death_Phobos.

Bei uns ist das auch so. Ist null Mehraufwand Bei uns ist das auch so.

Danke nochmals für die netten Tage an das Orga Team, die Spielleiter und meine/unsere Mitspieler. Ich hoffe noch eine Con besuchen zu können, und habe mir fest vorgenommen dort ein unkonventionelles Abenteuer zu leiten.

Je nach Rüstung kann die Fähigkeit während des Tragens auch überhaupt nicht angewandt werden. Oder erst nach EW: Kampf in Vollrüstung

Ürigens vielen Dank an das fleissige Klostercon Team das heute Nacht die Pappalpen überpudert und so ein schönes Schneehäubchen gezaubert hat.

Und? Konntest Du ihn überzeugen, sich ebenfalls zum Con anzumelden? Der muss dann doch Phobos' Wochenenddienst machen. Der darf mit meinen Kollegen den Serverraum umbauen. Und ich hoffe sie bekommen die Domäne samt Exchange wieder hoch sonst muss ich mein Handy ignorieren.

Mein Chef wollte mich noch vom Wochenenddienst überzeugen aber ich hab dagegenhalten können

hochgeschlafen -.-

Ich hätte noch eine Frage zum Turnierabenteuer die ich in folgendem Thread gestellt habe. Wäre angenehm wenn sich noch jemand dazu äußern könnte. http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=22012

Die spezifische Frage Ja. Allgemeine Erfahrungen mit Turnierabenteuern wären trotzdem interessant.

Soll ich deiner Aussage nun entnehmen, dass Turnierabenteuer durch Punktevergabe schlechter/besser werden, dass du die Punktevergabe nicht magst oder schlechte Erfahrungen gemacht hast? Ich wollte mit dem Thread gerne genau solche Erfahrungsberichte bekommen, um entscheiden zu können ob es estwas für mich/uns ist, da es mein erster Con sein wird. Leider kann ich durch deine Erzählung nicht ganz darauf schließen ob einfach das Abenteuer schlecht war, oder das Konzept Turnierabenteuer und wie es deine Gruppe gesehn hat.

Für mich impliziert das Wort Turnier auch Bewertung/Siege/Ranglisten also eine weitere Variable.

Ein solches Abenteuer gab es letztes Jahr auch ("Little Trouble in Haelgarde"). Du setzt Dich da ganz normal hin mit einer selbstentworfenen SpF und spielst das Abenteuer. Die SpF muss natürlich im vorgegeben Gradrahmen halten und der SpL kann einzelne suspekte SpFen natürlich zurückweisen bzw. Ausrüstungsgegenstände streichen für das Abenteuer - wie in jeder Con-Spielrunde auch. Am Ende gibt es dann EP und Geld (ggfs. auch PP und GG etc.), aber keine Bewertung. Außer, es läuft dieses Jahr anders. Wo liegt dann der Unterschied zu einem normalen Abenteuer?

Ich habe bisher noch keine offene Kampagne gespielt. Ich kann daher nur von Computerspielen ausgehen. Dabei ist eine offene Handlung und ein frei begehbare Welt nicht zwingend von Vorteil. Ich erlebe lieber eine actionreiche, emotionsgeladene Geschichte die mir nur begrenzte Freiheiten lässt, als eine langwierige Kampagne die sich in Nebenschauplätzen verzettelt und keine wirkliche Identifikation mit dem ziel zulässt. Ich traue es einigen hier zu es wirklich zu schaffen eine lebendige, dynamische Welt zu erschaffen in der die Spf die Welt durch ihre Entscheidungen beinflussen und spannende Abenteuer erleben, ich würde jedoch nicht sagen dass es allgemein die beste Lösung für alles Spielleiter ist.

Hallo Angeregt durch das Turnierabenteuer Orkohren bei der Klostercon wollte ich mich vorher informieren wie ein solches Abenteuer abläuft. Ich hätte geglaubt man bekommt einen Satz vorgefertigter Spf, ein anspruchsvolles Abenteuer bei dem die einzelnen erreichten Ziele mit Punkten bewertet werden und die Gruppe/der Spieler mit der höchsten Punktezahl gewinnt das Turnier. Da bei Orkspuren die Figuren aber nicht bereitgestellt werden, funktioniert mein Modell nicht. Wie funktioniert es also wirklich und wie sind eure Erfahrungen mit solchen Abenteuern?

Wir reisen um die halbe Welt, nur in den niederen Graden blieben wir in Alba/Errain.

Ich hab mit Grad 5 gerade meinen ersten Heiltrank gekauft, bei uns sind sie sehr sehr rar. Haben aber auch normalerweise einen Heiler in der Gruppe. Da dieser gerade leitet sind die Heiltränke wohl ein (teurer) Notfallplan.

Ich habe im Kompendium nur Möglichkeiten gesehen von einem Kämpfer zu einem Zauberer oder von einem zauberkundigem Kämpfer zu einem Zauberer umzusteigen. Ein Zauberkundiger Kämpfer ist mir aber nicht untergekommen. Als Beispiel Elfen Waldläufer zu Wildläufer, wie würdet ihr da vorgehen?

Ich glaube es geht ihm darum automatisch die "neuen Fertigkeiten" bei einer Waffengattung ab einer bestimmten Stufe zugänglich zu machen. Zb. Alle Speere können ab +12 automatisch "Speerfechten", alle Bihänder "Posta die Falcone", alle Äxte "köpfen" ect. ohne dies als Fertigkeit lernen zu müssen analog mit dem steigenden Schaden bei Waloka und dem Abwehrbonus beim Kampfstab. Ist generell ein interessanter Ansatz und mMn auch für Einsteiger besser. Am Anfang kann jede Waffe nur einen normalen Angriff und mit dem Erfolgswert bekommt man automatisch Spezialattacken. Edit: Habs wohl auch falsch verstanden

Im Buluga QB gibt es beim NHx doch auch Felsformationen/Bäume ect. und nicht nur Tiere, eventuell kannst du dir daraus etwas ableiten.

Naja da muss man schon differenzieren. Gewisse Runen brauchen eine Gelegenheit die muss auch eintreffen sonst wirkt die Rune nicht, sie brennt auch in dem Moment aus, es gibt also sowohl regeltechnisch als auch in der Spielwelt einen bestimmten Moment mit der die Nützlichkeit feststellbar ist, und dadurch auch die EP. Zusätzlich gilt wohl auch bei der Runenmagie, dass sich die selben Effekte nicht überlagern also bedeuten 2 Reiserunen nicht den doppelten Bonus. Außerdem ist die Macht der Runen göttlich, ein übermässiger Gebrauch also Gotteslästerung insbesondere ein übermässiger Verkauf. Ich sehe, dass eigentlich alle der Meinung sind der Einfachheit halber einfach beim EW:Zaubern auch die dazugehörigen EP zu notieren.

Genau. Ich würde auch mal so und mal so entscheiden und es ist auch sicher so praktikabel. Praktisch werde ich es auch nächster Zeit nie tun müssen. Aber aus regeltechnischer Sicht bin ich damit nicht zufrieden

!!

Genau um die Nützlichkeit geht es ja auch. Ich nehme zb. eine Reiserune. Spielwelttechnisch schnitze ich die Rune, würfle einen "Zaubere" verliere dadurch die AP reise eine Woche und am Ende ist die Rune ausgebrannt. Um die Buchhaltung einzuschränken würfle ich als Spieler den EW: Zaubern erst dann wenn wirklich eine Gefahrensituation vorkommt. Trotzdem habe ich in der Spielwelt keinen Anhaltspunkt ob die Rune jetzt überhaupt etwas genutzt hat oder nicht, die Erfahrung habe ich beim schnitzen gesammelt, die Reise habe ich überstanden und ob der Stein mich mit oder ohne Rune getroffen hätte, die wilden Tiere meine Anwesenheit durch die Rune nicht gemerkt oder ob gar keine da waren, das sehe ich nicht. Ist die Auswirkung nur dann gegeben wenn die +1 mich auch wirklich gerettet haben oder auch wenn ich es ohne Bonus geschafft hätte. Das mit dem Skalden habe ich mir auch so gedacht und gehandhabt.

Hallo Ich habe gestern mit meiner Freundin einen Runenschneider und einen Skalden ausgewürfelt, dazu noch zwei Fragen auch wenn ich selber mit diesen Spfn nie leiten werde. 1) Wie vergebt ihr ZEP bei der Runenmagie. Die AP werden im Gegensatz zur Thaumathurgie ja schon beim schneiden verbraucht, vergebt ihr die ZEP also schon beim Schnitzen, beim EW: Zaubern (der ja nur aus buchhalterischen Gründen erst später durchgeführt wird), oder bei einem Erfolg zb. bei der Hagelrune wenn auch das Wetter tatsächlich besser wird auch wenn der EW: Zaubern durchaus erfolgreich sein kann und keine Besserung bringt. 2) Etwas OT aber erhalten Skalden im Gegensatz zu Barden eine Waffe auf +7 bei der Erschaffung oder nicht?

Ich würde hier einen anderen Namen wählen, außerdem sind mir als Spieler die Spätfolgen etwas zu heftig, ich würde eher mehr direkte Nachteile in Kauf nehmen, aufjedenfall ist der Trank super beschrieben und alle Auswirkungen sind auch klar nachvollziehbar.