Gebrauchtsklaven: Sicherlich sind die fügsamer, aber sehr schlecht erhältlich, sklavenzucht ist recht unergiebig, immerhin steht die sklavin während der schwangerschaft & evtl auch später nur begrenzt zur verfügung.
Außerdem sind solche sklaven für den aktuellen besitzer auch recht wertvoll, der markt dafür dürfte recht klein sein, ob man da als fremder & kleinkunde überhaupt zum kaufen kommt scheint mir doch fraglich.
Preis: ich hatte SPL den preis eine sklaven auf 2-5 jahresgehälter eines entsprechend ausgebildeten arbeiters angesetzt.
Über den verdienst einer dirnen schweigen sich die meisten regelwerke aus, ansetzen würde ich den ab 2 SS am tag das dürfte so die unterste grenze für die lebenshaltungskosten darstellen. als Preis kämen dann mindestens 300 GS raus, wenn die preise ziemlich niedrig liegen (0,2*364 *2 = 291 GS)
( das ist so ziemlich die unterste grenze für eine Sklaven, 2 SS tgl sind der lohn für einen ungelernten handleger oer täusche ich mich da ?)
eine gutaussehende, motivierte... sklavin würde is da schon auf 5000 - 6000 GS schätzen.
@posbi
wieviel zahlt denn dein SÖ für einen bordellbesuch ?