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Tuor

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Alle Inhalte von Tuor

  1. Die Regeln vom wiederholten Verzaubern und der sich nicht addierenden Wirkung hast du aber schon berücksichtigt, ja? Ich weiß jetzt nicht, was du meinst. Eine erneute Anwendung des Zaubers innerhalb der Wirkungsdauer führt zu keinem zusätzlichen Effekt. Ergo macht eine erneute Anwendung des Zaubers erst mit Ablauf der Wirkungsdauer Sinn. Inwiefern das dann aber noch Sinn mach Ach ja, da war was. Dann vergiss die 300 Grad. Dies würde einen Stufe 1 Zauber sonst auch zu mächtig machen. Man kann aber unter Einsatzt eines jeweils weiteren AP die Wd deutlich verlängern. Nach 1-2 h denke ich schon, dass man das eine oder andere wegfrieren kann.
  2. Die Regeln vom wiederholten Verzaubern und der sich nicht addierenden Wirkung hast du aber schon berücksichtigt, ja? Ich weiß jetzt nicht, was du meinst.
  3. jo, das ist in der Tat ein Schnitzer. Bereich statt Umkreis wäre da sinnvoll gewesen (soweit der Spruch überhaupt Sinn macht) Schwabenquellen. Erst 90° und dann direkt in die 60° Sauna. Sind Echsenmenschen wechselwarm? Dann hilft es vllt. gegen Sritras & Co... Viele Grüße Shayleigh Ja klar. Auf wechselwarme Tiere/Tiermenschen recht wirkungsvoll. Ja sicher, innerhalb von 10 Minuten kühlen Sritras so weit herunter, dass es spürbare Auswirkungen hat. Man entschuldige bitte meinen Sarkasmus. Aber dass der Zauber nicht geeignet ist, feste Stoffe (wozu ich Lebewesen zähle) innerhalb der Wirkungszeit nennenswert herunterzukühlen, wurde bereits weiter oben geklärt. Bei einer Babyschlange mag das funktionieren, bei einem Sritra eher nicht. Sarkasmus finde ich gut. Du solltest berücksichtigen, dass der Zauber mehrmals hintereinander gezaubert werden kann. Man kann so die Temeratur über einen längeren Zeitraum senken. Und der Srita bleibt währenddessen brav stehen und kommt nicht auf die Idee, sich ein paar Meter weiter zu bewegen? Gruß von Adjana Es ist ein Stufe 1 Zauber. Die meisten Stufe 1 Zauber erfordern einen kreativen Umgang mit ihnen, wenn sie wirkungsvoll sein sollen. Sicher ist der Zauber nicht in jeder Situation mit einem Sritra sinnvoll einsetzbar. Der Zauber könnte auch genutzt werden, um sich einer Giftschlange gefahrlos zu nähern. Wenn sie sich kaum bewegt, sollte es einfach sein, sie zu fangen und zu melken.
  4. Bei der Wirkungsdauer von 10 min kann man den Zauber in 9 Folgerunden Zaubern. Die Temperatur wird also für 1 Minute um insgesamt 300 Grad gesenkt. In den Folgerunden kann man dann weiter Male zaubern und die Absenkung um 300 Grad aufrechterhalten. Da die Temperaturnormalisierung allmählich erfolgt wird es faktisch sogar noch eine stärkere Temperaturabsenkung geben.
  5. jo, das ist in der Tat ein Schnitzer. Bereich statt Umkreis wäre da sinnvoll gewesen (soweit der Spruch überhaupt Sinn macht) Schwabenquellen. Erst 90° und dann direkt in die 60° Sauna. Sind Echsenmenschen wechselwarm? Dann hilft es vllt. gegen Sritras & Co... Viele Grüße Shayleigh Ja klar. Auf wechselwarme Tiere/Tiermenschen recht wirkungsvoll. Ja sicher, innerhalb von 10 Minuten kühlen Sritras so weit herunter, dass es spürbare Auswirkungen hat. Man entschuldige bitte meinen Sarkasmus. Aber dass der Zauber nicht geeignet ist, feste Stoffe (wozu ich Lebewesen zähle) innerhalb der Wirkungszeit nennenswert herunterzukühlen, wurde bereits weiter oben geklärt. Bei einer Babyschlange mag das funktionieren, bei einem Sritra eher nicht. Sarkasmus finde ich gut. Du solltest berücksichtigen, dass der Zauber mehrmals hintereinander gezaubert werden kann. Man kann so die Temeratur über einen längeren Zeitraum senken.
  6. jo, das ist in der Tat ein Schnitzer. Bereich statt Umkreis wäre da sinnvoll gewesen (soweit der Spruch überhaupt Sinn macht) Schwabenquellen. Erst 90° und dann direkt in die 60° Sauna. Sind Echsenmenschen wechselwarm? Dann hilft es vllt. gegen Sritras & Co... Viele Grüße Shayleigh Ja klar. Auf wechselwarme Tiere/Tiermenschen recht wirkungsvoll.
  7. Stünde es alleine, gäbe ich dir Recht. Dieses Argument alleine, wäre sicherlich nicht ausreichend. Ich habe es daher auch nur als eines von mehreren Argumente gebracht.
  8. Eben nicht. Da es die Regeln nicht ausschließen und wir uns auf einer Fantasiewelt bewegen, mag dies der SL und nicht die irdene Physik entscheiden.
  9. Wenn ich denn schon direkt angesprochen werde: Ich gurke nicht rum, sondern versuche darzustellen, dass Auslegung – und zwar auch die von einem Rollenspiel – keine exakte Wissenschaft ist. Es gibt damit keine Absolutheitsanspruch auf ein „Richtig“ oder „Falsch“. In der realen Welt gibt es Richter, die eine Entscheidung treffen. Im Rollenspiel nimmt diese Stelle der SL und nicht etwa Prados ein. Ich finde es gut, wenn Diskutiert wird, insbesondere auch wenn Prados aus seinem reichen Erfahrungsschatz mitdiskutiert. Die grauen Kästchen hingegen halte ich in diesem Falle (und auch in den meisten anderen Fällen) für Unfug. Wenn der Verlag eine Regelklarstellung für geboten hält mag er dies auf seiner Internetseite tun. Für mich sind bei der hier diskutierten Frage beide Lösungswege denkbar und Regelkonform. Dies zum Ausdruck zu bringen mag man dann als Rumgegurke betrachten, zielführend sind solche Aussagen freilich nicht. In der Sache lässt sich das Argument von Einsi durchaus hören. Ich halte es für nicht unwahrscheinlich, dass bei Überarbeitung des QB das Problem schlicht übersehen wurde. Ich sehe den KD in erster Linie als Martial- Artist. Ich schließe dies aus der Tatsache, dass der KD der einzige Abenteurertyp ist, der Waloka als Spezialwaffe wählen kann. Zudem scheint es mir, dass dieser umstand den KD gegenüber anderen Typen besser ausbalanciert. Für diese Auslegung spricht auch der Umstand, dass Tonfa und YoTenTori verbilligt gelernt werden. Beide Waffen sind nicht eigenständig, sondern werden auf Waloka aufgesattelt. Dies gibt es bei keiner anderen Waffe im Regelwerk! Offenbar wurde dieser Weg gewählt, weil die Regelmacher zum Ausdruck bringen wollten, dass die Waffen mit demselben Bewegungsablauf wie Waloka geführt werden. Dies entspricht auch der Anwendung dieser Waffen in der Realität, die ja hier nachempfunden werden soll. Warum soll nun aber der schwierigere Bewegungsablauf mit Tonfa privilegiert sein und der der leichtere ohne Tonfa nicht? Dies erscheint unschlüssig.
  10. Nun ja, es gibt einige Zauber, bei denen man sich diese Frage stellen könnte. Der Zauber ist billig zu lernen und ist schon für den einen oder anderen Zauberer stimmungsvoll. Alleine aus diesem Grunde kann man ihn lernen. In den gemäßigten Breiten Midgards dürfte der Zauber deutliche Minusgrade erzielen. Ich denke in der Nähe von Wasser gäbe es da schon Einsatzmöglichkeiten.
  11. Das Problem ist vielschichtig. Die Frage wird auch unterschiedlich zu betrachten sein, je nach dem, ob es sich um einen Zauberer oder einen Kämpfer handelt. Auch innerhalb der Gruppe der Kämpfer und der Zauberer wird man noch unterscheiden müssen. Bei einem Thaumaturgen bietet sich z.B. Kurzschwert und Blasrohr an, bei einem Druiden wohl eher Schleuder und Handaxt. Der Doch ist weniger sinnvoll, wenn man später Kampfzauberer werden will. Bei einem Nordlandbarbaren geht wohl nichts an dem Schlachtbeil vorbei, bei einem Krieger aus KTP dürfte im Hinblick auf weiße KiDo- Schulen, NiTo und SoJo (oder so ähnlich) wohl Speer und lange Klingenwaffen erste Wahl sein. Bei Glücksrittern sind Waffen angebracht, mit denen man Fechten kann usw. Ich halte es für unmöglich hier eine allgemeingültige Antwort zu geben.
  12. In meiner Ausgabe steht nichts dergleichen. Ich habe es aber nun im Errata gefunden. – Die Tatsache, dass dies bereits ein Errata ist, spricht für mich Bände. Die Formulierung im QB auf Seite 298 (UdSdJ): „ Die folgende Tabelle entspricht Tabelle 5.3. (DFR, S. 298) ist m. E. sprachlich Unfug. Sie entspricht dieser nämlich nicht, sie ist definitiv anders. Darüber kann man aber hinwegsehen, weil man ja weiß was gemeint ist. Dies zeigt aber, wie gefährlich es ist, zu sehr auf den Wortlaut zu schielen. Ich habe in diesem Zusammenhang schon häufiger darauf hingewiesen, dass Midgard nicht das BGB ist und sich daher auch nicht entsprechend exakt auslegen lässt. Nur am Rande will ich erwähnen, dass selbst das BGB schon gegen den „eindeutigen“ Wortlaut ausgelegt wurde. Im Hinblick hierauf stehe ich den grauen Kästchen von Prados immer sehr skeptisch gegenüber. – Ausdrücklich nicht weil sie von Prados kommen, sondern weil sie einen Absolutheitsanspruch suggerieren, den es in dieser Form nicht gibt. Ich will damit aber nicht in Zweifel ziehen, dass Prados oft richtig liegt. Wenn man aber nun unbedingt Spitz auf Knopf auslegen will, gibt es auch ein Argument dafür, dass die Errata-Einschränkung für das QB nicht gilt. Als UdSdJ gedruckt wurde, war das Errata für das DFR schon bekannt. Hätten die Autoren also gewollt, dass dieses Errata auch für die Tabelle im QB gelten soll, hätten sie es im Einführungstext schreiben können. Da sie dies nicht taten, kann man hieraus durchaus auslegen, dass dieses Errata nicht für das QB gelten soll. Bei Auslegungen kann man nahezu alles vertreten, wie man an der sehr uneinheitlichen Rechtsprechung tagtäglich sehen kann. Es ist m. E. keine Hausregel, sondern eine mögliche Auslegung des Regelwerks. Berücksichtigt man nämlich, dass das Quellenbuch nach dem DFR herausgekommen ist, besagt der Einleitungssatz, die Tabelle entspräche der im DFR nicht, dass damit auch auf das Errata verwiesen wird. Selbst wenn dem so wäre, bestünde immer noch die Möglichkeit einer Auslegung gegen den Wortlaut. Diese halte ich in diesem Falle auch für möglich und nahe liegend, gerade weil die Tonfas und die YoTenTori Grundfähigkeit sind und weil die gesamte Argumentation von Prados auf ein Errata basiert. – Umgekehrt halte ich aber auch Prados Auslegung für denkbar. Es gibt hier halt kein absolutes Richtig oder Falsch. Nun ja, solange sich Isolde oder Harald Popp hierzu nicht äußern, werden wir es wohl nicht erfahren.
  13. Wo auf Seite 298 DFR steht, dass die Grundfähigkeit in den Grundkenntnissen einer Waffengruppe nicht automatisch die Grundkenntnisse für alle in der Gruppe gefassten Einzelwaffen bedeute und umgekehrt. Dies kann ich dort nicht finden. Auf die Tabelle Seite 298 DFR wird noch einmal auf Seite 282 DFR Bezug genommen. Auch dort kann ich aber einen solchen Hinweis nicht finden. Die Regelauslegung ist für mich daher derzeit nicht nachvollziehbar.
  14. Schaue halt hinten vor den Kidotechniken bzw. bei der Fähigkeit KiDo nach. Ich habe kein QB hier im Büro. Das habe ich bereits, und weil ich nichts gefunden habe habe ich hier nachgefragt. Die Antwort kann uch bis morgen warten. Aus meiner Erinnerung heraus: Vor der Beschreibung der KiDo-Techniken findest du einen etwa zweiseitigen Einführungstext. Auf der zweiten Seite, rechte Spalte findest du ein Kästchen mit den verschiedenen Schulen. Dort steht welche Waffen für die jeweilige Schule erlaubt sind. Diese Liste ist abschließend!
  15. Nein, der KD lernt waffenlosen Kampf zu Standardkosten, Tonfa und die Krallen aber zu Grundkosten. Grüße Christoph Wenn ich zuhause bin muss ich noch einmal in das QB schauen. Ich meine aber, dort steht bei der Beschreibung des KiDoka ausdrücklich, dass er waffenlosen kampf als Gundfähigkeit lernt. Alles andere wäre für mich auch sinnfrei, auch wenn es so in den Regeln stünde.
  16. Könntest Du mir die Stelle im KanThaiPan Quellenbuch nennen, wo das in irgendeiner Form niedergeschrieben steht? Schaue halt hinten vor den Kidotechniken bzw. bei der Fähigkeit KiDo nach. Ich habe kein QB hier im Büro.
  17. GunSen und BuKasa können m. E. aber nicht mit einer KiDo- Technik zusammen verwendet werden. Ausnahme sind die KiDO-Verteidgungstechniken, in denen diese beiden Waffen ausdrücklich genannt sind. Den aufgeklappten GunSen bzw. BuKasa kann man nicht zum Angriff verwenden.
  18. Verstehe ich dich richtig, dass der KiDoka damit waffenlosen Kampf und Tonfa, sowie diese Ninja- Krallen - deren Name mir entfallen ist - zu Grundkosten, Faustkampf aber zu Standartkosten lernen kann? Oder bedeutet dies, dass er ausschließlich den waffenlosen Kampf zu Grundkosten bekommt.
  19. Schilde können mit KiDo zusammen nicht verwendet werden. Sai können nur für den Kombinationsangriff verwendet werden. Beim Bo-Stab bin ich mir nicht sicher, ob er auch die Verteidigung verbessert, ich glaube aber ja. Auch die Tanfa verbessern die Abwehr. Du musst aber in jedem falle auch die eingeschränkte Waffenwahl der jeweiligen KiDo- Schule beachten.
  20. Ich spiele bereits seit vielen Jahren einen KD. Da ich noch keinen NY gespielt habe, kann ich nicht sagen, dass sich dieser besser optimieren ließe. Die höheren AP und die geringeren Kosten für Waloka sind aber nicht ohne, jedenfalls dann, wenn man eine rote Schule wählt. Dies kann ich auch nur empfehlen weil man die Stärken des KD besser ausschöpfen kann.
  21. Der KiDoka lernt waffenlosen Kampf als Grundfähigkeit!
  22. Ich kann schon nachvollziehen, dass man eine Region nicht spielen will, zu der es ein QB gibt, man es aber nicht zur Verfügung hat. Etwas anderes ist es, wenn es nie ein QB gab. Eine solche Region ist immer spielbar. Es ist höchst bedauerlich, dass die Autoren sich gegen eine Onlineveröffentlichung ausgesprochen haben. Unter diesen Umständen darf man sich auf Seiten der Verantwortlichen nicht wundern, wenn der Bedarf an entsprechenden pdf- Dateien anderweitig befriedigt wird und irgendwann nur noch 50 Leute an einem Neudruck des QB interessiert sind.
  23. Kannst du ja so spielen, wenn du willst. Bei mir hat nur der Pflanzenkundige eine echte Chance die Pflanzen zu finden. Er kann sie dann aber den beiden anderen zur Weiterverarbeitung geben.
  24. Doch, habe ich gelesen, aber es hat mich nicht überzeugt, da es eine künstliche und wenig nachvollziehbare Grenze zieht, die, auch angesichts der Überlegung, wie Wissen funktioniert, unsinnig ist - nicht zuletzt aber deshalb, weil sie im Extrem den Spieler gängelt ("Ja, lieber Giftmischer, du hättest diese Giftpflanze am Wegesrand erkennen und finden können, wenn du Pflanzenkunde gehabt hättest - oder aber, wenn ein pflanzenkundiges Mitglied aus der Gruppe die Pflanze ausgerupft und vor dich hingelegt hätte" (vgl. Beitrag 74). Ausgerupft kann ein Giftmischer die Pflanze erkennen und nutzen, aber nicht, wenn sie noch am Wegesrand steht? Da darf ich doch ein zusätzliches ironisches "Oh je" hinterher werfen, denn diese Trennung erschließt sich mir nun gar nicht und dürfte auch bei meinen Spielern für zumindest Stirnrunzeln sorgen. Wie du schreibst, es dürfte eine Frage des Spielstils sein, wie man es denn gerne möchte. Denn, und das habe ich übersehen, dies ist ja keine Regeldiskussion. Grüße Prados Der Giftmischer erkennt die Giftpflanze, wenn er davor steht. Dies kann auch am Wegesrand sein. Giftmischen beinhaltet aber nicht das ausführliche pflanzenkundliche Wissen, dass erforderlich ist, Giftpflanzen gezielt im z.B. im Wald zu suchen. Die Spieler werden hierdurch auch nicht gegängelt, jedenfalls dann nicht, wenn man sie von Anfang an darauf hinweist. Diese Auslegung ist m. E. stringent, weil es beim Suchen von Kräutern nicht anders läuft. Gesucht werden sie mit Pflanzenkunde, verarbeitet mit Kräuterkunde. Wie sich aus der Fähigkeitsbezeichnung „Giftmischen“ ergeben soll, dass darunter auch Giftsuchen fällt, erschließ mich hier nicht. Der Name der Fähigkeit weist für mich klar auf die Anwendung und nicht auf die Suche hin.
  25. Ich habe das Beispiel so verstanden, dass er grundsätzlich im Dschungel die für ein Antidot benötigten Zutaten nicht in sinnvoller Zeit finden kann, weil es der falsche Ort ist. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah ps lass uns das in aller Freundschaft ausknobeln wo wir was wie anders verstehen, vielleicht hilft es ja anderen diese Frage inerhalb der Gruppe beantworten zu können, womit diese Diskussion hier immerhin doch was gutes hätte... Wenn du das Beispiel so verstehst, hast du in deiner Auslegung bereits unterstellt, dass Giftmischen das Suchen von Giften beinhaltet. Wenn du dies aber bereits in das Beispiel hineinliest, kann es als Argument nicht mehr taugen. Es ist schlicht ein Kreisschluss. Ich finde allerdings, dass weder die Midgardwelt nicht untergeht, wenn man mit Giftmischen Gifte suchen lässt oder aber wenn man hierfür noch die Fähigkeit Pflanzenkunde oder Tierkunde fordert. Fordert man zusätzliche Fähigkeiten, macht man die Suche für die Abenteurer etwas schwieriger. Diese zusätzliche Restriktion kann man wollen oder eben nicht.
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