst...
  9. Auf dem System sollte nur die Datenbank laufen, nicht die Anwendung.
  10. Ja, wenn ich handschriftlich Fließtext schreibe (also nicht nur ein Formular ausfülle), schreibe ich Latein.
  11. Ein HP-UX-Cluster mit Oracle-Datenbank einschließlich der Anpassung der Kernelparameter für eine SAP-Umgebung. rm bedeutet remove Die Parameter: -r rekursiv (also das angegebene Verzeichnis und alles darunter) -f force (löscht alles was geht ohne Nachfrage) Und / steht für das root-Verzeichnis rm -rf / löscht also jede Datei auf dem System, zumindest wenn man root (der Superuser, für den keine Beschränkungen der Rechte gelten) ist, was hier der Fall war
  12. Ich war mal dabei, als ein Kollege ein schlichter Vertipper passierte. Statt rm -rf /tmp/xxx hat er rm -rf / tmp/xxx eingegeben. Es dauerte verdächtig lange. Das Gute: es war auf einem noch nicht produktiven System, das gerade installiert wurde. Das Nichtsogute: Da da System noch nicht fertig war, gab es kein Backup. Zwei Tage Installation für den A****.
  13. Selbst die werden bei uns nicht alle am selben Tag ausgerollt.
  14. Also von Windows habe ich keine Ahnung, aber unsere Linux-Systeme werden nur mit Downtime upgedatet, und dann auch erst die Test-, dann die Referenz- und dann die Produktivungebung.
  15. das Schöne daran: Wir (also mein Arbeitgeber, als einer der ganz großen IT-Dienstleister und Serverbetreiber) ist a) nicht schuld dran und b) nicht betroffen
  16. Ich hatte dich so verstanden, dass "Kunst", insbesondere das Kreiren von Bildern, kein Erwerbsberuf mehr sein wird.
  17. da wäre ich mir gar nicht so sicher. Früher musste man malen können, um Bilder zu erschaffen. Dann kam der Fotoapparat und konnte Bilder machen. Aber es gibt auch heute noch Fotografen, die davon leben können. Tizian hat schöne Frauen gemalt, Helmut Newton hat welche fotografiert. Beide waren sie tolle Künstler ihrer Zeit.
  18. Als wirtschaftlich denkender Mensch, möchte ich für mein Geld einen angemessenen Gegenwert. Oder anders: ich kaufe das Produkt, das mir am meisten Gegenwert für mein Geld gibt. Ich mag schöne Illustrationen. Midgard habe ich trotzdem gekauft. Illustrationen waren nie so die Stärke von Midgard, vor allem wenn man das mit dem anderen großen deutschen Fantasyrollenspiel vergleicht. Da bin ich mir den Bildern von Uğurcan Yüce aufgewachsen. Nun sind Illustrationen teuer, wenn ich also weniger zahlen muss oder "mehr Abenteuer fürs Geld" bekomme, dann nehme ich gute KI-generierte Bilder in Kauf. Der Künstler ist dann halt der, welcher der KI die Bilder entlockt. Und der bekommt auch Geld dafür.
  19. Interessant, ich hatte gleich wieder das Hogwarts-Gefühl der ersten Bände. So unterschiedlich wirkt also die Geschichte auf verschiedene Leser.
  20. - Expelliarmus - Accio Zauberstab - Expelliarmus - Accio Zauberstab - Expelliarmus - Accio Zauberstab - Expelliarmus - Accio Zauberstab - Scheiss drauf: Avada Kedavra
  21. In Hogwarts Legacy erfährt man einiges über die Uagadou-Schule für Zauberei, und lernt eine ehemalige Schülerin kennen, die nach Hogwarts wechselt. In Uagadou zaubert man viel ohne Zauberstab.
  22. ich fand es zuerst gar nicht so einfach, musste das erst im Studium lernen. Und manch anderer tat sich ja auch schwer damit, frag mal Karl-Theodor zu Guttenberg, Franziska Giffey, Silvana Koch-Mehrin, Anette Schavan und viele andere...
  23. während der Harry-Potter-Handlung waren es nur John Major und ganz am Ende Tony Blair
  24. Also in meiner Wahrnehmung unterrichtet der Zaubereiminister nur den "Premierminister der Muggel" über die notwendigsten Dinge, das bleibt im ganz kleinen Kreis von Geheimnisträgern, würde ich sagen.
  25. Weil du so nett fragst: Quelle: https://www.wizardingworld.com/de/writing-by-jk-rowling/wizarding-schools

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