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Larandil

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  1. Larandil

    Volk - Laren

    Ge-nau. Weshalb die Laren sich auch nicht so wirklich als spielbares Volk eignen. Meiner Meinung nach.
  2. Larandil

    Volk - Laren

    Das finde ich persönlich etwas tief gestapelt. Zur Zeit könnte ich es jedoch höchstens mit Analogieschlüssen untermauern. Leiter einer Expedition zur "Eingliederung" einer neuen Galaxis ist ein verantwortungsvoller Job. Den drückt man nur bewährten Kommandeuren aufs Auge, die sich bis zu einem gewissen Rang hochgedient haben. Damit wäre also Hotrenor-Taak so etwa auf dem Zenith seiner Lebenserwartung, als er in die Milchstraße kommt - und 126 Jahre später noch längst kein zahnloser, halb seniler Mummelgreis. Zum Vergleich mal die Biographie von Colin Powell: 1937 geboren 1986 Kommandeur eines Armeekorps. 1987 Sicherheitsberater im Weißen Haus. 1989 Oberkommandeur der Landstreitkräfte. 1993 Abschied von der Armee. 2001 - 2005 Außenminister der USA. Wenn ich die 126 Amtsjahre Hotrenoor-Taaks als "rund ein Viertel" seiner Lebenserwartung ansetze, könnten Laren in herausragender Position und mit entsprechender medizinischer Versorgung gut und gerne 500 Jahre alt werden. Ob in Ambriador eine entsprechende medizinische Versorgung gewährleistet ist, darf allerdings bezweifelt werden. Also vielleicht 350 bis 400 Jahre?
  3. Larandil

    Volk - Laren

    Ich dachte erst mal an nachfolgenden Text bei technische Besonderheiten. Einverstanden ? Nach einigem Darübernachdenken ...
  4. Larandil

    Volk - Laren

    In PR 727 "Spezialisten der Nacht" wrd der Erstkontakt zwischen den Zgmahkonen und den ihnen damals technisch weit unterlegenen Laren beschrieben. Die Laren flogen damals Walzenschiffe, an deren Bug ein Larengesicht ausmodelliert war. Insofern sind die Troventaare eine Rückkehr zu den Wurzeln.
  5. Larandil

    Volk - Laren

    Mehrere Jahrhunderte? Hotrenor-Taak war schon 3459 - als die Laren in die Milchstraße kamen - alt genug, um einen ziemlich wichtigen Posten zu haben. Und 3585 - 126 Jahre später - war er immer noch der Chef. Hotrenor-Taak, Roctin-Par, Comor-Vaarden, Paas-Treer, Keran-Haat, Kenor-Weetl, Senghor-Laa ... Dem "Stern der Laren" entnehme ich, daß der zweite Namensbestandteil für die Familien-/Clan-Struktur steht, die bei den Laren als "das Boot" bekannt ist. Prä-HI? Oder jetzt? Die Laren arbeiteten in ungeheurem Ausmaß mit Formenergie. Wenn ihnen keine außergewöhnlichen Tricks eingefallen sind und sie nicht irgendwie vorhergewarnt wurden, dann ist die larische Zivilisation durch den Hyperimpedanzschock kollabiert. Nein. Humanoid, ja - aber in irgendeinem Roman des Aphilie-Zyklus ist davon die Rede, daß der larische Metabolismus zu einem guten Teil ein Energie-Wechsel ist.
  6. Meine persönliche Vermutung: Sci und Sci'dhor fanden irgendwann mal in einem Nebensatz Erwähnung, als die Mannschaft der CREST auf Scorcher von den konservierten lemurischen Wissenschaftlern, die vor langer Zeit OLD MAN erbaut hatten, die Unterlagen zum Kontrafeldstrahler bekam. PR 378/379/380
  7. Da waren doch noch etliche ehemals akonische Kolonien (wie Gonwarth oder Foppon), von denen sich das akonische Reich schon zu Atlans Zeit zurückgezogen hat. Solange sich abzeichnet, daß die neuen Hausherren dem Solaren Imperium und der USO am Zeug flicken wollen, wird das Energiekommando sie wahrscheinlich dulden, wenn schon nicht fördern. Mir kam da gestern ein Gedanke, der vielleicht ketzerisch klingt. Aber wenn man sich selbst und genug andere erst mal mit wissenschaftlichen Methoden davon überzeugt hat, daß das Imperium "historisch unvermeidlich" dem Untergang geweiht ist und ein beschleunigter Zusammenbruch das darauf folgende "Galaktische Interregnum" um Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausende verkürzen wird - dann könnten die "Bösen" sogar mit "guten Absichten" daherkommen. Ich denke da an Hari Seldon und die Psychohistoriker. Also die sind nun wirklich von Atlan persönlich sowas von befriedet worden ... das kannst du abhaken.
  8. Dazu gleich mal was. Wer immer im Siedlungsgebiet der Arkoniden sein Schnäppchen machen will, der wird relativ schnell mit der SENTENZA aneinandergeraten. Je größer das Schnäppchen, desto schneller. In der Milchstraße gibt es genug Territorien, in denen kein Staatsgebilde vom Format des Solaren oder des Großen Imperiums den Ton angibt. Da gibt es Massen von "Hinterwaldwelten" mit Eigenbrötlern, Barbaren, abenteuerlustigen Fremdrassen ... die sich möglicherweise von konsequent-kompromisslosen, technologisch überlegenen Eroberern unterwerfen und für ihre Zwecke einspannen lassen. Die Son'a in Star Trek IX sind dafür ein gutes Beispiel - daheim bei den genügsam/selbstgefälligen trägen Ba'ku hinausgeworfen, mit ein wenig HiTech ausgestattet, unterwerfen sie sich erst mal zwei Sklavenrassen "fürs Grobe", forschen an Waffen, die im Rest des Quadranten verpönt sind, beliefern die Todfeinde des Alphaquadranten mit dringend benötigten Aufputschmitteln ... Es spricht auch absolut nichts dagegen, daß das Solare Imperium erst mal die Bösen Jungs kennenlernt und erst später ihre wohlmeinenden Eltern. Aber trotzdem würde ich ein solches "Syndikat" an der Grenze des Imperiums seine Stammkneipe haben lassen und nicht irgendwo in Sichtweite des Herzens der Macht.
  9. Die Hathor sind keineswegs unsterblich. Sie sind ein langlebiges Volk, das ist wohl wahr, und mit entsprechender Technik können sie viele Jahrtausende erleben. Aber unsterblich sind sie nicht. Talossa und sein Verwandter Korpel sind nebenbei die letzten bekannten Überlebenden dieses degenerierten Hathorzweigvolkes, das von den MdI vor eine einfache Wahl gestellt wurde: "Dient oder sterbt!". Talossa und Korpel entschieden sich fürs Dienen. Der Rest starb. Sie sind auch nicht von Natur aus Goldene - das war ein besonderer Hautüberzug, der sie als Beauftragte der MdI kennzeichnete und der zugleich als Empfangsantenne für den Todesimpuls diente. Talossa hat den Tod von Faktor I nur um Haaresbreite überlebt.
  10. Der Waffenschaden von Schwerten ist 1W6+1 allerdings steht bei Techlevel ab Tech. 2 Damit könnten Arkonstahlschwerter die ja mindestens Tech 5 sind, höheren Schaden machen. Das sehe ich nicht so. Egal wie hoch der Techlevel der Kultur sein mag. Dagorschwerter sind nicht irgendwelche Gebrauchsgegenstände, sondern repräsentieren einen traditionellen Aspekt der Kultur. Japanische Katanas werden heute noch genau so geschmiedet wie vor fünfhundert bis tausend Jahren. Und niemand denkt daran, ihnen eine Monomolekularschneide zu verpassen, nur weil es vielleicht geht.
  11. Ich glaube kaum, daß die Maahks 2436 von der Spoctara in Andromeda irgendwas übriggelassen haben. Die Maahks sind da nicht für ihre Sentimentalität bekannt. http://www.pr-materiequelle.de/begriffe/s/spoctara.htm Aus diesem Grund arbeitet das, was von der Spoctara in der Milchstraße übriggebblieben ist, 2344 mit den letzten Resten der "alten neuen Condos Vasac" zusammen. http://www.pr-materiequelle.de/begriffe/tb/tb393.htm Dabei ersetzen die Tefroder im Konklave die Gataser, die noch beim vierten Konklave 2443 eine Rolle als Partner spielten http://www.pr-materiequelle.de/begriffe/tb/tb388.htm Nach der Zerschlagung des Fünften Konklaves hat Talossa entweder seine Ansprechpartner verloren oder - was m.E. wahrscheinlicher ist - das Vertrauen in ihre Professionalität. Dazu kommt ein gesunder Respekt vor Atlan und seiner Organisation. Talossa gilt als sehr langlebig. Ob er allerdings das 29. Jahrhundert noch erlebt hat, läßt sich nicht belegen. In der Organisation des Grauen, der sich ab 2833 daran macht, die altlemurischen Psi-Bastionen zu lokalisieren und mit Situationstransmittern ihre Psi-Materie zu "ernten", scheint Talossa keine Rolle zu spielen - entweder ist er tief untergetaucht, oder Comden Partan hat sich eines potentiellen Konkurrenten entledigt.
  12. Was denn nun? "Eigenständig" oder Condos Vasac 2.0 ? Wobei ich von dieser "Nachfolgeorganisation" dringend abrate. Nicht nur, daß ein gewisser Lordadmiral der USO ein persönliches Interesse daran hatte, sie beim zweiten Mal aber nun wirklich an der Wurzel zu vernichten. Die USO wird auch noch Jahrhunderte später Augen und Ohren weit offenhalten, wenn irgendjemand in seinen Ambitionen über's rein Geschäftliche hinausgeht. Wer alle Feinde der USO und des Solaren Imperiums an einen Tisch bringen und ihre Kräfte bündeln will, der kann nach den großmaßstäblichen Terroroperationen der Condos Vasac einfach nicht darauf bauen, daß schon keiner hinschauen wird, bevor es zu spät ist.
  13. Meines Wissens gibt's in der LFT keinen obligatorischen Wehrdienst - die Raumflotte fliegt also ausschließlich mit Freiwilligen. Die verpflichten sich auf Zeit oder versuchen es gleich als Berufssoldaten. Hier vermute ich mal, daß jede größere Welt (die dann auch ein eigenes Flottenkontingent stellt wie z.B. Plophos oder Ertrus) seine eigene Traditionsakademie unterhält. Das kommt sicher darauf an, wie lange gerade Frieden herrscht. Wer seit Generationen nicht mehr angegriffen wurde, empfindet Streitkräfte gerne als unnötigen Luxus und Verschwendung von Steuergeldern. Das ändert sich schlagartig, wenn nur noch eine Mauer aus Schlachtkreuzern zwischen dem Eigenheim und der Versklavung steht ...
  14. In einem anderen Spielsystem habe ich das Psi-Potential des Charakters erweckt (eine Form von Empathie), als er in einer scheinbar aussichtslosen Situation war und rings um ihn herum Dutzende anderer nur einen einzigen Gedanken hatten: "OHmeinGOTTwirwerdenalleSTERBEN!!!"
  15. Ich hab ja inzwischen mal reingeschnuppert. Und da frage ich mich gleich: was kann man in einer Gesellschaft, die seit 36 Jahren im Krieg mit einem erbarmungslosen, unnachgiebigen Gegner liegt und sich praktisch zu einer eisenharten Militärdiktatur entwickelt hat, überhaupt spielen außer Soldaten? Gibt's überhaupt noch so etwas wie zivile Raumfahrt? Und man mache mir bitte nicht weis, daß das alles gar nicht soooooo schlimm wäre und der fröhliche Schmuggler von nebenan nicht mit exemplarischen Strafen rechnen muß, wenn er z.B. den Laren Technologie verscherbelt - die ihrerseits ungefähr so sympathisch sind wie die SS auf Crack.
  16. Es ist mir völlig schleierhaft, mit welchen Sinnesorganen eine Hand ihre Umgebung wahrnehmen will. Vom Tastsinn mal abgesehen. Und wie eine einzelne Hand an einer Tür hochklettert und sich auf die Klinke fallen läßt, um sie zu öffnen, sehe ich gerade auch nicht vor meinem geistigen Auge.
  17. Ein Profikiller schaltet nicht Gegner seiner Interessen aus. Er verdient Geld damit, daß er Leute tötet, die anderen im Weg sind. So platt das Klischee klingt: "Es ist nichts Persönliches". Und deshalb findet die Trennung vom Vollstreckerleben statt, wenn es persönlich wird. Wenn der Vollstrecker seine Zielperson nicht eliminiert, weil sie irgendwem ähnlich sieht, der trotz allem noch einen Platz nah am Vollstreckerherzen besitzt. Weil er sich verliebt. Oder ganz prosaisch: weil sein bisheriger Auftraggeber entscheidet, in Zukunft auf des Vollstreckers Dienste zu verzichten, und ihn seinerseits zur Vollstreckung ausschreibt. Wenn das mal nicht auf Anhieb klappt, tauchen Vollstrecker ganz tief unter und überlegen sich, wie sie ihren Ex-Auftraggeber dazu bringen, das Kopfgeld wieder zu streichen. Die wenigsten werden darauf bauen, daß man schon vernünftig miteinander darüber reden kann ... "Zuerst umlegen!" ist eine Lösung bei Einzelpersonen. Ganze Organisationen kann man sich so aber nicht vom Hals schaffen.
  18. *grummelbrummelknurr* Also ... Ambriador war früher ein Sammelpunkt für alles, was von Tryortanschlünden aufgesaugt und in den Hyperraum abgestrahlt worden war. In Ambriador rematerialisierte die Materie, meist fein zerstäubt ... wenn nicht sowieso nur als Strom von Elementarteilchen, die miteinander rekombinierten. Eine Art von "Materiequelle" oder ein "Weißes Loch". Wenn ich theoretisiere, daß in Ambriador die Hyperimpedanz immer schon so hoch war wie jetzt im Rest der Lokalen Gruppe oder sogar noch höher, dann wäre ein sehr viel höherer Energieaufwand nötig, um ein Loch zum Hyperraum aufzureißen, als "nur" eine Verbindung zum "Halbraum" als "Grenzschicht" zwischen Normal- und Hyperraum. Vielleicht treiben sich ja diese Hyperraumwale, die im "Sternenozean" schon mal einen Auftritt hatten, auch in Ambriador herum ...
  19. KNK-Waffen?!? Der Siedlerkonvoi wurde 2.409 dorthin verschlagen, korrekt? Zu dem Zeitpunkt lag die Wiederentdeckung der KNK-Waffentechnik noch über tausend Jahre in der Zukunft. Meines Wissens hat man die Dinger im Aphiliezyklus in den Raumschiffen auf einem unterseeischen Lemurerstützpunkt gefunden und dann so langsam feingetunt bis aufs Handwaffenformat, aber das Imperium Altera sollte eigentlich überhaupt keine Ahnung davon haben. Außer es wären vor 53.000 Jahren auch schon mal Lemurerkriegsschiffe aus der Götterdämmerung des Tamaniums per Tryortanschlundunglück nach Ambriador gelangt. Potentiell auch durch Paratroneinwirkung, die einem Tryortanschlund ja nicht unähnlich ist. Die CREST IV hat's damals nach M 87 verschlagen, weil sie im Verbund mit Icho Tolots Haluterschiff unterwegs war und so Paratronriß und Dimetranstriebwerk miteinander und mit dem Jetstream interagieren konnten.
  20. Hmmmm. Das klingt, als wäre es jetzt nicht mehr so? Also - ich habe das TB noch nicht gelesen. Aber wenn das so ist und alles, was 5-D-Technik heißt, nicht funktioniert ... wie kommen die denn von einer Siedlungswelt zur nächsten? Und noch viel schlimmer - wie führen die überhaupt Krieg gegeneinander? DAS so was möglich ist, sehe ich an den Kzin-Kriegen in Larry Nivens Ringweltuniversum. Aber es ist eine sehr langwierige Geschichte, in der ein System nach dem anderen erobert wird und Jahre, wenn nicht Jahrzehnte zwischen dem Abflug einzelner Invasionswellen vergehen. Allein die Nachricht über Sieg oder Niederlage braucht schon Jahre, um die Heimatbasis zu erreichen.
  21. http://astro.goblack.de/Univers/ic5152.htm nennt noch als Besonderheit die ungewöhnlich hohe Rate von neu gebildeten Sternen, die in anderen Zwerggalaxien der Lokalen Gruppe nicht auftritt.
  22. http://www.seds.org/MESSIER/xtra/ngc/i5152.html Viel ist es nicht, aber immerhin. Dafür ist ein Foto dabei.
  23. Wer auf Nummer Sicher gehen will, bläst seinem Opfer den Kopf weg. Oder trennt ihn ab und nimmt ihn mit. Kein Hirn - keine Thanatopathie. Aber die Fähigkeit kennt ja sowieso keiner ...
  24. Ich schon ... http://de.wikipedia.org/wiki/Mira_%28Stern%29 "Weder die Periode noch die Helligkeitsmaxima und -minima sind konstant" Und zum Vergleich Myra/Mira sag ich mal: Auf einem Planeten, der von einem derart veränderlichen Stern beschienen wird, wachsen schon mal keine Riesenbananen ... da wächst gar nichts.
  25. Aber sicher. Eine ägyptische Pharaonenmumie oder einen brasilianischen Schrumpfkopf bringt kein Thanatopath mehr zum "Reden" ... Ich würde "über den Daumen" mit Würfelmodifikatoren arbeiten. -1 pro Stunde seit Eintritt des Todes? Durch sofortige Kühlung des Leichnams läßt sich der Verfall reduzieren auf -1 pro Tag? Kurzes Anwendungsbeispiel: USO-Spezialist X wird im Zuge einer Ermittlung getötet. Sein letzter Report läßt befürchten, daß eine gefährliche Entwicklung ihrem Höhepunkt zustrebt. Der Leichnam wird vier Stunden nach Eintritt des Todes entdeckt und zunächst in die (gut gekühlte) Pathologie des nächstgelegenen Krankenhauses überführt. Bisheriger Modifikator -4. Der Einsatzleiter fordert sofort den Thanatopathen-Spezialisten Y an, der jedoch erst von Quinto-Center aus starten muß. Weil Eile geboten ist, reist Spezialist Y nicht mit einem Raumschiff, sondern per Transmitter. Das ist technisch zur Prä-HI-Zeit noch keine große Sache, erfordert jedoch eine ganze Anzahl von Kurzstrecken-Transmittersprüngen, die Streß bedeuten. Perry Rhodan und Atlan begeben sich in Band 599 über Transmitter quer durch die ganze Galaxis zurück zur Erde, um dem Wahlkampf noch einen letzten Umschwung zu geben. Spezialist Y trifft vor Ort ein, braucht eine Erholungspause und geht am darauf folgenden Tag "tauchen". Modifikator -5. Hätte er die Strecke per Raumschiff zurücklegen müssen, hätte er drei Tage gebraucht: Modifikator -7.
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