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Larandil

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  1. In M 13 existieren allerdings noch ein paar Alternativen. Von Arkon ausgehend zu den bedeutenden Systemen (da fallen mir spontan Celkar, Zalit und Trantagossa ein) werden wohl recht bald Sprünge per Situationstransmitter möglich sein, die ihre Energie von Sonnenzapfern bekommen. Dann gibt's da noch die Raumnomaden, die Rainer Castor auch früher schon am Herzen lagen - die konnten ihre Sprungantriebe psionisch unterstützen und entlasten und so Energie/Hyperkristalle sparen.
  2. Das Kernproblem ist doch eigentlich, daß die Linear-/Sprung-/whatever-Triebwerke unter Belastung ausbrennen und deswegen die Reichweite drastisch reduziert und der Verschleiß an Hyperkristallen wesentlich erhöht wird. Ob sich das ändert, wenn man mit niedrigem Überlichtfaktor fliegt? Ein ÜL-Faktor von 360 entspricht dann einem Lichtjahr pro Tag. In einem frühen TB von Kurt Mahr wurde mal angedeutet, daß bei niedrigem Überlichtfaktor weniger Energie benötigt wird - da bewegte sich eine fremde Invasionsflotte in kurzen Minisprüngen durch den Hyperraum, so wie man einen Stein über eine Wasseroberfläche springen läßt. Allerdings macht RC in seiner Arkon-Trilogie einen Transitionsantrieb, der nach diesem Stotterprinzip arbeitet, wieder unbrauchbar. Zuviele Ent- und Rematerialisierungen hintereinander ruinieren die Gesundheit. Also wirklich riesige Schiffe, die Passagiere im künstlichen Winterschlaf in den Frachtraum hängen und eben etwas länger von hier nach da brauchen. Und abgelegene Planeten, die eventuell nur einmal im Jahr angeflogen werden, weil vorher nicht genug Frachtgut zusammenkommt?
  3. Mal sehen ... MERZ-Keuzer allgemein: (Datenblatt aus dem 12. Jahrhundert NGZ) http://www.pr-materiequelle.de/begriffe/riss/r1504.htm MERZ-Kreuzer EIDOLON: http://www.pr-materiequelle.de/begriffe/riss/r1547.htm MERZ-Kreuzer JOURNEE: http://www.pr-materiequelle.de/begriffe/riss/r2195.htm bzw. http://www.rz-journal.de/Downl/2195.jpg (JOURNEE-RZ) http://www.rz-journal.de/Downl_txt/2195.pdf (JOURNEE-Text)
  4. Nur so als Vorschlag: - als Schiff einen 100m-MERZ-Kreuzer (Vesta-Klasse) mit einem Modul, das verschiedene alte und neuere Antriebsvarianten testen soll. - eine katastrophale Fehlfunktion führt zu einem Atombrand; das Modul muß abgestoßen werden, der eigentliche Überlichtantrieb ist beschädigt, der Großteil der Hyperkristalle hat sich spontan zerbröselt. - man legt eine harte Bruchlandung auf einem Planeten hin, der ungefähr so einladend ist wie Sibirien im Januar und ganz knapp außerhalb der bekannten Bluesreiche liegt (dafür aber möglicherweise Reste einer früheren lemurischen Besiedlung aufweist - es müssen ja nicht gleich die Steuerpyramiden eines Sonnentransmitters sein) - jetzt heißt es, aus mehreren beschädigten Beibooten ein flugfähiges zusammenzuschrauben und bei den Jülziish-Nachbarn Hyperkristalle zu schnor... einzutauschen. Und wer weiß, ob die Lemurer nicht auch was Interessantes zurückgelassen haben?
  5. Ich beziehe mich jetzt auf das RZ-Journal und dort auf die Sektion PR/Rißzeichungnen zu Heft 2243: ENTDECKER Typ II - SATURN-Klasse. Stammbesatzung im Dreischichtbetrieb: 1500 Personen Beibootbesatzungen: 4670 Personen Raumlandetruppen und vergleichbare: 930 Personen ------------------------------------------------- Macht zusammen 7100 Personen Besatzung! Beiboote: 60 Leichte Kreuzer 30 Korvetten 30 Spacejets 180 Shift-Flugpanzer Ein ENTDECKER ist die Sorte Macht, die heutzutage ein Flugzeugträger darstellt. Nur daß ein ENTDECKER mehr Freiheit hat, weil eben im Regelfall keine Standleitung nach Terra die Entscheidungsmöglichkeiten des Kommandanten beschneidet. Und genau deshalb kommen nur die besten Kommandanten mit Jahrzehnten Erfahrung in den breitesten Sessel auf der Brücke.
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