Alle Inhalte erstellt von Yon Attan
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[Diskussion] Schatten über Waeland
Sorry, hatte Norden und Süden verdreht. Alles "Norden" in meinem letzten Posting bitte durch "Süden" ersetzen. Mfg Yon
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[Diskussion] Schatten über Waeland
Das war vielleicht ein kleines Bächlein, was weiter im Norden auf der Karte in den Fluss mündet. Der Fluss fliest nach Norden! Mfg Yon
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[Diskussion] Schatten über Waeland
Also die Karte ist aktualisiert. An den Punkten bei Punkt 1 stehen Sindri und Algrimm, an den Punkten bei Punkt 2 stehen Hugen und Mergronn, Arehtna, Stina und Kira stehen bei den Punkten bei Punkt 3, Norgel steht bei Punkt 4. Mfg Yon PS: Die Wolfshöhle ist noch ein ganzes Stück weiter und deshalb nicht auf der karte drauf, die Richtung ist ja aber durch die Blutspur angegeben.
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[Diskussion] Schatten über Waeland
@Rabenmond: Zumindest ich habe nicht mitbekommen, dass die Zwerge schon zur Gruppe gestoßen sind, Stina bot an Norgel zu holen, der ist noch nicht da und die anderen sind ev irgendwo hinter der Gruppe. Eventuell sollte man das Posting dahingehend ändern. Mfg Yon
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Ich meinte ein Verfallen nach z.B. einem Jahr, bezogen ab dem Datum der Vergabe der Ruhmespunkte. Ein Monat wäre auch zu kurz. Davon habe ich ja auch gar nichts geschrieben. Fände ich trotzdem schade, da ja manche Leute schon Jahre nichts mehr geschrieben haben, früher aber durchaus sehr gute Beiträge geliefert haben! Mfg Yon
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[Diskussion] Schatten über Waeland
Also zwei Sachen wären gut. Zum einen, dass Kira etwas auf Stinas Frage antwortet bzw auf das was Arehtna macht. Zum anderen dass die zwei Zwerge hinter der Gruppe herkommen und (wenn Stina Norgel geholt hat) sie auch zu der Gruppe stoßen und man zusammen die Kadaver in den Wald schafft (bzw Arehtna ausfragt oder was auch immer macht) Mfg Yon
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Das neue Forum ist eröffnet!
Dessen bin ich mir bewusst nur wenn sagen wir eine Person jeden Tag einen qualitativ minderwertigen Beitrag schreibt und alle 10 Tage dafür einen Ruhmespunkte bekommt, ein anderer alle 2 Monate einen Beitrag schreibt und dafür 6 Ruhmespunkte bekommt, ist derjenige benachteiligt der seltener, höherwertige Beiträge schreibt, wenn die Ruhmespunkte nach beispielsweise einem Monat verfallen (so wie Bro das vorgeschlagen hat und worauf mein Posting bezogen war). Dann hätte derjenige mit den schlechtern Beiträgen nämlich kontinuierlich 3 Ruhmespunkte, der andere mal 6 und dann gar keine mehr. Mfg Yon
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Ich würde schätzen wieviel man online ist? Ich finde es störend, dass ich bei den Gallerien Bilder in meinen Warenkorb legen kann..... Außerdem ist links unten bei den Gallerien ein Button der mich auf eine Werbeseite führt..... Kann man den nicht wegmachen? Mfg Yon PS: Kann es sein, dass die Gallerie für das Freiburger Midgardtreffen mangels Fotos wieder gelöscht wurde?
- Das neue Forum ist eröffnet!
- Stellung der Coraniaid in Erainn
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Das neue Forum ist eröffnet!
Ich wollte fragen, ob man irgendwo einsehen kann, wie die GFP Berechnung nun von statten läuft. Wieviele Beiträge, Bewertungen, Ruhmespunkte etc ergeben wieviele GFP? Wieviele GFP braucht man für die einzelnen Grade? Ab wieviel Ruhm bekommt man mehr von den grünen Ruhmespunkten? Mfg Yon
- Sieger des Foto- und Zeichenwettbewebes stehen fest!
- Neuer Wettbewerb: Eure Kurzgeschichten sind gefragt!
- Neuer Wettbewerb: Eure Kurzgeschichten sind gefragt!
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Reisen im Winter
Es ist tatsächlich so, dass der Mensch sich bis zu gewissen Graden an die Kälte anpassen kann. Zum einen wird die Körpertemperatur minimal gesenkt, die Durchblutung in herzfernen Bereichen wird nicht ganz eingestellt (z.B. in den Fingerspitzen). Das was du eventuell auch erfahren hast, war das Muskelzittern, wobei der Muskel sich bewegt um das umgebende Gewebe zu wärmen. Auch der Stoffwechsel ist (wohl vererblich) geringfügig anders, bei der Umsetzung von Nahrung wird verhältnismäßig mehr Wärme als Energie produziert. Der Nahrungsbedarf ist unter anderem deswegen bei solchen Völkern um bis zu 15% erhöht. Dies ist auch mit ein Grund, dass hauptsächlich Fleisch und weniger Brot gegessen wird, da bei der Verbrennung von Fleisch mehr Wärme entsteht. Mfg Yon
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Reisen im Winter
Auf die Schlitten und die Hunde bin ich noch nicht eingegangen, aber da wird noch ein Beitrag meinerseits folgen, momentan suche ich noch nach vertrauenswürdigen Quellen. Spätestens bis übernächste Woche sollte allerdings ein Beitrag fertig sein. Mfg Yon
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Fehlende Fertigkeiten in Midgard
Die Fertigkeit "Kochen" ist im GB 52 beschrieben. Solange dieser GB noch zu kaufen ist möchte ich keinen Beitrag daraus versenden. Ist die Fertigkeit eigentlich offiziell? Also manche Fertigkeiten aus den Gildenbriefen werden ja von offizieller Seite anerkannt. Wie sieht das bei dieser hier aus? Mfg Yon
- Runenwerfen
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Waeland-Fertigkeiten
Lernschema RUNENSCHNEIDER (Ru) Fachkenntnisse: 1 Lernpunkt: Dichten+12(In61), Schreiben: Muttersprache+12 (In61), Lesen von Zauberrunen+12 (In31), Sagenkunde+5(In61) 2 Lernpunkte: Beredsamkeit+8(pA61, Au21), Reiten+15(Gw21), Schwimmen+15(Gw11), Naturkunde+5(In61) Waffenkenntnisse: 1 Lernpunkt: Dolch+5 (Gs01), leichter Speer+5 (Gs01), großer Schild+1(St61) 2 Lernpunkte: Langschwert+5 (St31, Gs21), Streitaxt+5 (St61, Gs11), Wurfspeer+5*(St31, Gs21) 4 Lernpunkte: Schlachtbeil+5(St61, Gs31), Bogen+5(Gs31, St31) Zauberkünste: 4 Lernpunkte: Becherrune, Hagelrune, Reiserune 6 Lernpunkte: Heilsrune, Stärkerune 8 Lernpunkte: Pfeilrune, Schildrune, Schneidenrune, Wundrune Mfg Yon
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Waeland-Fertigkeiten
Lernschema SKALDE (Sk) Fachkenntnisse: 1 Lernpunkt: Dichten+12(In61), Schreiben: Muttersprache+12 (In61), Lesen von Zauberrunen+12 (In31), Musizieren+12(Gs31), Sagenkunde+5(In61) 2 Lernpunkte: Beredsamkeit+8(pA61, Au21), Stimmen nachahmen+15(In31), Verführen+8(pA61, Au21) Da der Skalde gegenüber dem normalen Barden sonst sehr benachteiligt wäre, plädiere ich dafür Trinken (für das fehlende Tanzen) in das Lernschema aufzunehmen Waffenkenntnisse: 1 Lernpunkt: Dolch+5 (Gs01) 2 Lernpunkte: Langschwert+5 (St31, Gs21), leichter Speer+5 (Gs01), Streitaxt+5 (St61, Gs11), Wurfspeer+5*(St31, Gs21), großer Schild+1(St61) 4 Lernpunkte: Schlachtbeil+5(St61, Gs31), Bogen+5(Gs31, St31) Zauberkünste: 1 Lernpunkt: Lied der Tapferkeit 4 Lernpunkte: Reiserune, Wahrheitsrune 6 Lernpunkte: Stärkerune 8 Lernpunkte: Lieder der Ruhe, Lied des Spottes Mfg Yon
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Artikel: Winterausrüstung der Veidaren
Artikel lesen Winterausrüstung der Veidaren (sonst wagt sich wohl fast niemand während dem Winter heraus, beziehungsweise benutzt in etwa die selben Dinge): Stiefel: Innen mit Fell gefüttert, einfachere Varianten waren mit Heu oder einem Geflecht aus Schnüren gefüllt, um ein ähnliches Luftpolster zu erreichen. Leggins/Fellhosen: Aus Deckenstoff, Fell oder anderem, wärmendem Material. Hilft auch nicht gut gegen Wind, aber gegen Kälte. Bei extremen Temperaturen wird unter die eigentliche Hose noch eine zweite, dünnere, aber ähnlich beschaffene Hose angezogen Lendenschurz/Kilt/Rock: Teilweise aus ästhetischen Gründen, bot aber auch noch weiteren Schutz vor Wind. Anorak: Entweder (gefütterte Jacke) aus Fell, oder aber, da leichter und besser Wasserabweisend, aus dem Gedärmen von Seehunden genäht. Darunter sollte man noch weitere (normale) Kleidung anziehen, die noch mehr Wärme spendet. Mantel mit Kapuze: Kann aus einer einfachen Wolldecke selbst hergestellt werden, in der Kapuzenspitze gibt es teilweise die Möglichkeit, kleinere Dinge zu verstauen (Innentasche). Hilft nur bedingt bei Wind und ist nicht für Extremtemperaturen gedacht. Umhang: Aus behandeltem Leder, Öltuch, aber auch aus Gras, um vor Wind und Regen beziehungsweise Schnee zu schützen. Dicke Handschuhe: Behandeltes Fell, entweder nach Außen oder nach Innen gekehrt. Schals/Tücher: Um das Gesicht und gegebenenfalls die Ohren vor Erfrierungen zu schützen. Schneebrille: Teilweise nur zwei übereinander gebundene Stöckchen ansonsten ein Leder- bzw. Stoffband, ein Stück Holz/Horn/Knochen/oder ähnliches mit Sehschlitzen. Pelzmütze: Wichtig für die Ohren, hergestellt aus nicht zu glattem Pelz, da sonst kein vernünftiges Luftpolster entstehen kann. Das Fell stammt oft von Wölfen, Bären, Eisbären (am kostbarsten und wärmsten), Robben und anderen Tieren mit dickem, wärmenden Fell. Insbesondere bei Kleidung werden teilweise doppelte Felle benutzt, d.h. zwei Felle werden aneinander genäht, sodass sowohl außen wie auch Innen Haare sind. Das Hilft außen beim abhalten von Kälte, Wasser und Wind und bietet innen ein davon getrenntes zweites Luftpolster. Außerdem gibt es zwischen den beiden Fellen noch eine dritte, isolierend wirkende Luftschicht. Wie auch die Stoffe sind die Felle oft noch weiter behandelt, um ihre wasserabweisende Fähigkeit zu verbessern, z.B. durch Öl. Wichtig ist auch, dass wer ein Eisbärenfell anzieht (oder das eines Wolfes) zumindest bei typisch Veidarischer Kleidung in den Augen der Veidaren auch die Eigenschaften des Tieres erhält, also in diesem Fall besondere Kräfte gegen die eisige Kälte. Vorschlag: Von einem Schamanen (Grad 7 aufwärts) aufwändig hergestellte Fellkleidung (aus typischen, in der Kälte lebenden Tieren) gewährt auf der Erfrierungstabelle eine Erleichterung um 5%, sofern das Körperteil von einem solchen Kleidungsstück bedeckt ist. Entscheidend bei der Kleidung ist auf jeden Fall, dass sie möglichst luft- und wasserdicht ist, sowohl Nässe und Wind sind die größten Feinde im Schnee, da sie zum Kältetod führen. Andere Dinge: Feuergefäß (zum Transportieren der Glut, falls der Zunder nass wird, was ohne Feuergefäß in der Nacht den sicheren Tod bedeuten kann), Feuerstein und Zunder, Tranlampe in Gegenden ohne Holz, Jagdmesser, Alltags/Schnitzmesser (für das Reparieren oder neu Herstellen von Waffen), Schnüre/Sehnen, Nadel (zum Flicken von Kleidung), Seil/Lederriemen (Für vielfältige Dinge, Fallen, Hundegeschirr flicken, Rettungsaktionen, etc.), Werkzeug (Pickel um Eislöcher zu hacken, Schaufel um Schneehöhlen zu schaufeln, Axt um vereiste Bäume zu fällen, Bohrer für Löcher zum Nähen oder auch um eine Schnur an einem Speer zu befestigen), Jagdinstrumente (Pfeil und Bogen, Wurfspeer (mit Schnur am Ende auch zum Angeln), (Fell-)Decken, Hautfett, Schneeschuhe, Spikes Zur Fortbewegung bieten sich Hundeschlitten an, da die Hunde mit rohem Robbenfleisch (oder anderem Fleisch) gefüttert werden können, was sie gegenüber den meisten anderen Tieren in Bezug auf ihre Kraft, Ausdauer und Leistung favorisiert. Übernachtungsorte können entweder natürliche Höhlen (in Gestein oder Eis), Fels/Eisvorhänge, Jurten/Zelte oder Iglus sein. Jeweils wird die nächtliche Behausung nach oben hin luftdicht abgeschlossen. Entscheidend ist, dass der Eingang unter dem Bodenniveau liegt, sodass die warme Luft sich oben sammelt aber nicht entweichen kann. So erreicht man mit einer einzelnen Tranlampe auf dem Boden Temperaturen von bis zu 25° an der Spitze einer solchen Behausung. Die Schlafplätze legt man Idealerweise erhöht an, um näher an der warmen Luft zu sein, am Boden hat man Temperaturen um den Gefrierpunkt, auf Schlafhöhe knapp 15°. Dabei spielt die Außentemperatur zunächst eine nur sehr geringe Rolle (Schnee und Eis isolieren bis zu gewissen Graden recht gut). Tagsüber kann man teilweise sogar in kurzen (!) Hosen aus Robbenfell in einer solchen Behausung leben. Behausungen für längere Zeit baut man aus Schnee und Stein und verstärkt zur besseren Stabilität mit großen Knochen (z.B. von einem Walfisch) oder auch mit Ästen. Nahrung: Zum einen mitgeführte, getrocknete oder anders haltbargemachte Nahrung: Nüsse, Brot, Beeren/Obst (auch auf so einer Reise droht Skorbut, also an Vitamin C denken), Fleisch (optimal als Grundnahrung, da bei der Umsetzung von Fett und Fleisch verhältnismäßig am meisten Wärme frei wird) oder Fisch. Für Wasser braucht nur in einem Topf Schnee zu schmelzen, oder Schnee zu lutschen. Ansonsten kann man Jagd auf Nager (Fallen) machen, die es auch in der abartigsten Kälte zu leben scheinen, oder auf andere Räuber (Bären, Wölfe, Großkatzen). Zuletzt gibt es dann noch sehr vereinzelt Vögel, aber diese sind eher rar. In Küstennähe findet man meist Gelegenheit an einem Eisloch auf Fischfang oder Robenfang zu gehen. Weiterhin gibt es dort noch besagte Pinguine. Das Fleisch erlegter Tiere wird meist sofort und vollständig, ungekocht verzehrt oder an die Tiere verfüttert. Zwar verdirbt es wegen der Temperatur nicht, bedeutet aber eine weitere Gewichts-Belastung und muss später aufgetaut werden. Wenn man nicht in Regionen mit ewigem Eis ist, kann man unter der Schneedecke noch Wurzeln, essbare Knospen, oder das Innere von Rinden zum Essen nutzen. Midgard-Fertigkeiten: Himmelskunde, Naturkunde, Überleben:Schnee, eventuell Schlittenfahren/Skifahren, diverse Zauber, an Waffen biete sich alles an, was man einfach reparieren oder neu herstellen kann. Mfg Yon, ich hoffe das hilft
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Reisen im Winter
Winterausrüstung (der Veidaren, sonst wagt sich wohl fast niemand während dem Winter heraus, beziehungsweise benutzt in etwa die selben Dinge): Stiefel: Innen mit Fell gefüttert, einfachere Varianten waren mit Heu oder einem Geflecht aus Schnüren gefüllt, um ein ähnliches Luftpolster zu erreichen. Leggins/Fellhosen: Aus Deckenstoff, Fell oder anderem, wärmendem Material. Hilft auch nicht gut gegen Wind, aber gegen Kälte. Bei extremen Temperaturen wird unter die eigentliche Hose noch eine zweite, dünnere, aber ähnlich beschaffene Hose angezogen Lendenschurz/Kilt/Rock: Teilweise aus ästhetischen Gründen, bot aber auch noch weiteren Schutz vor Wind. Anorak: Entweder (gefütterte Jacke) aus Fell, oder aber, da leichter und besser Wasserabweisend, aus dem Gedärmen von Seehunden genäht. Darunter sollte man noch weitere (normale) Kleidung anziehen, die noch mehr Wärme spendet. Mantel mit Kapuze: Kann aus einer einfachen Wolldecke selbst hergestellt werden, in der Kapuzenspitze gibt es teilweise die Möglichkeit, kleinere Dinge zu verstauen (Innentasche). Hilft nur bedingt bei Wind und ist nicht für Extremtemperaturen gedacht. Umhang: Aus behandeltem Leder, Öltuch, aber auch aus Gras, um vor Wind und Regen beziehungsweise Schnee zu schützen. Dicke Handschuhe: Behandeltes Fell, entweder nach Außen oder nach Innen gekehrt. Schals/Tücher: Um das Gesicht und gegebenenfalls die Ohren vor Erfrierungen zu schützen. Schneebrille: Teilweise nur zwei übereinander gebundene Stöckchen ansonsten ein Lederband oder Stoffband mit Sehschlitzen. Pelzmütze: Wichtig für die Ohren, hergestellt aus nicht zu glattem Pelz, da sonst kein vernünftiges Luftpolster entstehen kann. Das Fell stammt oft von Wölfen, Bären, Eisbären (am kostbarsten und wärmsten), Robben und anderen Tieren mit dickem, wärmenden Fell. Insbesondere bei Kleidung werden teilweise doppelte Felle benutzt, d.h. zwei Felle werden aneinander genäht, sodass sowohl außen wie auch Innen Haare sind. Das Hilft außen beim abhalten von Kälte, Wasser und Wind und bietet innen ein davon getrenntes zweites Luftpolster. Außerdem gibt es zwischen den beiden Fellen noch eine dritte, isolierend wirkende Luftschicht. Wie auch die Stoffe sind die Felle oft noch weiter behandelt, um ihre wasserabweisende Fähigkeit zu verbessern, z.B. durch Öl. Wichtig ist auch, dass wer ein Eisbärenfell anzieht (oder das eines Wolfes) zumindest bei typisch Veidarischer Kleidung in den Augen der Veidaren auch die Eigenschaften des Tieres erhält, also in diesem Fall besondere Kräfte gegen die eisige Kälte. Vorschlag: Von einem Schamanen (Grad 7 aufwärts) aufwändig hergestellte Fellkleidung (aus typischen, in der Kälte lebenden Tieren) gewährt auf der Erfrierungstabelle eine Erleichterung um 5%, sofern das Körperteil von einem solchen Kleidungsstück bedeckt ist. Entscheidend bei der Kleidung ist auf jeden Fall, dass sie möglichst luft- und wasserdicht ist, sowohl Nässe und Wind sind die größten Feinde im Schnee, da sie zum Kältetod führen. Andere Dinge: Feuergefäß (zum Transportieren der Glut, falls der Zunder nass wird, was ohne Feuergefäß in der Nacht den sicheren Tod bedeuten kann), Feuerstein und Zunder, Tranlampe in Gegenden ohne Holz, Jagdmesser, Alltags/Schnitzmesser (für das Reparieren oder neu Herstellen von Waffen), Schnüre/Sehnen, Nadel (zum Flicken von Kleidung), Seil/Lederriemen (Für vielfältige Dinge, Fallen, Hundegeschirr flicken, Rettungsaktionen, etc.), Werkzeug (Pickel um Eislöcher zu hacken, Schaufel um Schneehöhlen zu schaufeln, Axt um vereiste Bäume zu fällen, Bohrer für Löcher zum Nähen oder auch um eine Schnur an einem Speer zu befestigen), Jagdinstrumente (Pfeil und Bogen, Wurfspeer (mit Schnur am Ende auch zum Angeln), (Fell-)Decken, Hautfett, Schneeschuhe, Spikes Zur Fortbewegung bieten sich Hundeschlitten an, da die Hunde mit rohem Robbenfleisch (oder anderem Fleisch) gefüttert werden können, was sie gegenüber den meisten anderen Tieren in Bezug auf ihre Kraft, Ausdauer und Leistung favorisiert. Übernachtungsorte können entweder natürliche Höhlen (in Gestein oder Eis), Fels/Eisvorhänge, Jurten/Zelte oder Iglus sein. Jeweils wird die nächtliche Behausung nach oben hin luftdicht abgeschlossen. Entscheidend ist, dass der Eingang unter dem Bodenniveau liegt, sodass die warme Luft sich oben sammelt aber nicht entweichen kann. So erreicht man mit einer einzelnen Tranlampe auf dem Boden Temperaturen von bis zu 25° an der Spitze einer solchen Behausung. Die Schlafplätze legt man Idealerweise erhöht an, um näher an der warmen Luft zu sein, am Boden hat man Temperaturen um den Gefrierpunkt, auf Schlafhöhe knapp 15°. Dabei spielt die Außentemperatur zunächst eine nur sehr geringe Rolle (Schnee und Eis isolieren bis zu gewissen Graden recht gut). Tagsüber kann man teilweise sogar in kurzen (!) Hosen aus Robbenfell in einer solchen Behausung leben. Behausungen für längere Zeit baut man aus Schnee und Stein und verstärkt zur besseren Stabilität mit großen Knochen (z.B. von einem Walfisch) oder auch mit Ästen. Nahrung: Zum einen mitgeführte, getrocknete oder anders haltbargemachte Nahrung: Nüsse, Brot, Beeren/Obst (auch auf so einer Reise droht Skorbut, also an Vitamin C denken), Fleisch (optimal als Grundnahrung, da bei der Umsetzung von Fett und Fleisch verhältnismäßig am meisten Wärme frei wird) oder Fisch. Für Wasser braucht nur in einem Topf Schnee zu schmelzen, oder Schnee zu lutschen. Ansonsten kann man Jagd auf Nager (Fallen) machen, die es auch in der abartigsten Kälte zu leben scheinen, oder auf andere Räuber (Bären, Wölfe, Großkatzen). Zuletzt gibt es dann noch sehr vereinzelt Vögel, aber diese sind eher rar. In Küstennähe findet man meist Gelegenheit an einem Eisloch auf Fischfang oder Robenfang zu gehen. Weiterhin gibt es dort noch besagte Pinguine. Das Fleisch erlegter Tiere wird meist sofort und vollständig, ungekocht verzehrt oder an die Tiere verfüttert. Zwar verdirbt es wegen der Temperatur nicht, bedeutet aber eine weitere Gewichts-Belastung und muss später aufgetaut werden. Wenn man nicht in Regionen mit ewigem Eis ist, kann man unter der Schneedecke noch Wurzeln, essbare Knospen, oder das Innere von Rinden zum Essen nutzen. Midgard-Fertigkeiten: Himmelskunde, Naturkunde, Überleben:Schnee, eventuell Schlittenfahren/Skifahren, diverse Zauber, an Waffen biete sich alles an, was man einfach reparieren oder neu herstellen kann. Mfg Yon, ich hoffe das hilft
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[Diskussion] Schatten über Waeland
Nö, ABI ist erst nächstes Jahr, ich habe noch g9 und kein g8.... Mfg Yon, dessen Punkte trotzdem schon alle fürs Abi zählen....
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[Diskussion] Schatten über Waeland
So, einige haben es schon bemerkt, ich bin wieder zurück aus Taizé, es war eine tolle Zeit, jetzt geht aber die Schule schon wieder los, aber da ist ja auch nicht so schlimm! Mfg Yon
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[Abenteuer] Schatten über Waeland
Arehtna zuckt fast ein wenig zusammen, als Kira ihn anspricht, so in Gedanken versunken war er. Dann murmelt er leise: "Ein begehrter Mann? Wenn ihr meint...." Ganz offensichtlich hat er aber den Unterton in Kiras Stimmen gehört und blickt sich in der Gegend um, ob irgendwo jemand lauert. Nachdem er außer Stina´s verzweifeltem Versuch, die Tiere durch das Dickicht zu bringen nichts sieht, meint er: "Vielleicht sollten wir noch ein Stück auf dieser Seite am Flussufer entlang gehen, bevor wir eine Schneise durch den Wald schlagen, das würde die Strecke, die wir im Wald zurücklegen müssen verkürzen und wir könnten schneller von hier verschwinden." Damit deutet er in die gesagte Richtung und zieht sein Mulli schonmal in selbige.