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Larandil

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Alle Inhalte von Larandil

  1. Im Perryversum gibt es ja auch verschärfte Loyalität. Mitglied der USO oder des Energiekommandos ist man auf Lebenszeit, und wer sich dann einmal gegen "die Firma" wendet, der kann mit einer kurzweilig-abenteuerlichen Zukunft rechnen.
  2. Je nach Abstraktionsgrad ... wir haben bei Gefechten im Rollenspiel sehr oft die Gegner mit "Dominosteinen" dargestellt. Und wer seinen Gegner geschlagen hatte, durfte den Stein essen.
  3. Da fliegt allerdings auch keiner aus Lust und Laune vorbei, sondern nur, wenn es wirklich unvermeidbar ist.
  4. Du meinst Topsider, nehme ich an? Ich habe die Merseianer als Reptilienabkömmilinge in Erinnerung.
  5. Nicht vergessen: Eyemalin. Macht entweder sofort oder doch zumindest sehr schnell süchtig. Wirkt offenbar bei Arkoniden, Terranern und wahrscheinlich auch den anderen Lemurernachfahren.
  6. Larandil

    Neue Rassen ?

    Also nach http://www.midgard-forum.de/forum/showpost.php?p=814175&postcount=5 zu schließen gibt es einen gewissen Bedarf an Abstrusern, Obskurern und Hanuta ...
  7. Das ist vielleicht einfach der Tatsache geschuldet, daß kein Gegner/keine Herausforderung da war, die eine technische Weiterentwicklung erforderlich machten. Bei den Arkoniden hat es technisch seit dem Ende der Methankriege keine Verbesserungen mehr gegeben, und die Konverterkanone "verschwand" ganz einfach wieder. Wenn das, was man hat, bereits ausreicht, um mit allen bekannten Gegnern fertig zu werden - warum auf Teufel komm raus weiterforschen?
  8. So, nu isses passiert. Hab am Freitag Band 1 und 2 im Buchhandel erspäht und käuflich erworben. Und gleich als erstes muß ich sagen: Pfusch am Bau! Der "Plophos-Zyklus" fängt nämlich meines Erachtens mit Heft 179 "Notlandung auf Beauly II" an und nicht etwa mit "Der gnadenlose Gegner" wie das erste TB. Das beschreibt gleich auf der ersten Seite die drei Gefangenen, die man ein Heft vorher gemacht hat und wegen denen die CREST so in der Klemme steckt. Buh!
  9. Nicht so hastig. Noch zerfällt es nicht. Das Imperium hat, zugegeben, den Zenith seiner Expansion erreicht und bemüht sich jetzt, den Bestand zu halten - hauptsächlich gegen die Merseianer, die noch an ihrem eigenen Reich bauen ...
  10. Laut einer, die es wissen sollte, werden die Buchhandlungen ab dem 5. September so langsam damit versorgt. http://forum.perry-rhodan.net/index.php?s=&showtopic=9240&view=findpost&p=176900
  11. *grummelbrummel* Geh mir fort mit MdI! Weder wissen die alles, noch können die alles! Oder warum hat's ihre Meister dann schließlich zerbröselt, hä? Meister Hondro hat verschiedene Waffenforschungsprojekte am Laufen gehabt, allerdings mit Schwerpunkt auf der Plophosischen Transformkanone. Der ganze Antimateriekomplex kommt bei PR meines Wissens erstmals in den 400ern mit den Accalauries und dem Ynkelonium von Maverick auf und wurde dann rückwirkend mit dem Suprahet und Harno "vernetzt". Das war zufällig gerade die Periode, in der der Physiker vom Dienst Kurt Mahr seine kreative Auszeit nahm, und deswegen konnten einige physikalische ... "Ungereimtheiten" ... durchgehen, bei denen er wohl sonst schon im Vorfeld mit der flachen Hand auf den Tisch gehauen hätte. Antimaterie ist nun mal ein brisantes Zeugs, und wenn die Abschirmung versagt, dann geht die Bombe unweigerlich im eigenen Schiff hoch. Da lob ich mir die Fusionsbombe, die ohne Zündimpuls einfach nur träge Masse ist.
  12. Also ich persönlich kann ohne Antimateriebomben leben. In der Rißzeichnung einer Transformkanone in PR 499 ist ausdrücklich von Fusionsbomben die Rede. Auch wenn sie einen Bums von 4000 Gigatonnen zustandebringen sollen. Ist ja auch nicht ganz klein, das Teil. Mit der Technologie der Wasserstoffbombe (oder eventuell auch der nächsthöheren Fusionszyklen - Helium ist ja nun mal nicht das Ende der Fahnenstange) kenne ich mich viel zu wenig aus, um ernsthaft argumentieren zu wollen. Nach Wikipedia hatte die größte bisher auf Erden getestete Nuklearwaffe eine Sprengkraft von 50 bis 60 Megatonnen TNT, hätte sich aber konstruktiv auch leicht auf über hundert Megatonnen bringen lassen - allerdings mit Fallout weit jenseits von Gut und Böse. Vage erinnere ich mich, daß K.H.Scheer in der ZBV-Romanreihe mal eine Kohlenstoff-Fusionsbombe hochgehen läßt, die jede Wasserstoffbombe mühelos toppt. Zum HÜ-Schirm: der kommt meines Wissens zum ersten Mal mit den Maahks. Allerdings sagen da eben die terranischen Wissenschaftler nicht: "WoW! So was haben wir ja noch nie gesehen!", sondern: "Ja ... darüber haben wir auch schon mal nachgedacht. Aber wir können einfach nicht genug Energie zusammenkratzen, um den guten Hyperfeldschirm auch noch zu überladen."
  13. Hmm. Dir ist schon irgendwo klar, daß die echten Heroen des Mythischen Zeitalters der Lemurer natürlich Terra/Lemur nie verlassen haben? Ich meine ... das hier ist nicht "Star Crusade", und sie wurden auch nicht von irgendwelchen wohlwollenden Überwesen nach Gottweißwohin entrückt. Sie haben gelebt, haben gesucht - und dann sind sie irgendwann gestorben. Wie Herakles, Odysseus, oder eben Sindbad der Seefahrer. Daß verschiedentlich Dar-Tranatlan viel, viel später auf weit entfernten Planeten wahrgenommen wurde - dazu gibt R. Castor seine spezielle quasimythische "Erklärung" in "Das Versteck der Sternengarde". Aber auf fossile Überreste von Atlan zu hoffen wäre jetzt mal sehr gewagt.
  14. Also ... ich bin mir relativ sicher, daß Imperator Atlan nach seiner Inthronisation die Materietransmitter wieder legalisiert hat. So wie er auch sonst wegen vieler Dinge die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen hat und tätig wurde ... Thema Schirmfelder Typ II: ich meine, das stünde auch in den Regeln zu lesen, daß der HÜ-Schirm "nur" eine sehr energiereiche Weiterentwicklung dessen ist, was die Galaktiker des Jahres 2400 kennen und haben. Ich will's gerne noch mal in den ersten MdI-Bänden nachschlagen, aber zu diesem Zweck hatte ich ja das "Kompromißangebot" des Hyperfeldschirms gemacht. Was läßt dich meinen, daß es keine Antimateriebomben gäbe? Und Linearantriebe verbreiten sich seit dem Jahr 2102 und dem Testflug der FANTASY unaufhaltsam im Solaren und im Großen Imperium. Die Akonen hatten die Lineartechnik entweder schon lange wiederentdeckt oder nie wirklich verloren ...
  15. Eigentlich bin ich gerade dabei, mir was für 2327 und die Folgejahre zurechtzupfriemeln, bedingt durch die Ankündigung des Plophos-Zyklus in Taschenbüchern. Damals, als die Milchstraße noch groß und unbekannt war, Andromeda noch ewig weit weg und Lemuria bloß eine Hypothese esoterischer Spinner. Als ES noch *tusch!* der Unsterbliche von Wanderer war und nicht die lokale Superintelligenz, die gelegentlich Handlangerdienste für die Kosmokraten verrichtet. Und als echte Kerle noch früh morgens mit einem schweren Kater aufwachen und nach den Zigaretten suchen durften ...
  16. Schwarz ist nie verkehrt ...
  17. Kein Grund, sich ins Schwert zu stürzen. Hans Kneifel hat den Wechsel auch verpeilt - in seinen Taschenbüchern gehören terranische Agenten noch mindestens bis zum Ende des Andromedakrieges zur "Galaktischen Abwehr Terrania" ... Ich bin mir aber sicher, daß das Ende der Galaktischen Allianz auch die Wiederumbenennung in Solare Abwehr zur Folge hatte. Nur die genaue Bandnummer kann ich gerade nicht liefern, aber jedenfalls passiert es im Plophos-Zyklus.
  18. Solare Abwehr. Meines Wissens nannte sich Mercants Haufen nur während der Galaktischen Allianz (von den Posbikriegen bis zum Blueskrieg) "Galaktisch". Und nachdem der terranische Handel mit den Ferronen erst mal die Springer angelockt hatte und nur mit einem Heidenaufwand und der vorgetäuschten Vernichtung Terras Schlimmeres verhütet werden konnte, hat die GCC sehr wahrscheinlich Weisung von hoch oben bekommen, erst mal die Erschließung neuer Fernhandelsmärkte auszusetzen und ihre Energie lieber bei der Kolonisierung neuer Welten einzusetzen. Die GCC ist ein Staatsunternehmen und deswegen nicht in erster Linie irgendwelchen Shareholder-Interessen verpflichtet. Sie soll Gewinn machen, aber nicht um jeden Preis - und die Zukunft des Solaren Imperiums für einen erfolgreichen Börsengang aufs Spiel zu setzen würde Homer G. die nächste Zelldusche kosten. Terra hat eine Menge Agenten auf Welten des Großen Imperiums und verschiedenen Springerplaneten im Einsatz, aber die sollen sicher eher nach Bedrohungen für Terra Ausschau halten (wie etwa einem Gerücht, daß die Terraner doch nicht erledigt seien, sondern immer noch irgendwo da draußen mopsfidel herumgeistern und Handel treiben!) und weniger nach 'nem Schnäppchen. Bis zu dem Moment, an dem der Robotregent einen Gang zurückschaltet und Atlan die Macht auf Arkon übernimmt, ist die Geheimhaltung der Position Terras von allerhöchster Priorität - denn bis zu diesem Moment wartet der Robotregent auf eine Chance, seine gewaltige Flotte loszuschicken und diese Nachfahren von Kolonialarkoniden "heim ins Reich" zu holen - sie mögen wollen oder nicht. Auch während des gemeinsamen Vorgehens gegen die Druuf gilt diese Absicht des Regenten, nur eben zurückgestellt, weil die Erhaltung des Imperiums Vorrang hat. In dieser grimmig-entschlossenen Fixierung auf "Märkte erschließen! Profit machen! Geld, Geld, GELD!" sehe ich die beklagenswert kurzsichtige Haltung, die sich aktuell im "Handel" mit China manifestiert und über die schon Lenin sagte:" Die Kapitalisten werden noch versuchen, uns die Stricke zu verkaufen, an denen wir sie aufhängen ..." Das Große Imperium unter der Herrschaft des Robotregenten ist kein Papiertiger! Wenn der Robotregent zum Schluß kommt, daß die Terraner sich a) nicht integrieren lassen werden und b) langfristig eine Konkurrenz zum Imperium (und damit eine Gefahr für das Imperium!) werden können, dann regnet's Arkonbomben! Oder was meint ihr denn, warum Rhodan in Band 50 Atlan nicht einfach den Zündschlüssel für ein fernflugtaugliches Raumboot in die Hand drückt und sagt: "Machen Sie's gut, Herr Gonozal - war interessant, Sie mal kennengelernt zu haben!" ? Das Schicksal von GRAY BEAST in PR 79 ist da sehr lehrreich. Ebenso die Aufregung um die Verräter Gregor Tropnow und Nomo Yatuhin in PR 55/56.
  19. ES fliegt nicht herum und fragt, wer gerne eine Zelldusche haben möchte. Dafür muß man schon wie PR das "Galaktische Rätsel" lösen und nach WANDERER kommen.
  20. Das spiegelt m.E. wieder, daß Topsider wechselwarme Lebewesen sind - wie eben heutige terranische Reptilien. Bei tiefen Temperaturen werden sie träge und schwerfällig.
  21. Ich verstand den Nexialismus eigentlich immer als evolutionäre Weiterentwicklung des Ezialismus. Und den führt Ernst Vlcek mit Professor Flensh Tringle ein, der auf einem Geheimstützpunkt Iratio Hondros die neue Wissenschaft (oder Meta-Wissenschaft?) aus der Taufe hob und später dann eben dem Solaren Imperium zugänglich machte. Ernsthaft? In wessen TBs soll das sein?
  22. Klar. Aber - wozu? Es wird noch sehr lange dauern, ehe die Ferronen ihr Sonnensystem (an Bord terranischer Raumer) verlassen, und eigenständige überlichtschnelle Raumschiffe entwickeln sie meines Wissens nie. Für das Große Imperium existieren sie - wenn überhaupt - nur als Uralt-Daten im gleichen Speicherkomplex wie die Kolonie im System von Larsafs Stern ...
  23. Gehen müßten die Antis eigentlich schon. Terraner begegnen ihnen nur erstmals im Zusammenhang mit Segno Kaatas Diebstahl, und da stellt dann auch das Mutantenkorps fest, daß die Baalols "Antimutanten" sind. Wenn aber die Spieler mehrheitlich oder überhaupt keine Terraner sind, sondern Arkoniden/Topsider/Mehandor/Aras, die im Grenzland des Großen Imperiums auf "diese Leute!" treffen, von denen der Große Koordinator meint, er hätte es ihnen vor ein paar Jahrzehnten erst so richtig besorgt ... dann sähe ich da kein Problem. Eher schon mit den Druuf. Plophos müßte auch so um den Zeitraum herum kolonisiert worden sein. Fällt nicht überhaupt die erste große Auswanderungsbewegung von Terranern in diesen Zeitrahmen?
  24. Das Volk der Pariczaner wurde verbannt (bis 1374). Aber nicht alle Überschweren waren/sind Pariczaner. Ich kann mir natürlich vorstellen, daß sich die "anderen" Überschweren sich wegen der Paylaczer-Geschichte und der GaGua-Connection etwas bedeckt halten.
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