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Barbarossa Rotbart

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Alle Inhalte von Barbarossa Rotbart

  1. Danke! Schreiben mag zwar nur selten eine Rolle spielen, aber ich denke, dass Lesen eine größere Rolle spielt, oder?
  2. Wo steht das? Ich ging davon aus, dass diese Hexe Sprechen:Eldalyn auf +4 neu lernen und dann mindestens auf +11 steigern müsste, um von der Lernerei etwas zu haben, da sie ja sowieso vorher Sprechen:Eldalyn(+10) "kostenlos" hat. Das steht meines Wissens nirgends explizit, aber es ist das einzige, was in diesem Fall Sinn macht. Wenn man sich strickt an die Regeln halten würde und somit den viel höheren ungelernten Erfolgswert ignoriert, hätte man ja nichts davon, eine weitere Sprache aus einer sprachfamilie zu erlernen. Bei M5 hingegen spielt dies schon keine Rolle mehr, da der Mindesterfolgswert +8 ist und Spielfiguren nicht mehr mit hohen Erfolgswerten das Spiel beginnen. Das ist Interpretationssache. Ich glaube nicht, dass man "einfaches" Twyneddisch mit Ogam-Zeichen schreiben kann. Sondern, dass Ogam-Zeichen einfach eine Kult-Schrift sind, die von Druiden als eine Art Zauberschrift-Ersatz genutzt wird.Das die Druiden sie als Ersatzzauberschrift verwenden steht leider nicht in der Beschreibung der Fertigkeit Schreiben, sondern erst im Kapitel zum Lernen von Spruchrollen. Daher ist Ogam auch keine Zauberschrift und fällt auch nicht unter Lesen von Zauberschrift. Man kannt folglich mit Ogam auch normale Texte schreiben.
  3. Er beherrscht die Sprachen ungelernt, d. h. er kann von dem Wert nicht steigern. Das fand ich ehrlich gesagt immer etwas fragwürdig: Meine erainnische M4-Hexe mit In96 und Erainnisch+20 kann ungelernt Eldalyn(+10). Die wird bei M4 in absehbarer Zeit kein Eldalyn lernen, denn dann müsste sie bei +4 wieder anfangen und sich bei jedem EW:Sprechen:Eldalyn entscheiden, ob sie die Erfahrungspunkte und die PP-Chance haben oder einfach einen hohen Erfolgswert +10 nutzen möchte. Das ist überhaupt nicht realistisch, sondern "gamey" zum Quadrat. Nach M5 kann sie gar kein Eldalyn mehr. Einerseits ist das schade, andererseits eine Kuriosität beseitigt. Da gibt es doch eine Lösung. Wenn deine Hexe Eldalyn auf +9 steigern will, braucht sie nur die Steigerung von +8 auf +9 zu bezahlen. Denn, da sie die entsprechende Fertigkeit ungelernt mit einem Erfolgswert beherrscht, der höher ist als der Mindesterfolgswert, kann sie diese Fertigkeit trotzdem steigern. Und unter M5 könnte diese Regelung trotzdem noch gelten, denn man hat eine ähnliche Regelung bei Musizieren übernommen. Ogam ist keine Geheimschrift. Das steht da so nicht. Die Schrift ist mit einem Asterix versehen. Dies bedeutet, dass sie entweder eine Kult- oder eine Geheimschrift ist. Worauf ich mit Ogam hinaus wollte, ist dass wir mit ihr einen Fall haben, wo eine Sprache zwei Schriften hat und gleichzeitig beide Schriften von verschiedenen anderen Sprachen verwendet werden. Diesen Fall gibt es sonst nirgends auf Midgard.
  4. gerade Bilderschriften sind ein hervorragendes Beispiel, dass für jede Sprache neu gelernt werden muss. Nur weil zwei Sprachen das selbe Zeichen verwenden bedeutet das noch lange nicht, dass sie das selbe bedeuteten. Zudem kann ein und das selbe Bild sogar innerhalb einer Sprache je nach Kombination mit anderen Bildern eine andere Bedeutung haben. Aber es geht auch anders herum. wenn ich mich nicht sonderlich irre und mir mein Gedächtnis nicht einen Streich spielt (ich beziehe mich auf etwas, was mir meine koreanische Tante vor über 20 Jahren erzählt hat), haben Koreaner keine Probleme Japanische Texte zu lesen und zu verstehen, ohne Japanisch zu können. Ähnliches gilt auch für Japanisch und Chinesisch. doch natürlich ist das möglich. Im Zweifelsfall über Fälschen. Jein. Dann hast Du anscheinend noch nicht die Ehre gehabt, einen Professor zuzuhören, dessen Sätze lang und komplex sind, dass man schon genau hin hören muss, um sie zu verstehen.
  5. In M5 vielleicht nicht mehr, aber in M4 konnte man alle Sprachen der gleichen Sprachfamilie mit einem Fertigkeitswert, der um maximal 10 Punkte niedriger war als der höchste. Das heist, dass ein Albai mit Sprechen:Albisch+18 (da In >60), folgende Sprachen schon mit +8 beherrscht: Altoqua, Halftan, Comentang, Erainnisch, Twyneddisch und Eradórisch; ohne dafür zusätzliche FP ausgeben zu müssen. Wollte er KanThaiTun erlernen musste er unter M4 mit +4 beginnen. Wäre da nicht sinnvoller, dass noch etwa einfacher zumachen? Besonders deshalb, weil man schon andere Sachen so vereinfacht hat (wie z.B. Waffenfertigkeiten). Vietnamesisch, Türkisch etc. sind eigentlich kein Problem, da man ja die benutzte Schrift (Lateinisches Alphabet) beherrscht. Das geht mir mit Englisch ebenfalls so. Laut KOD stammen alle menschlichen Druiden aus Clanngadarnm Fuardain oder Ywerddon und dort wird Twyneddisch gesprochen.Auch wenn Ogam nur die Geheimschrift der twyneddischen Druiden ist und alle anderen das valianische Alphabet benutzen. Danke für den Hinweis, denn damit hast Du ein gutes Argument für meine Idee geliefert.
  6. Ich meine, dass beim bisherigen Systems mehrere Denkfehler gemacht wurden. 1. Nicht alle Sprachen sind solche Monster wie Englisch mit einer laut Wikipedia stark etymologisch geprägten morphophonemischen Orthographie. Es gibt auch Sprachen, wo man wirklich so schreibt wie man spricht und sich nicht irgendwelche Sonderregeln für bestimmte Buchstabenkombinationen merken muss. 2. Die Rechtschreibeproblematik existiert bei reinen Lautschriften (aber auch bei Bilder- und auch Silbenschriften) nicht. Wir haben sie nur deshalb, weil man im Deutschen (aber auch im Englischen und Französischen) die Schreibweise nicht der Aussprache anpassen wollte. 3. Laut KOD gehört die Grammatik zu Schreiben, was aber totaler Schwachsinn ist, da man die Kenntnis von der Grammatik erst recht beim Sprechen benötigt und es folglich zur Fertigkeit Sprechen gehört. 4. Die Regeln implizieren, dass man Schreiben ohne Sprechen beherrschen kann, was ebefalls Humbug ist. 5. Die Regeln implizieren ebenfalls, dass das Kopieren eines Textes, dessen Schrift man beherrscht, aber dessen Sprache man nicht versteht, nicht möglich ist. 6. Sprachen mit mehreren Schriften werden nicht von der bisherigen Regel abgedeckt. 7. Druiden erhalten alle Schreiben:Ogam, auch wenn sie Elfen oder Gnome sind, die aber nicht Twyneddisch sprechen. Bei den bisherigen Regeln verschwimmen folglich die Grenzen zwischen Schreiben und Sprechen.
  7. Du gehts hier zu sehr vom Vergleich Deutsch-Englisch aus. Ein Vergleich der nichts bringt. Und noch einmal, unsere Rechtschreibung ist eine relativ junge Erfindung! Er kann es lesen, denn Schreiben beinhaltet auch Lesen. Zum Verständnis muss er die betreffende Sprache auch sprechen können. Wieso behält man hier eine strickte Trennung bei, während andere Fertigkeiten, die man bis M4 ebenfalls so getrennt hatte (wie z.B. Reiten, die Waffenfertigkeiten) zusammengelegt hat? Ich halte es für vernünftiger Schrift und Sprache zu trennen. Bis her (unter M5) is es nämlich so: Die Abenteurer finden einen in Vallinga geschrieben Text, da keiner von ihnen Vallinga schreiben kann, können sie damit nichts anfangen, obwohl jeder die Schrift kann und auch einer die Sprache (aber nicht Schreiben:Vallinga). Es sollte aber so sein, dass der jenige der Vallinga beherrscht, den Text aus entziffern kann, da er schließlich Sprache und Schrift beherrscht.
  8. Nein, einfach die ganze Regelung abschaffen! Und Schreiben auf die Schriften und nicht auf die Sprachen beziehen.
  9. Das kommt eigentlich auf die Sprache an. Für Deutsch, Englisch und ähnliche Sprachen mag dies vielleicht stimmen, aber für Latein und andere Sprachen, bei denen man genauso schreibt, wie man spricht, ist dies anders. Wer Latin, in der Schule hat, der wird mir da zu stimmen.
  10. Muss man nicht. Und da ist auch gleich der Denkfehler hinter der Regel. Denn so wie die Regel ist, kann niemand der z.B. schon Schreiben:Albisch beherrscht Schreiben:Vallinga billiger erlernen, weil er die Schrift doch eigentlich schon kennt. Die Regel behandeln ihn so, als ob er mit dem Valianischen Alphabet noch nie zu tun gehabt hätte. Meiner Meinung nach gehören solche Sachen wie Aussprache und Rechtschreibung (bei vielen Schriften und Sprachen sowieso überflüssig) nicht in Schreiben sondern in Sprechen.
  11. Eine Sache, von der ich mir gewünscht hätte, dass man sie mit M5 ändert, ist die Tatsache, dass man für jede Sprache Schreiben selbst dann lernen muss, wenn man die Schrift schon kennt. Da man aber dem Druiden Schreiben:Ogam statt Schreiben:Twyneddisch gegeben hat, hallte ich diese unrealistische Trennung nicht mehr für sinnvoll. (Man hat sich schon unter M4 nicht immer daran gehalten, wie man an den Schriften KanThaiPans sehen kann.) Sie war meiner Meinung nach noch nie realistisch, da man sich wohl zu sehr vom modernen Englischen, Frnzösischen und Deutschen hat inspirieren lassen, die alle eine kodifizierte Rechtschreibung haben. Nun spielt MIDGARD in einer Welt, die man mit dem irdischen Mittelalter vergleichen kann. Damals hatten die von mir genannten Sprachen noch keine kodifizierte Rechtschreibung, denn diese Idee kam erst spät auf (Frankreich: 1635, Dutschland: 1880, England: 1755). Auch ist diese Idee bei vielen Schriften sinnlos. Bilderschriften basieren auf Bildern, dort kann es keine Rechtschreibung geben. Auch Silbenschriften und reinen Lautschriften ist eine Rechtschreibung sinnlos, da man schließlich so schreibt wie man spricht. Nur bei Schriften, die keine reinen Lautschriften mehr sind, weil man die Schreibweise beibehalten hat, während sich die Aussprache verändert hat, macht diese Regelung einen gewissen Sinn. Aber da gilt das oben gesagte. ein weiteres Prpblem ist, dass diese Regel bedeutet, dass jemand der z.B. Albisch sprechen und schreiben kann und Vallinga erlernen will, das Schreiben ganz neu lernen muss, obwohl er die Schrift doch schon kennt. Oder hat einer von euch das Alphabet neu lernen, als er in der Schule Englisch gelernt hat? Deshlab halte ich es für vernünftiger Schreiben von der Sprache zu trennen und nur noch auf die Schrift zu beziehen.
  12. Ogam ist auf KOD S.124 als Schrift angegeben und nicht als druidische Variante der Zauberschrift. Dies bedeutet, dass man mit ihr normale Texte schreiben kann, was man mit der Zauberschrift bekanntlich nicht kann. Vielleicht sehe ich hier ein Problem, weil ich es irgendwie unrealistisch finde, dass man für jede Sprache die Schrift neu erlernen muss, auch wenn alle Sprachen die gleiche Schrift verwenden. Eine Begründung, weshalb dies unrealistisch ist, habe ich ja schon geliefert.
  13. Zwar steht im KOD S.125, dass man Schreiben für jede Sprache extra erlernen muss, aber beim Druiden hat man diese Regel gebrochen, in dem man ihm Schreiben:Ogam-Schrift+12 gab. Was ist nun richtig? Meiner Meinung nach eher letzteres, da in vielen Sprachen die Rechtschreibung erst spät kodifiziert wurde und bei einigen Sprachen (irdisches Beispiel Latein) keine Rolle spielt, da man schließlich schreibt, wie man spricht. Und bei Silben- oder Bilderschriften kann man unser modernes Bild einer Rechtschreibung sowie vergessen.
  14. Eine kleine Änderung gibt es noch: Zauberkunde+8 wird durch Thaumatographie+8 ersetzt. Diese gilt dann schwer zu steigernde Wissensfertigkeit und kostet 2 LE.
  15. Falls jemand ein M4-Charakter mittleren Grades hat, bei dem er noch weis, wann er wo wieviele PP zur steigerung ausgegeben hat, bitte ich ihn, diesen Charakter zweimal nachzubauen, einmal mit der selben Methode, mit der ich Huracan nachgebaut habe und einmal unter der Berücksichtigung der PP. Und dann sollte er mal die jeweiligen Grade mit dem vergleichen, den er laut Konvertierungsregel haben müsste. Ich wette, dass die nachgebauten Charaktere immer höheren Grades sein werden.
  16. Eigentlich schon, aber wenn wir immer abrunden erhalten wir so etwas: Km: Alltag: 1 LE, Kampf: 1 LE, Wissen: 2 LE, Waffen: 18 LE, Zauber: 3 LE To: Alltag: 1 LE (bzw. 2 LE beim der Durchschnitssmethode), Halbwelt: 1 LE, Sozial: 3 LE, Unterwelt: 4 LE, Wissen: 1 LE, Waffen: 12 LE, Zauber: 3 LE Ich habe mich für das Aufrunden entschieden, da sich nur so verhindern lässt, dass ein Kämpfer-Zauberer weniger Zauber beherrscht als ein zauberkundiger Kämpfer. AUch lässt sich nur so vermeiden, dass man in einigen Kategorien eine LE-Summe erhält, die nutzlos ist, weil die billiste Fertigkeit 2 LE kostet. Ein Krieger-Priester sollt einem Ordenskrieger doch ähnlich sein. Besser gesagt, er sollte ihm, da es sich um einen Dopplecharakter handelt, der nur 2/3 der EP erhält, etwas überlegen sein. Mit meiner Methode hätte er: Kr/PS: Alltag: 3 LE, Kampf: 3 LE, Körper: 1 LE, Wissen: 2 LE, Waffen: 18 LE, Zauber: 3 LE Kr/PB: Alltag: 2 LE, Kampf: 2 LE, Körper: 1 LE, Sozial: 2 LE, Wissen: 2 LE, Waffen: 18 LE, Zauber: 3 LE Wenn man abrunden würde: Kr/PS: Alltag: 2 LE, Kampf: 2 LE, Wissen: 1 LE, Waffen: 18 LE, Zauber: 2 LE Kr/PB: Alltag: 2 LE, Kampf: 1 LE, Sozial: 1 LE, Wissen: 1 LE, Waffen: 18 LE, Zauber: 2 LE Bei der Durchschnittsmethode (wie sie von Pascha vorgeschlagen wurde) hat er: Kr/PS: Alltag: 2 LE, Kampf: 2 LE, Wissen: 1 LE, Waffen: 22 LE, Zauber: 2 LE Kr/PB: Alltag: 2 LE, Kampf: 1 LE, Sozial: 1 LE, Wissen: 1 LE, Waffen: 21 LE, Zauber: 2 LE Zum Vergleich: Or: Alltag: 2 LE, Kampf: 3 LE, Wissen: 2 LE, Waffen: 18 LE, Zauber 3 LE Wenn man abrundet, ist ein Krieger-Priesterweniger einem Ordenskrieger in fast allen Kategorien unterlegen. Er erhält (als Beschützer) eine Lerneinheit für soziale Fertigkeiten, die ihm aber nichts bringt, da die billigsten sozialen Fertigkeiten 2 LE kosten.
  17. Die PP flossen aber unter M4 in die GFP ein. Und man sollte nicht vergessen, dass die GFP bei der Konvertierung zur Bestimmung des Grades herhalten, und dabei wird immer davon ausgegangen, dass man immer die Hälfte der benötigten FP mit EP bezahlte. Es gibt doch auch Gruppen, wo 2/3 der FP mit EP bezahlt wurden.
  18. Sollte man nicht, da unter M4 die PP in die GFP einflossen. Sorry, aber es ist möglich, weil die Konvertierung von M2 bis nach M4 eigentlich ohne große Probleme machbar ist. Genau!
  19. Ich wollt damit nur zeigen, dass konvertierte Charaktere mächtiger sein könnten, als man es von ihrem Grad erwarten würde. Und das es besser sein könnte, auf das konvertieren zu verzichten und den Character einfach unter M5 nachzubauen. Er wird dann u.U. mächtiger, weil mehr EP benötigt werden.
  20. Da der Thaumaturg unter M5 noch fehlt, wir aber dank beta_abenteurer wissen, wie man ihn steigert, hier eine Hausregel zum erschaffen eines Thaumaturgen. Er entspricht im wesentlichen dem Magier, d.h. er hat die gleichen typischen Zauber und Fertigkeiten.Die Lernpunktverteilung sieht aber anders aus: Alltag: 1 LE, Halbwelt: 2 LE, Wissen: 4 LE Waffen: 2 LE Zauber: 6 LE (Zaubersalze, Zaubersiegel, Runenstäbe)
  21. Genau. Unter M4 kostete dies nur 3400 FP, was in etwa 1700 EP unter M5 entspricht.
  22. Ich habe die Erschaffung der Kombi-Abenteurer noch einmal überarbeitet. Statt jeweils die höchste Anzahl von LE für jeder Kategorie (außer Waffen und Zauber), erhalten sie in jeder dieser Kategorien die aufgerundete Hälfte der Lerneinheiten beider Abenteurertypen. Es wird nicht der Durchschnitt gebildet! Die LE werden erst aufgerundet und dann addiert! Auch hat man (außer bei Alltag, Kampf und Körperbeherrschung) immer 2 LE, wenn einer der beiden Abenteurertypen LE in diser Kategorie vergibt. Und zu guter Letzt werden die LE für Sozial, Unterwelt Waffen um 1 erhöht, falls man dort sonst eine ungerade Anzahl LE erhalten würde. Damit sehen Klingenmagier und Todeswirker so aus: Klingenmagier (Km) Kombinierte Abenteurertypen: Krieger und Magier. Nur Elfen können Klingenmagier werden. Typische Fertigkeiten: Kampf in Vollrüstung+5 (St), Zauberkunde+8 (In) und Schreiben:Eldalyn+12 (In) Alltag: 2 LE, Kampf: 2 LE, Körper: 1 LE, Wissen: 3 LE Waffen: 18 LE Zauber: 4 LE (beliebig außer Dweomer, Wundertaten, Zauberlieder und Schwarze Magie) Typischer Zauber: Erkennen von Zauberei Todeswirker (To) Kombinierte Abenteurertypen: Assassine und Hexer. Nur Menschen können Todeswirker werden. Typische Fertigkeiten: Meucheln+8 (Gs) und Gassenwissen+8 (In) Alltag: 3 LE, Halbwelt: 2 LE, Sozial: 4 LE, Unterwelt: 4 LE, Wissen: 2 LE Waffen: 12 LE Zauber: 3 LE (Beherrschen, Verändern) Typischer Zauber: Verwünschen
  23. Ich habe mir mal eben den Spaß erlaubt und einen M2-NSC nach M5 konvertiert und habe ihn dann gemäß der M5-Regeln nachgebaut. Das Ergebnis war verblüffend. Hier erstmal die M2-Werte: Aus der M3 zu M4 Konvertierung wies ich, dass sowohl Tarnen als auch Schleichen um +3 erhöht wurden, Sprache 2 einem Sprache+6 und Sprache 4 einem Sprache+13 entspricht und außerdem Ge zu Gs und RW zu Gw wurde. Aus den M3-Regeln weis ich, dass Wunderheiler die Fertigkeit Erste Hilfe beinhaltet. Nach der M4 zu M5 Konvertierung wurde Springen zu Geländelauf, Spurenlesen zu Spurensuche und (indirekt) Sb zu Wk. Wenn man nach dem Grad gehen würde, müsste sie unter M5 Grad 10 sein, nach ihren GFP aber Grad 12. Dann habe ich sie konvertiert: Dann habe ich einmal nachgerechnet. Folgende Fertigkeiten erhielt sich durch den Abenteurertyp Barbar: Überleben (Wald) +8, Spurensuche+8. Folgende Fertigkeiten erhielt sie durch die Lerneinheiten zu Spielbeginn: Alltag (2 LE): Klettern+12, Schwimmen+12; Freiland (4 LE): Schleichen+8; Kampf (1 LE): Geländelauf+12; Körper (2 LE): Balancieren+12, Tauchen+8; Waffen (24 LE): Bögen+5, Einhandschlagwaffen+5, Stichwaffen+5, Stielwurfwaffen+5, waffenloser Kampf+5;Außerdem Trll'ng+11, Albisch+11 als Muttersprache und Sprache des Gastlandes. Jetzt wurde gesteigert: Bögen+5 auf +9 kostete 200 EP Einhandschlagwaffen+5 auf +11 kostete 420 EP Fesselwaffen+5 auf +10 (inklusive Lernen (8 LE)) kostete 880 EP Stichwaffen+5 auf +13 kostete 840 EP Stielwurfwaffen+5 auf+10 kostete 220 EP waffenloser Kampf+5 auf +9 kostete 200 EP Balancieren+12 auf +15 kostete 80 EP Erste Hilfe+8 lernen kostete 240 EP Geländelauf+12 auf +15 kostete 80 EP Klettern+12 auf +15 kostete 80 EP Meucheln+8 auf +13 (inklusive Lernen) kostete 4600 EP Schleichen+8 auf +14 kostete 700 EP Schwimmen+12 auf +16 kostete 180 EP Tarnen+8 auf +9 (inklusive Lernen) kostete 170 EP Tauchen+8 auf +12 kostete 60 EP Trll'ng+11 auf +13 kostete 120 EP Nahuatlanisch+8 auf +13 (inklusive Lernen) kostete 360 EP Albisch+11 auf +13 kostete 120 EP Chryseisch+8 lernen kostete 120 EP Erainnisch+8 lernen kostete 120 EP Dafür benötigt sie unter M5 9790 EP, dies macht sie aber zu einer Spielfigur von Grad 20! Das entspräche unter M4 aber Grad 8 und nicht Grad 6.
  24. Gern geschefen. Mike Loades kenn sich halt mit Waffen aus und räumt mit einigen Mythen auf, die leider bei vielen Rollenspielen (inklusive MIDGARD) immer noch vorkommen. Ich habe ihn schon in anderen Dokus gesehen. In "Ursprung der Technik - Waffen im alten Ägypten" (wird regelmäßig auf PHOENIX wiedrholt) zeigt er unter anderem wie so ein Khopesh einen Schwert mit gerader Klinge überlegen ist. Dies beziecht sich meiner Meinung nach nur auf die Charaktererschaffung, denn KOD S.44 besagt eindeutig, dass sich Fechten, Gerätekunde und Geschäftssinn später erlernen dürfen. Das Elfen kein fechten erlernen können, liegt wohl daran, dass bei MIDGARD Elfen schon immer Langschwert-Kämpfer waren und nicht, wie in anderen Rollenspielen (DSA, Pathfinder etc.) elegante, schmale Klingen wie das Rapier bevorzugen.
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