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Godrik

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Alle Inhalte erstellt von Godrik

  1. Die 20 und die 1 sind für alle gleich. Das heißt der Bauer hat eine Chance (wenn auch nur eine geringe), den trainierten Kämpfer zu besiegen. Ohne diese Möglichkeit wird ein Kampf so spannend wie ein Quartettspiel: "Meiner hat megamagischen Bihänder (2W6+11) auf +21." "Meiner hat Mistgabel (1W6-2) auf +4. Hier, der gehört jetzt dir." Der Wunsch nach einer "realistischeren" Lösung ist aus meiner Sicht zwar verständlich (Es ist einfach ärgerlich, wenn man von einer Weinbergschnecke fertig gemacht wird. Außerdem werden komischerweise die Gegner immer passend zur eigenen Vervollkommnung stärker. Wo bleibt da der Lohn des Lernens?) Aber je unberechenbarer ein Kampf ist, desto riskanter ist er auch, und damit spannder. Ich bin also gegen ein Aufweichen der 20er/1er-Regel. Gruß Matthias
  2. Danke, Gindelmer! Das musste mal gesagt werden. Selbstverständlich gilt der verminderte Schadensbonus dann auch für eine Felsenfaust (ob nun mit Kampfriemen umwickelt oder nicht), oder? Gruß Matthias
  3. OK, Solwac hat recht. Insofern möchte ich insbesondere Elsa und Olafdottir bitten, die Schärfe in meinen Äußerungen nicht persönlich zu nehmen. (Beißreflexzähler 1:1, würde ich sagen...) Inhaltlich stehe ich jedoch zu dem von mir geschriebenen und würde mich über weitere Reaktionen freuen. Ich halte das Thema nicht für ausreichend oder gar abschließend geklärt. Gruß Matthias
  4. Was aber nur daran liegt, dass Amazon kein Forum hat, oder...? Außerdem beschwert man sich bei Amazon bei einer gesichtslosen Person, die man nie im Leben sehen wird. Wer sich aber bei Elsa direkt beschwert, riskiert ja, ihr später noch einmal Angesicht zu Angesicht gegenüber zu stehen. Und diese Peinlichkeit wollen wir uns dann doch nicht geben, oder? Dann lieber hier in der breiten Masse im Forum - noch besser natürlich hinter Pseudonym versteckt... Aber so gemensames Leiden und Jammen ist halt schöner - und publikumsträchtiger - als einsames (wenn auch direktes) Beschweren. Macht sich auch besser als öffentlicher Rächer der Lieferfristen... Rainer Aufschlussreich! Diese Unterstellung, dass ich (und auf meinen Beitrag bezog sich das doch wohl unter anderem) hier feige-gesichtslos, quasi als Heckenschütze auf Elsa schieße, ist, nun, "eigenartig". Der Reihe nach: Ja, ich habe mich hier im Forum geäußert, statt eine Mail an Elsa zu senden. Inwieweit ich damit die Wahrscheinlichkeit, ihr einmal gegenüber zu stehen verringert habe, sei dahingestellt (in meinen letzten 20+ Midgard-Jahren habe ich sie nicht getroffen). Auch ob mir das peinlich wäre, kannst Du anscheinend nicht zutreffend beurteilen. Es wäre mir nicht peinlich. Ich habe bewußt im Forum geschrieben, unter anderem, damit eine breite Masse meine Kritik zur Kenntnis nimmt. Ich habe Kritik geäußert am Verhalten des Verlags mir gegenüber. Das kann ich dem Verlag gegenüber tun, oder aber im Forum. Ich sah und sehe keinen Grund, das geheim zu halten. Außerdem bin ich durchaus an Reaktionen auf die Inhalte meiner Kritik interessiert, soweit sie z.B. Forums-Mitglieder betrifft: Warum die "Apologeten der Langsamkeit" es anscheinend immer gutheißen, wenn es zu Verzögerungen kommt, wird Elsa mir nicht beantworten können. Ich empfinde es als bizarr, dass du der Meinung zu sein scheinst, dass das Forum kein solches bieten soll: Kritik, insbesondere, wenn schon einmal von anderen geäußert, bitte nicht hier! Mein "Pseudonym" (Ich denke, Du meinst den Forumsnamen) ist Godrik. Ich unterschreibe meine Beiträge mit Matthias (mein echter Vorname) und mein voller Name ist in meinem Profil öffentlich hinterlegt. Ich weiß nicht, wo ich mich da versteckt habe. Dein Vorwurf ist angesichts dessen, dass fast jeder (auch Du) mit Forumsnamen schreibt, ebenfalls recht ambitioniert. "Rächer der Lieferfristen": Wenn ich der Meinung wäre, mit meinem Geschreibsel im Forum die Lieferung beschleunigen zu können, hätte ich meinem Unmut sicher nicht nur einmal Luft gemacht. Alles in allem fühle ich mich daran erinnert, wie ein Herr Ramsauer und Konsorten reflexartig dem Herrn Ministerpräsidenten Stoiber beispringen, wenn der zu sehr in der Schusslinie steht. Ich habe nicht den Eindruck, dass Elsa oder der Verlag das nötig haben. Gruß Matthias
  5. Ich habe jetzt auch eine Mail erhalten, in der ich über die Verzögerung der Lieferung des Bestiariums informiert werde. [Auskotzen] Ich hätte eine solche Mail gern früher bekommen (und nicht als "besonderer Service"). Und zwar zu dem Zeitpunkt, als feststand, dass sich die Lieferung verzögern würde. Und dann jedes mal, wenn sich der Status verändert. Es ist mit moderatem Aufwand möglich, auch mehrere Mails zu versenden, wenn es etwas neues gibt. Des weiteren habe ich den selbstverständlichen Anspruch, nach Vorkasse für ein mit Termin angekündigtes Produkt dieses auch termingerecht zu erhalten. Wenn dies nicht möglich ist, muss ich über die Verzögerung umgehend und vollständig informiert werden. Das hat mit "kleinem Verlag" und "Hobby-Produkt" nichts zu tun, solange marktübliche Preise und Vorkasse verlangt werden, und auch sonst die gängigen Beschränkungen kommerzieller Produkte zu spüren sind (siehe die Schwierigkeiten mit der Verwendung bereits veröffentlichten Materials in Forums-Projekten u.ä.). Mich wundert und nervt die hier im Forum immer wieder anklingende, anscheinend unendliche Duldungsbereitschaft unter Hinweis auf die tolle Qualität der Produkte und die aufopferungsvolle Arbeit der Macher in Ihrer Freizeit. Wo ist der Beipackzettel zum Produkt, in dem steht, dass es sich zwar um ein Vollpreis-Produkt handelt, jedoch nicht alle Kriterien der Professionalität zu gelten haben? Und dann die Druckerei-Geschichte: Bereits vor dem Urlaub war klar, dass nicht termingerecht (gemeint ist der bereits ohne direkte Nachricht an die Subskribenten schon einmal verschobene Termin) geliefert werden konnte. Keine Mail. Dann spielte die Druckerei nicht mit (=hatte Rückfragen) und war damit der Buhmann: Sie benötigt offensichtlich zweieinhalb Monate zum Drucken... Wann das Arkanum voraussichtlich bei mir eintrifft, wird vorsichtshalber in der Infomail nicht erwähnt. Ich mag darüber gar nicht nachdenken. Ich habe mich jedenfalls mächtig veräppelt gefühlt und spielte ernsthaft mit dem Gedanken, den Kodex gegen Vollerstattung zurück zu senden. [/Auskotzen] Bei aller Kritik möchte ich betonen, dass das Luxusausgaben-Projekt eine schöne Sache ist, und der mir vorliegende Kodex meine Erwartungen übertroffen hat. Was die zögerliche Informationspolitik angeht, möchte ich davon ausgehen, dass die geäußerte Kritik auf fruchtbaren Boden gefallen ist. Außerdem sind Menschen auch bei berechtigten Anforderungen nur begrenzt belastbar, und es läuft eben in vielen Projekten häufig schlechter als man vermuten würde. Ich werde jetzt nicht mehr abwarten, sondern mich freuen, wenn ich etwas in Händen halte. Ich hoffe auf zeitnahe Infos in Mailform und werde weiter mit Freude meinem fantastischen Hobby nachgehen. Liebe Grüße (insbesondere an die Gescholtenen) Matthias
  6. Bei der Feuerkugel tritt das Problem der Vermischung unterschiedlicher Projektionen eines Kreises in die dritte Dimension auf: 1) Das Teil heißt Feuerkugel. Die Entfernung von der explodierenden Feuerkugel würde also in alle Richtungen gemessen (auch nach oben und unten). 2) Die Beschreibung der Spruchwirkung teilt den Wirkungsbereich de facto in Quader ein, deren Grundfläche den Midgard-"Feldern" mit 1m x 1m entspricht. Die Höhe ist die Höhe der jeweiligen Figur. 3) Außer-/oberhalb von 2) muss m.E. wie in 1) verfahren werden. Es handelt sich also um eine Mischnug aus "gequadertem Zylinder" und Kugel. In unserer Lieblingsersatzrealität spielt das zum Glück meist keine Rolle (obwohl es Rollenspiel heißt ) und man nutzt eine Rasteraufteilung oder eben die Einsischen Brutalquadrate . Gruß Matthias
  7. Ich habe mir die Umkreis-Zauber noch einmal durchgesehen, und bin zu dem Schluss gekommen, dass es tatsächlich nicht so eindeutig ist, wie ich es mir gewünscht hätte. Zur Form: Umkreis = Umkugel (Auflösung, schwarze Bannsphäre, Luftsphäre, Macht über die Zeit, schwarze Zone) Umkreis = Zylinder (Feuerring, Ring des Lebens, Wirbelwind [mit ausgespartem "Sturmauge"]) Dies sind Zauber, die sich in der Beschreibung auf den Boden beziehen. Umkreis = Scheibe Eis- und Erdmeisterschaft wirken auf den Boden. Umkreis = Halbkugel Der kleine magische Kreis beschreibt eine Halbkugel. Für Stille, Schlaf, Rauchwolke ist es nicht beschrieben und steht somit auch nicht eindeutig fest. Es bleibt dem SL wohl nichts anderes übrig, als in solchen Zweifelsfällen Kraft seiner allumfassenden Willkür Entscheidungen zu treffen. Ich würde dann zur "Umkugel" neigen. Zur Lage des Mittelpunkts: Bei den Zaubern, die nicht ausdrücklich oder implizit den Boden als untere Begrenzung haben, scheint mir eine freie Wahl des Mittelpunkts innerhalb der sichtbaren Reichweite möglich zu sein. Das bedeutet aus meiner Sicht auch, dass ich z.B. einen Taucher schlafen legen kann, wenn ich knapp über der Wasseroberfläche "Schlaf" zaubere. Zur Quadratur des Kreises: Mitunter muss ich als Spielleiter festlegen, wer wieviel Schaden bekommt (z.B. Feuerkugel, schon weiter oben zitiert) oder ob jemand vom Zauber betroffen ist (weil er zum größten Teil im Wb ist, z.B. bei Schlaf). Dann ist ein Bodenraster, entsprechend den bei Midgard üblichen Feldern, sinnvoll. Ich glaube, ein Raster in die dritte Dimension auszudehnen, macht keinen Sinn. Mir ist jedenfalls bis jetzt nichts eingefallen, wo derartige Würfel oder Quader (1m x 1m x 2m ?) hilfreich wären. Einsis brutale Methode "Jeder Kreis ist ein Quadrat und jede Kugel ein Würfel." gefällt mir gar nicht sooo schlecht und dürfte in vielen Fällen ausreichend genau sein. Gruß Matthias
  8. Na toll! Dann wirkt "Rauchwolke" nur auf Gegner (und Gruppenmitglieder), deren Nase unter 1,51 m angewachsen ist...Nicht gegen einen hochgewachsenen Elfen, schon gar nicht gegen einen Oger oder einen T.-Rex. Da werden sich die Halblinge und Gnome aber bedanken. STOPP! Habe ich das falsch verstanden, und Du meinst den Mittelpunkt des Wb (und dann wohl bei "Schlaf", wegen 1,50m = 3m/2)? Schließe ich daraus zu recht, dass bei Dir der WB 3m hoch ist? Wäre der Wb (wenn's mal rauf ankäme) kugelrund, würfelförmig oder eine aus 1m³-Würfeln zusammengesetzte Kugel? Könnte ich bei Dir den Reiter eines Kriegselefanten mit "Schlaf" verzaubern? Gruß Matthias P.S.: Ich hatte das wirklich zunächst falsch verstanden...
  9. Abgesehen von Rastern und Würfeln: Ist eine Rauchwolke bei Dir 9 m, 18 m oder wasweißichwieviel m hoch? Gruß Matthias
  10. Es geht anders, und es ist m.E auch sinnvoller: Umsetzung des kreisförmigen WB einer Feuerkugel aufs 1m x 1m-Raster. Das Raster auf dem Fußboden soll Dinge vereinfachen, nicht jedoch aus einem Ball einen Würfel machen (oder aus einem Kreis ein Quadrat). Das Raster mit den Feldern ist ja eindeutig eine Hilfskonstruktion. Ein Kreis ist also ein Kreis, und nur wenn's darum geht, zu ermitteln, ob und wie stark ein Feld betroffen ist, kommen Quadrate ins Spiel. Für die dritte Dimension (wenn's drauf ankommt) wäre ich ebenso bei einer Kugel. Schließlich gibt es bei Midgard nur auf dem Fußboden ein Raster, nicht jedoch eine derartige Einteilung in der Höhe. Außerdem habe ich jetzt gesehen, dass unter Höhe des Wirkungsbereichs meine Frage (und einige weitere) schon diskutiert wurde. Dort ergibt sich, leider nicht abschließend, dass "Kugel" die richtige Auslegung sei. Gruß Matthias
  11. Vielleicht kommt es zu selten vor, dass es wichtig ist, wie genau denn ein Wirkungsbereich "Umkreis" zu verstehen ist. Jedenfalls halten sich die Wortmeldungen bisher in Grenzen. Ich strebe jedoch nach wie vor eine Klärung an, daher hole ich den Strang nach oben und fasse kurz zusammen: Dragon und ich sind der Meinung, dass "Umkugel" gemeint ist. Der Wirkungsbereich ist nicht nur dreidimensional, sondern auch eindeutig festgelegt. Der Zauberer muss nur den Mittelpunkt (analog zur Regelantwort Schlaf) sehen können und kann den Mittelpunkt beliebig innerhalb der Reichweite legen, z.B. auch 30 m direkt über sich. Solwac möchte die Entscheidung anhand der Angaben auf S. 22f ARK dem Spielleiter überlassen. Er ist nicht der Meinung, dass es sich immer um eine Umkugel handelt. Was meint Ihr? Gruß Matthias
  12. Genau für die Zauber ohne explizite Angabe hätte ich gern eine einheitlich Regelung. Was spricht für "Spielleiterermessen" und gegen "klare Regelung"? 22' date='5 cm vom Rand entfernt erreicht die Rauchwolke nach der "Kugelregelung" eine Höhe von 2 m. Das sollte keine Probleme geben. Bei Dschungelwand gibt's keinen Umkreis. Ist für dieses Thema also nicht relevant, oder hab ich's falsch verstanden? Gruß Matthias
  13. Nachtrag: Eine Rauchwolke könnte auch in 9 m Höhe gezaubert werden und reichte dann gerade bis zum Boden. Gruß Matthias
  14. Da sich im Strang Rauchwolke, wie hoch? keine andere Meinung zeigte, möchte ich die Frage mal allgemein klären: Ist der Wirkungsbereich "Umkreis" immer als "Umkugel" in dem Sinne zu verstehen, dass mit den üblichen Einschränkungen (dicke Wände usw.) ein kugelförmiger Bereich mit dem genannten Radius betroffen ist? "Schlaf", auf ein Ziel auf einer Hängebrücke gezaubert, würde also durchaus auch auf potentielle Ziele darunter darunter wirken können. Eine "Rauchwolke" wäre 1m vom Rand entfernt noch gut 4 m hoch, am höchsten Punkt (in der Mitte) 9 m. Sprich: Immer, wenn nichts genaueres in der Spruchbeschreibung steht, ist es eine Kugel. Was meint ihr? Gruß Matthias
  15. Thema von Mossi wurde von Godrik beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Kreaturen
    Vermutlich ist das Dao (in irgendwas) wirklich erforderlich, um ein Rind regelmäßig als Reittier für größere Strecken einzusetzen. Rinder neigen dazu, sich nach einigen Kilometern schlicht und ergreifend hinzulegen und erst mal Pause zu machen. Wenn man dringend weiter muß, kann man sich entschließen, die Tiere zu tragen oder zurückzulassen. Andere Motivationsmöglichkeiten, bis hin zur Anwendung von Gewalt, sind nicht erfolgversprechend. Vielleicht könnte "Macht über Tiere" helfen... Wer nicht in gleichem Maße erleuchtet ist, wie Meister Li, wird also mit einem Ochsen gelegentlich auf eine harte Geduldsprobe gestellt. Gruß Matthias (der auf einem Bauernhof mit ca. 100 Rindern [zzgl. einigen Menschen, Hund, bis zu 26 Katzen usw.] aufwuchs) P.S.: Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass man auf Kühen reiten (oder so etwas ähnliches) kann. Mit dem Reiten von Echsenwesen habe ich hingegen keine praktischen Erfahrungen.
  16. Thema von Godrik wurde von Godrik beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Dann sind wir uns ja einig. Auch ich finde, dass dies die einzig sinnvolle Deutung ist. Leider ist eine Deutung nötig, da die Regeln eine 2-dimensionale Formulierung haben. Ich hatte gehofft, neben dem folgerichtigen Erweitern des Regeltextes (Der beschriebene Kreis beschreibt eine Ebene, deren Neigung nicht genannt und also auch nicht beschränkt ist. Demzufolge muss der "Umkreis" in alle Raumrichtungen zeigen. Die verschiedenen möglichen Neigungen dieser "Umkreisebenen" umfassen insgesamt eine Kugel. Daher kann eine Kugel bezaubert werden, deren Radius dem "Umkreis" aus dem Regeltext entspricht. puh... ) auch noch eine Analogie zu einer Regel zu finden, in der ausdrücklich eine 2-dimensionale Beschreibung zu einer 3-dimensionalen umgedeutet wird. Gibt es hierzu noch andere Meinungen als "Umkreis bedeutet Umkugel"? Kann ich mir über das zweifelhafte Prinzip "Schweigen bedeutet Zustimmung" eine quasi-offizielle, durch das gesamte Forum gedeckte Regelauslegung erschleichen? Gruß Matthias
  17. Thema von Godrik wurde von Godrik beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Hmm, entweder bin ich nicht so lesebegabt, oder da steht nur etwas vom Umkreis.Umkreis hieße für mich, dass nichts über die Höhe des Wirkungsbereichs ausgesagt wird (also rein 2-dimensional). Woher nehme ich die Gewißheit, dass nicht ähnlich wie z.B. bei Feuerring verfahren wird? Gruß Matthias
  18. Thema von Godrik wurde von Godrik beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Danke Fimolas! Kannst Du (oder jemand anderes) mir bitte einen Hinweis geben, wo die Umkreis-/Umkugel-Frage abschließend erörtert wurde. Oder geht es gar aus dem Regelwerk eindeutig hervor? Sowohl meine Suchbemühungen im Forum als auch Nachlesen in DFR und ARK hatten nämlich nichts eindeutiges ergeben. Ich finde diese Regelung stimmig, aber bei Magie und Statistik soll man sich ja nicht auf seine Intuition verlassen... Gruß Matthias
  19. Wie hoch ist eine Rauchwolke, die durch den gleichnamigen Zauber entsteht? a) Bis 9 m hoch, da "9m Umkreis" als "9m Umkugel" zu verstehen ist. Auf einer Brücke gezaubert, würde es auch Leute unter derselben beeinträchtigen. b) Unendlich hoch, da keine Begrenzung geschrieben steht. c) 6 m hoch, da analog zu Wänden d) Deine Meinung... Wo gibt es einen Strang, in dem dieses Thema (dann wohl nicht auf Rauchwolke bezogen) schon erörtert wurde? Gruß Matthias
  20. Bei Midgard ist es nun einmal so, dass der mit den dickeren Armen schneller lernt (höhere Stärke = höherer SchB = mehr EP pro Treffer). Ist ein Grundfehler des Systems. Außerdem rennt er Grad-mäßig seinem dünnarmigen Kollegen davon, weil er nicht nur härter, sondern (durch mehr EP, siehe oben) bald auch häufiger trifft (und dadurch wiederum mehr EP bekommt). Er gerät durch seinen Punktevorsprung seltener in Gefahr, wehrlos kämpfen zu müssen (weil er im früher erreichten höheren Grad mehr AP hat). Er kann sich also gefährlicheren Situationen stellen, in denen Meister Dünnarm sein Heil in der Flucht sucht. Da hat er sich doch als einsamer Streiter für die gute Sache ein paar extra-EP verdient, oder? Ähnliches gilt für ein Zt von 100, nur nicht so extrem, weil der ZauB nur die Wahrscheinlichkeit der EP-Zuteilung beeinflusst, nicht jedoch die jeweilige Höhe. Nach meinen Erfahrungen bin ich der Meinung, dass die EP-Vergabe von zwei Faktoren abhängen sollte: - Häufigkeit der Anwendung von Fertigkeiten (also höher bewertete PP) - Spiel- oder plot-relevante Aktionen (EP für die gute Idee, das gemeinsame Bestehen eines Abenteuers usw.) Es sollte keine EP für einzelne Treffer geben, sondern nur für die Gesamtsituation ( wie bei Perry Rhodan weitgehend umgesetzt). Ob jemand an einem Kampf teilnimmt, sollte einen Unterschied machen, nicht jedoch, wie viel seine Waffe wiegt. Liebe Grüße Matthias
  21. Mit dieser Regelung spielen wir in unserer Runde teilweise (abhängig vom SL) auch, obwohl ich damit nicht glücklich bin. Die ohnehin stärkeren Figuren werden damit noch stärker und unangreifbarer. Ich habe dementsprechend für "schlecht" gestimmt. Der Wunsch nach einer besseren Berechenbarkeit ist mir verständlich, aber er passt meiner Meinung nach nicht gut zum Rollenspiel, in dem auch das Überraschungselement für Spaß sorgt. Außerdem gibt es ohnehin einige Midgard-Mechanismen, die "die Reichen noch reicher und die Armen noch ärmer" machen, insbesondere: Wer dicke Arme hat, lernt schneller, bekommt noch dickere Arme... Da muss man nicht noch bei den heftigsten Charakteren (und die profitieren von dieser Regelung am meisten) nachhelfen. Gruß Matthias
  22. Thema von Akeem al Harun wurde von Godrik beantwortet in Das Netz
    SO geht das! Gruß Matthias
  23. Ich möchte der Einschätzung widersprechen, dass es sich beim Rapier um eine durchweg modernere und damit bessere Waffe als z.B. das Langschwert handelt. Ich teile aber auch nicht die Meinung, dass es sich bei der Midgard-Fertigkeit Fechten um eine ritualisierte Kampfart handelt. In Kurzform: Rapiere wurden nicht erfunden, weil man irgendwann das Geheimnis der besseren Stahl- bzw. Waffenproduktion entdeckte. Vielmehr brachte die zunehmende Notwendigkeit der zivilen(!) Verteidigung gegen ungerüstete Gegner eine Nachfrage nach einer dafür optimal geeigneten Waffe mit sich. Diese Anforderung erfüllte das Rapier, und so entwickelte sich aus lange bestehenden Vorformen die Waffe, die im 16./17. Jhd. eine Blütezeit erlebte. Erst später wurde aus der Waffe zunächst ein Ausdruck aristokratischer Gesinnung (ritualisierte Duelle) und noch später ein Sportgerät mit drastisch anderer Bauart und sehr restriktiven Regeln, die kaum noch etwas mit der im realen Kampf eingesetzten Waffe zu tun haben. Mit der Dominanz von Schußwaffen, die auch eine gute Plattenrüstung durchschlagen konnten, veränderte sich die Kosten-/Nutzen-Relation von schweren Rüstungen (Bewegungseinschränkung gegen Schutz) und ließ diese seltener werden. Außerdem stieg die Notwendigkeit der Verteidigung in Städten an; hier insbesondere gegen ungerüstete Gegner. Hat das Rapier auf dem Schlachtfeld einen Nachteil (nur in eine Richtung wirksam), ist die Schnelligkeit in der Stadt ein enormer Vorteil. Für diese Umgebung eignet sich das Rapier hervorragend. Andere Schwertformen gab es weiterhin. Sie wurden jedoch auf dem Schlachtfeld nicht durch das Rapier zurückgedrängt, sondern durch Pulver-getriebene Schußwaffen und die Veränderungen der Strategien, die diese Entwicklung mit sich brachte. Das Rapier war also nicht einfach besser, sondern für eine neue Aufgabe besser geeignet. Das Schwert war nach wie vor eine gute Waffe und auch qualitativ nicht schlechter als ein Rapier. In den Küstenstaaten Midgards wird es nach meiner Vorstellung Rapiere geben, die nicht von Sportfechten und Musketierfilmen inspiriert wurden, sondern von den Waffen im Europa des 16./17. Jahrhunderts. Wer sich in der Stadt und Mann gegen Mann behaupten will, zieht evtl. das Rapier vor. Wer im Kampfgetümmel und gegen unterschiedlichste Waffen bestehen möchte, kämpft eher mit einer handfesteren Waffe. Insofern ist das parallele Existieren sehr unterschiedlicher Waffen kein Widerspruch, sondern ihrer Verwendung geschuldet. Außerdem ist das Fechten eine auf tödliche Effizienz ausgerichtete Kampfkunst. Zu den Waffenformen, ihrer Geschichte und Verwendung (leider Englisch): http://www.thearma.org/Youth/rapieroutline.htm Liebe Grüße Matthias
  24. Binge wiederfinden für Zwerge Bananen von Dunkelheit (überreif eben) Versetzen: Bewirkt, dass die betroffene Person Termine nicht einhält Verirren Flammengreis Eiliger Zorn Erkennen von Licht (richtig schön sinnvoll) Blöder Blick Erkennen von Zauderei Rumkugel lecker! Schwarm (wirkt auf Teenager wie Anziehen) Umkehrschild (Wandtafel mit Symbolen; macht, dass die Abenteurer umdrehen) Handelwand Klagewut ("Ich bin rechtsschutzversichert!") Und aus der Alchimistenküche: Schwellkraut... Trunk, der Eisen haut Gibt's einen solchen Strang auch für Fertigkeiten? (Klettern vom Streitwagen, beidhändiger Mampf, Verhören ("HÄ?") und Fallen entdecken ("Ich falle!") wären da ein Anfang. Liebe Grüße Matthias
  25. Das Grafik- und Drucksystem von Windows verwirklicht "What you see is what you get" abhängig vom Ausgabemedium. Im Klartext: Wenn Du zu Hause ein Dokument erstellst, geht Windows bei der Formatierung davon aus, dass der installierte Standarddrucker Deines Rechners verwendet wird. Wenn Du also das Dokument bei der Arbeit auf einem anderen Druckermodell ausgeben willst, kommt es zu Formatierungsänderungen im Verhältnis zum Ausdruck zu Hause. Lösung: Installiere auf Deinem PC zu Hause den Druckertreiber für den Drucker in der Firma als Standarddrucker (kannst Du ja später wieder löschen). Jetzt sollte die Formatierung hinkommen, die ja für den Firmendrucker optimiert ist. Ggf. musst Du noch den Inhalt des alten Dokuments in ein neues hinüber kopieren. Ich hoffe, das hilft Dir. Gruß Matthias

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