Alle Inhalte erstellt von Barbarossa Rotbart
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Kampf gegen Skelette mit Stich- und Fechtwaffen (sinnvoll möglich)
Auch ein Zombie muss man in Stücke hauen. Glaubst Du etwa, dass ein Zombie aufhört zu existieren, wenn sein Fleisch soweit vermodert ist, dass nur noch die Knochen übrig sind? Meine Interpreatation ist folgende: Man muss nur die Magie, die ein Untoten am "Leben" erhält stören. Dazu genügen genug wirkungsvolle Treffer und dabei ist es egal, ob der Bolzen ein paar Knochensplitter wegsprengt oder ob der Kriegshammer Rippenkochen bricht. Bei meinem Beispiel aus der DSA-Runde hat die Kugel einfach nur die Wirbelsäule durchschlagen.
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Kampf gegen Skelette mit Stich- und Fechtwaffen (sinnvoll möglich)
Ein Denkfehler: Nicht alle Stichwaffen haben eine schmale Klinge. Viele rein stechend eingesetzte Schwerter (die ich zu den Stichwaffen zählen würde) haben eine relativ breite Klinge. Das Gladius z.B. ist genauso breit wie ein normales Schwert. Und zwei Fragen: Da Skelette durch Magie zusammen und am Leben gehalten werden, muss man sich erst einmal Fragen, wie sich Schaden bei ihnen auswirkt. Und ob das nicht für andere Untote (wie z.B. Zombies) auch gilt.
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Kampf gegen Skelette mit Stich- und Fechtwaffen (sinnvoll möglich)
Dei Skelettregel gibt es bei vielen Rollenspielen, da man eigentlich immer davon ausgeht, dass der Kampf gegen Skelette auf das Zertrümmern dieser hinausläuft. Aber eigentlich ist diese Regel für ein nicht simulationistisches System überflüssig. Was aber passieren kann, wenn man diese Regel nicht hat, soll folgendes Beispiel aus meiner alten DSA3-Runde zeigen. Währned des Abenteuers werden wir von einem Skelett überrascht. Mein Krieger (horasischer Kavalier) schoss mit seiner Balestra (einer Kugeln verschießenden Torsionswaffe (ähnlich einer Handarmbrust) und Feuerwaffenersatz) und traf kritisch. Der Schaden war so hach, dass das Skelett in sich zusammenfiel. (Der Streit, der darauf folgte, hatte nichts mit dem schnellen Ende des Skeletts zu tun, sondern mit dem unehrenhaften Einsatzes einer Schusswaffe im Kampf) Ist das nun realistisch? Man kann jetzt argumentieren, dass die vielen "Löcher" eines Skelett es Stichwaffen schwermachen, es überhaupt zu treffen oder Schaden an zu richten, aber dann müssten auch schlanke Wesen schwerer zu treffen sein als Breite, und ein Tentakel ebenfalls eine Stichwaffenresistenz besitzen (besonders dann, wenn sie schmal sind).
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Morgen soll der "Grabhammer" aus der Druckerei kommen! Zur Bestellung geht es h...
Thema von Olafsdottir wurde von Barbarossa Rotbart beantwortet in Nachrichten aus einer anderen WeltDa hab' ich noch mal Glück gehabt...
- Lustige Begebenheiten 2
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Reine Kämpfer und echte Kerle, die in M5 leider draußen bleiben mussten - Für und Wider
Werte von NSCs gehen Spielern nichts an! Und dazu gehört auch der Grad. Der SL darf so etwas höchstens umschreiben.
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Reine Kämpfer und echte Kerle, die in M5 leider draußen bleiben mussten - Für und Wider
Das wird nie passieren, denn Midgard ist (ganz im Gegegnsatz zu DSA4) keine Spielweltsimulation.
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Reine Kämpfer und echte Kerle, die in M5 leider draußen bleiben mussten - Für und Wider
Es ist halt möglich, dass NSCs höhere Spezialwaffenboni haben können als SCs. Ich sehe da kein Problem. Es wäre schlimmer, wenn die SCs Vorteile hätten, die die NSCs nie haben können.
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Reine Kämpfer und echte Kerle, die in M5 leider draußen bleiben mussten - Für und Wider
Ich finde es jedenfalls gut, dass es möglich ist, dass NSCs mächtiger sein können als SCs.
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Reine Kämpfer und echte Kerle, die in M5 leider draußen bleiben mussten - Für und Wider
Stehen nicht die Zauberer an der Spitze dieser Pyramide?
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Reine Kämpfer und echte Kerle, die in M5 leider draußen bleiben mussten - Für und Wider
Wer unter M5 einen M4-Söldner spielen will, sollte einen Krieger nehmen und die ersten EP in die noch fehlenden Halbweltfertigkeiten stecken oder den SL bitten, dass er eine Umverteilung von LE zustimmt. Schaut euch mal die Lernschemata von Krieger und Söldner aus M4 an. Wenn man dies nach M5 überträgt, sind die beiden doch wirklich identisch.
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Reine Kämpfer und echte Kerle, die in M5 leider draußen bleiben mussten - Für und Wider
für mich war der Söldner eigentlich schon immer eine Variante des Kriegers. Deshalb macht die Zusammenlegung von M5 auch wirklich Sinn.
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M5 ist toll und trotzdem überlege ich zu DSA zu wechseln ...
Wenn ich M5 mit DSA5(beta) vergleiche, schneidet letzteres so schlecht ab, dass ich eher zu Midgard wechsle als zu DSA. Midgard hat außerdem den Vorteil, dass die Regeln nicht wirklich an eine Spielwelt gebunden sind. DSA hat diesen nicht (und auch nie gehabt, wenn man von DSA1 absieht). Um Midgard vernünftig spielen zu können, braucht man eigentlich nur die Regelbücher und etwas Fantasie.
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Mysterium (M5) - Meinungen und Diskussion
Weniger, weil die Fc in erster Linie Heilerin ist oder zu etwa 50%. Ich bin aber postiv gespannt.Da hast Du auch wieder Recht. Vielleicht ist es auch ein Hexenjäger, bei dem die böse, sexistisch-irreführende Bezeichnung durch etwas neutraleres ersetzt wird. Das ist viel wahrscheinlicher, denn der Hexenjäger wurde in M4 als zaubernde Variante des Ermittlers (siehe KOM S.26ff) eingeführt.
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Mysterium (M5) - Meinungen und Diskussion
Damals war das ja noch Teil der zweiten Regelbox.
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Mysterium (M5) - Meinungen und Diskussion
Da der neue Band sich hauptsächlich mit Magie zu beschäftigen scheint. Wäre es nicht sinnvoll gewesen, ein Kapitel zu den Kämpfer/Zauberern unterzubringen?
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Reine Kämpfer und echte Kerle, die in M5 leider draußen bleiben mussten - Für und Wider
Unter M5 ist dieser Unterschied nicht mehr vorhanden.
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Reine Kämpfer und echte Kerle, die in M5 leider draußen bleiben mussten - Für und Wider
Dazu sage ich nur: falsch. Denn, erstens ist eigentlich jeder Abenteurer, der für seine Dienste Gold verlangt, ein Söldner. Zweitens ist es schon auf Grad 1 schwachsinnig sich nur auf die Fertigkeiten zu konzentrieren, die man am schnellsten und billigsten lernen kann. Nimm doch einmal ein Waldläufer, er sollte nach einem Stadtabenteuer nicht seine Waldläuferfertigkeiten sondern Stadtfertigkeiten steigern, etwas anderes ist nämlich unrealistsich. Abenteurer sind mMn keine Spezialisten, sondern sind wegen ihres Lebensstils dazu gezwungen eine breitgefächerte Palette von Fertigkeiten zu erlernen.
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Reine Kämpfer und echte Kerle, die in M5 leider draußen bleiben mussten - Für und Wider
Was nicht schlecht sein muss. Conan hat mal als Barbar angefangen, ehe er Dieb, Pirat, Späher, Söldner und König von Aquilonien wurde... Conan ist ein gutes Beispiel für eine Abenteurerkarriere. Wer nur die Fertigkeiten lernt und steigert, die zum Grundprofil seiner Klasse gehört, macht mMn etwas falsch. Dier Abenteuer bestimmen, welche Fertigkeiten man lernen kann/sollte und welche nicht. Conan fing als Barbar an. Hätte er sich nicht angepasst und hätte das Diebeshandwerk erlernt, hätt er den Kontakt mit der städtischen Zivilisation nicht überlebt. Auf Midgard übertragen heist das, dass er statt typischer Barbarenfertigkeiten die Fertigkeiten eines Spitzbuben erlernt hat. Später schloss er sich Söldnern an, was dazu führte, dass er das Kriegshandwerk erlernte. Nach dem Ende der zu Banditen gewordenen Söldnern und einigen anderen Abenteuern, schloss er sich den piraten an, die gerade das Schiff, auf dem er reiste, überfallen hatten und alle anderen an Bord getötet hatten. Dadurch lernte er die Fertigkeiten eines Seefahrers. Man sollte sich also davon lösen und aufhören nur die Fertigkeiten zu steigern, die zur Klasse passen. Schon auf Grad 1 sind die Abenteurer eigentlich keine typischen Vertreter ihrer Klasse mehr.
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Reine Kämpfer und echte Kerle, die in M5 leider draußen bleiben mussten - Für und Wider
Was ist denn eigentlich Söldner-typisch?
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Reine Kämpfer und echte Kerle, die in M5 leider draußen bleiben mussten - Für und Wider
Es ja gerne vergessen, dass die meisten Abenteurer eigentlich nichts anderes sind als Söldner. Sie erledigen für eine gewisse Belohnung bestimmte Aufgaben. Wenn das keine Söldner sind ... Deshalb stört mich die Zusammenlegung von Krieger und Söer lüberhaupt nicht.
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Reine Kämpfer und echte Kerle, die in M5 leider draußen bleiben mussten - Für und Wider
Das kann ich mir nicht vorstellen, denn alleine wegen der Zauber müssen Kämpfer mehr bzw. höhere Fertigkeiten haben als Zauberer.
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Reine Kämpfer und echte Kerle, die in M5 leider draußen bleiben mussten - Für und Wider
Du hast zwar recht, dass ein Zauberer wie ein Kämpfer alles erlernen kann, aber der Kämpfer hat einen großen Vorteil. Er hat deutlich mehr EP für Fertigkeiten als ein Zauberer, da dieser ja nicht gerade wenige EP für Zauber ausgeben muss.
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Reine Kämpfer und echte Kerle, die in M5 leider draußen bleiben mussten - Für und Wider
Ihr seht nur die Kosten udn nicht die Möglichkeiten. Natürlich muss ein Krieger für Halbwelt-Fertigkeiten mehr bezahlen als ein Spitzbube, aber er kann sie erlernen. Zwar kann dies auch ein zauberer, aber dadurch, dass er seine Zauber erlernen muss, ist es für ihn wichtiger sich zu spezialisieren.
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Reine Kämpfer und echte Kerle, die in M5 leider draußen bleiben mussten - Für und Wider
Etwas scheinen hier so einige zu vergessen. MIDGARD erlaubt es ja gerade, sich NICHT zu spezialisieren. Es wäre wirklich unrealistsich, wenn ein gestandener Abenteurer sich nur auf die Fertigkeiten konzentriert, die er aufgrund seiner Klasse am billigsten erlernen kann (wie das in anderen Rollenspielen der Fall ist (wie z.B. D&D)). Ein Abenteurer ist KEIN Spezialist. Abenteurer sind eigentlich immer "Alleskönner". Und da haben Kämpfer doch einen entscheidenen Vorteil. Sie mögen zwar nicht zaubern können, aber dafür müssen sie auch keine EP für Zauber ausgeben, EP, die sie so ganz leicht dazu verwenden können, ihren Horizont zu erweitern.