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Können Nichtmenschen mittels Zauber über St90 kommen?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Tellur's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Beeindruckend höchst beeindruckend - Genau diese Antwort wollte ich dir mit meinem "Jaja..." ersparen, aber auch da kannst du nicht widerstehen zu antworten. Ich antworte immer, naja, fast immer. Dies heisst, mit St 100 sind 99% der Menschen schwächer. Bei St120 sind 119% der Menschen schwächer...und das muss mir jetzt erstmal einer erklären Vielleicht hilft da ein anderer Erklärungsansatz weiter... -
Können Nichtmenschen mittels Zauber über St90 kommen?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Tellur's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Und weil es kein Bezug zur Magie hat und der dadurch bewirkten Erhöhung, spielt diese Regel auch in diesem Fall keine Rolle. -
Können Nichtmenschen mittels Zauber über St90 kommen?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Tellur's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Außer natürlich bei der zufälligen permanenten Steigerung beim Aufstieg in einen neuen Grad. Trotzdem ist dies in meinen Augen doch ein klarer Beweis dafür, dass die niedrigeren Höchstwerte bei einigen Nichtmenschen (und auch bei bestimmten Menschenvölkern) selbst für die Zauber nicht gilt, die Eigenschaften höchstens auf 100 setzen. Aber sie sind diejenigen, die mit einem Satz einen Streit, der, wie ich gesehen habe, seit mindestens 2001 andauert, beenden können. Dann hast Du mein Problem nicht erkannt. Mir geht es nicht darum jemanden zu sagen, dass er falsch liegt, mir geht es einfach nur darum, dass ich die Regeln nicht falsch auslegen will. Ich will nicht unbewusst in das Gebiet der Hausregeln abdriften. Mir geht es darum, dass die Regeln einheitlich sind und dass man nicht ständig nachfragen muss, nach welcher Interpretation der Regeln man denn nun spielt. -
Können Nichtmenschen mittels Zauber über St90 kommen?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Tellur's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Also darf man keine Regeln mehr wörtlich nehmen, sondern ist quasi gezwungen nach zu fragen, wie man die Regeln auslegen soll? [...] Nein, du sollst nicht fragen, du sollst denken. Ganz allein oder mit deiner Gruppe - aber: denken. Ich denke, aber mir wird hier von mehreren gesagt, dass ich damit falsch liege. Und mir wird keine logische und leicht herzuleitende Begründung geliefert, weshalb die Regeln so sein sollen und nicht anders. Und wenn es diesen Streit schon seit Jahren gibt, wieso hat niemand mal ganz oben nachgefragt? Anscheinend haben beide Seiten Angst, dass ihre Spielweise sich als falsch herausstellt. -
Können Nichtmenschen mittels Zauber über St90 kommen?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Tellur's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Also darf man keine Regeln mehr wörtlich nehmen, sondern ist quasi gezwungen nach zu fragen, wie man die Regeln auslegen soll? Hat sich denn jemand mal die Mühe gemacht, an offizieller Stelle nach zu fragen? -
Können Nichtmenschen mittels Zauber über St90 kommen?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Tellur's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Gutes Beispiel für meine Interpretation, denn, wenn die "nicht-über-die-Höchstwerte"-Regel wirklich gelten würde, müsste es auch eine "nicht-unter-die-Mindestwerte"-Regel geben. Aber da behauptet erstaunlicherweise niemand, dass es sie gibt. In den entsprechenden Zauber steht nichts von Mindestwerten, die nicht unterschritten dürfen, außer, dass keine Eigenschaft unter 01 sinken kann. Wieso sollte so eine Regeln dann bei stärkenden Zaubern gelten, die im wesentlichen die gleiche Formulierung haben. Denkt mal darüber nach! Es handelt sich um ein Regelwerk, also muss man jede wichtige Regel darin finden können. Steht eine solche Regel nicht im Regelwerk, handelt es sich um eine Hausregel. Und in meinen Augen ist es wichtig, ob ein Zauber sich an Höchstwerte halten muss oder nicht. Leider lässt die Formulierung der Zauber diese Interpretation nicht zu. Wäre dies wirklich die Absicht der Macher gewesen, hätten sie bestimmt eine andere, eindeutigere Formulierung gewählt. Aber nach der Formulierung, die man im Arkanum findet, spielen die Höchstwerte der einzelnen Völker bei der Wirkung dieser Zauber keine Rolle. Sorry, aber wenn man das Regelwerk wörtlich nimmt, und dies sollte man, ist das keine Hausregel. Es wäre eine Hausregel, wenn die Formulierungen im Regelwerk anders wären. Wenn die Begründung 100 ist das Maximum bei vielen Zaubern und da 100 gleichzeitig der Höchstwert bei Menschen ist, muss folglich das Maximum niedriger sein, wenn der Höchstwert niedriger ist, die einzige Begründung ist, dann ist schon sehr schwach. Weshalb 100 bei vielen Zaubern de Höchstwert ist, liegt in der Historie der Regeln, die früher ja nur für Menschen ausgelegt waren. Man hat aber die Zauber nicht verändert, als man Nichtmenschen mit niedrigeren Höchstwerten einführte und als Spielfiguren zuließ. Für einige Eigenschaften sind Werte jenseits der 100 nicht definiert. Bei anderen ändern sich die Regel. Bei Stärke z.B. steigt der Kraftakt viel schneller, da die Formel in diesem Fall St-90 und nicht mehr St/10 leutet. Ein Charakter mit Stärke 110 hätte keinen Kraftaktwert von 11 sondern von 20. Und dann gibt es noch Eigenschaften, bei denen Werte von über 100 aus den verschiedensten Gründen nur NSCs und bestimmten, mächtigen Wesen gestattet sind. Wenn man die Midgard-Regel wörtlich nimmt, dann ist die Regel eindeutig. Und damit ist b) richtig und a) falsch. -
Können Nichtmenschen mittels Zauber über St90 kommen?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Tellur's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Welche Ansicht ist nun welche? Also ich würde von der Tatsache, dass JEF Mathematiker ist, eher davon ausgehen, dass nur das gilt, was beschrieben und definiert ist. Wie es in der Mathematik üblich ist. Was nicht definiert ist, ist uninteressant. Alles muss definiert werden, sonst kann man damit nicht arbeiten. Und nun ist es nun einmal so, dass die von einigen vertretene Ansicht, dass die Höchstwerte der einzelnen Völker nur dann nicht gelten, wenn der zauber erlaubt, dass die Eigenschaftswerte über 100 erhöht werden. Leider steht diese Regel nirgends und ist somit nicht definiert. Selbst wenn man sie von irgendwo ehr herleiten könnte, müsste dies trotzdem irgendwo stehen, dass dies keine triviale Herleitung ist. Ein Beispiel wäre der Ring in Abenteuer "Unter den Nebelbergen". Dies ist eine ganz klare Beschreibung der Wirkung. Der maximal mögliche Wert ist für jedes spielbare Volk genau definiert. Somit ist auch klar, welche Eigenschaftswerte ein Ringträger haben wird. Selbst beim Zauber Stärke ist die Beschreibung klar und deutlich. Als Formel geschrieben: erhöhte Stärke = Stärke+20, wenn Stärke+20<= 100 100 wenn Stärke+20>100 In Pseudocode sähe dies so aus: Erhöhe_Stärke_um_20(derzeitige_Stärke) falls derzeitige_Stärke+20 > 100 gebe_zurück 100 sonst gebe_zurück derzeitige_Stärke+20 Das Beispiel ist doch wohl etwas stark übertrieben. Außerdem gibt es ja wohl Zauber, die Eigenschaften (in der Regel Stärke) über 100 bringen können. In wie weit damit Unsinn betrieben wird ... Sorry aber jenseits der 100 gelten leicht andere Regeln. Kraftakt entspricht dann nämlich St-90 und nicht mehr St/10. Genau, aber man gerät sehr leicht in die Hausregelecke, wenn man die Regeln anders auslegt als geschrieben, auch wenn man felsenfest überzeugt ist, dass man die Regeln richtig interpretiert hat. -
Können Nichtmenschen mittels Zauber über St90 kommen?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Tellur's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Sehr witzig. Weil es bei den umgekehrten Fällen, wo die Maximalwerte übertroffen werden können, in den Regeln steht. Man erwähnt also die Ausnahme und schreibt es nicht in die Zauber, wo es die Regel ist. Ist eigentlich gar nicht so schwer. Wenn es Usus wäre, müsste man es ja nicht bei gewissen Zaubern extra reinschreiben, sondern würde es niemals erwähnen. Es ist nicht logisch. Jede Regel muss irgendwo definiert sein. Und diese Regel ist nirgends definiert. Außerdem machst Du ein Denkfehler. Du schließt aus der Tatsache, das bei einigen Zaubern steht, dass mit ihnen Werte von über 100 möglich sind, dass bei Zaubern, wo dies nicht steht, die natürlichen Höchstwerte gelten. Das ist ein Fehlschluss. Bei Stärke steht z.B. Bei Bärenwut steht folgendes: Wie Du siehst, ist hier die Höchstwerte angegeben. Nach Deiner Auslegung bräuchten die unterstrichene Teile dort nicht zu stehen, denn, da bei anderen Zaubern steht, dass Werte von über 100 möglich sind, sollte doch klar sein, dass bei Zaubern, wo dies nicht extra angeben ist, die rassenabhängigen Höchstwerte gelten. Aber hier steht (bei Stärke) eindeutig, dass für Menschen und ähnliche Wesen ein Höchstwert von 100 gilt. Was sind ähnliche Wesen? Wie man aus der weiteren Beschreibung des Zaubern entnehmen kann, alle bei denen der Schadensbonus direkt aus der Stärke ermittelt wird, folglich alle Spielfiguren. Somit kann ein Elf oder Halbling dadurch eine Stärke von 100 bekommen, wenn seine Stärke mindestens 80 beträgt. Bei Bärenwut steht sogar garnichts von Menschen. Deine Annahme wird folglich von den Fakten nicht unterstützt. Du bist kein Jurist, oder? Nein, Informatiker. -
Können Nichtmenschen mittels Zauber über St90 kommen?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Tellur's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Sorry, aber diese Herleitung macht keinen Sinn. Wenn es wirklich so wäre, müsste es irgendwo stehen, da es aber nirgends steht, kann es so nicht sein, selbst wenn das Regelwerk sich hauptsächlich auf Menschen bezieht. In einem Regelwerk müssen schließlich alle Regeln stehen inklusive aller Einschränkungen. Eine solche wichtige Einschränkung muss folglich irgendwo stehen. Man muss nicht gezwungen sein, sich eine relativ wichtige Regel erst umständlich über x Ecken herzuleiten. -
Idee: Eine Hohlwelt für MIDGARD
Barbarossa Rotbart antwortete auf Barbarossa Rotbart's Thema in Neue Welten
Zwei allgemeine Sonderregeln. Aussehen Eine Besonderheit dieses Genres ist, dass es nur gut aussehende oder extrem hässliche Frauen gibt. Daher wird bei der Bestimmung des Aussehens bei weiblichen Spielfiguren solange gewürfelt, bis das Würfelergebnis entweder über 60 oder unter 6 liegt. Dies gilt natürlich nur für Völker, bei denen entsprechende Werte für Aussehen möglich sind. Nachtsicht Diese Fertigkeit ist in Holgard extrem selten. Wird bei der Bestimmung der angeborenen Fertigkeiten Nachtsicht ermittelt, muss dieser Wurf einmal wiederholt werden. Dieses neue Ergebnis gilt, auch wenn es sich um Nachtsicht handelt. Dieses Vorgehen gilt auch dann, wenn nach einem Wurf von 100 eine zweite angeborene Fertigkeit bestimmt wird. Nachtsicht kann folglich in diesem Fall auch nicht als angeborene Fertigkeit gewählt werden. -
Können Nichtmenschen mittels Zauber über St90 kommen?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Tellur's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Wieso nicht? -
Können Nichtmenschen mittels Zauber über St90 kommen?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Tellur's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Aber es gibt auch Zauber, die das nicht können. Daraus und der Tatsache, dass 100 das Maximum für Menschen ist, leiten einige ab, dass in einem solchen Fall nicht 100 sondern der jeweilige natürliche Höchstwert, wie ich es nenne, das Maximum ist. Aber, wenn dem so wäre, müsste das dann nicht explizit bei den betreffenden Zaubern stehen? -
Können Nichtmenschen mittels Zauber über St90 kommen?
Barbarossa Rotbart antwortete auf Tellur's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Leider gibt es hier ein Problem. Das Regelbuch schreibt an keiner Stelle, dass es nicht möglich ist, mit Hilfe von Zaubern Eigenschaftswerte über die Höchstwerte zu bringen, wenn diese unter 100 liegen. Jede gegenteilige Behauptung ist reine Spekulation, hergeleitet aus der Tatsache, dass für Menschen der Höchstwert in allen Eigenschaften 100 ist und dass für viele Zauber dies auch das Maximum ist. Aber wie man am Zauber Stärke sehen kann, können auch Wesen mit einer Stärke von über 100 von diesem Zauber profitieren, da er allen, bei den der Schadensbonus nicht direkt aus der Stärke ermittelt wird, einen Bonus von +1 auf den Schaden gibt. Auch steht bei diesem und anderen Zaubern (und magischen Gegenständen) nur, dass 100 der Höchstwert ist, und nicht, dass der Höchstwert von der Rasse abhängt. Wäre es anders, würde es dort stehen, wie man im Abenteuer "Unter den Nebelbergen" sehen kann. Dort gibt es ein Ring, der einige Eigenschaften massiv erhöht, aber dort ist auch angegeben, dass die jeweiligen Höchstwerte nicht überschritten werden können. -
Und damit hast ein Argument geliefert, um Steppe (was schließlich auch Wüste beinhaltet) mit Gebirge zu vereinen. In meinen Augen ust man hier einen Schritt zu weitgegangen. Wald und Dschungel kann man verstehen, obwohl die Unterschiede zwischen Regenwald und gemäßigten Wäldner recht groß sind. Steppe und Wüste kann man ebenfalls verstehen, weil die Übergänge fließend sind. Aber die Unterschiede zwischen Gebirge und dem ewigen Eis sind viel größer, denn Gletscher machen nur einen kleinen Teil eines Gebirges aus. Die Gefahren im Gibirge sind wesentlich andere als in Eis und Schnee.
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Ausgelichen, meinet ich dadurch, dass wenn der immer die volle Anzahl an EP erhalten würde(und nicht nur 2/3), sich die EP-Kosten pro TE um 50% erhöhen würden. Und er somit statt 10/20/30/40 EP por TE 15/30/45/60 EP pro TE bezahlen müsste. Dadurch werden viele Fertigkeiten für ihn teurer als für normale Charaktere.
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Das mit der Drittelung der LE für Waffen war ja nur eine Idee. Ich tendenziere eher dazu, ihnen ihre typischen Fertigkeiten und Zauber zu nehmen. Dafür würden sie dann aber in allen Kategorien die jeweils höchste Summe an LE erhalten. Sie haben dann zwar mehr LE als normale Abenteurer, aber ihnen fehlen die teuren Fertigkeiten und die mächtigen Zauber.
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Gute Ausführung, aber ich sehe da Widersprüche zu den Regeln, denn es gibt trotzdem mehrere Fertigkeiten, wo man nicht so verfahren hat. Musizieren muss man für jedes Intrument einzeln erlernen. Ähnliches gilt für Sprechen und ganz besonders für Schreiben. Und Landeskunde ist auch so ein Fall. Da stellt sich die Frage, was man eigentlich will: Realismus oder einfache Regeln.
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Du sprichst hier vermutlich nicht von Abenteurern, die gegen Drachen, Riesen und Dämonenfürsten kämpfen? Selbst die wissen, dass man im Winter nicht durchs Gebirge zieht. Und erst recht in über die höchsten Pässe. Überleben(Schnee) würde im Gebirge dann verlangen, wenn man wirklich so blöd ist, und sich jenseits der Baumgrenze auf den Gletscher begibt, weil dort Überleben(Gebirge) nutzlos ist, da jemand der sich wirklich im Gebirge auskennt, solche Gebiete meidet. Aber für die normalen Gefahren des Gebirges ist Überleben(Schnee) nicht zu gebrauchen. Und ich waage mal zu behaupten, dass in den mesiten Gebirgen Lamarans und Huaxals keine Gletscher existieren. Schau Dir doch einmal die irdischen Gebirge an. Nur die Hochgebirge sind vergletschert, und die Gletschergrenze steigt je näher man dem Äquator kommt.