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Tuor

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  1. Du entfernst dich mit deinen Überlegungen immer weiter von den Regeln. Der Treffer wird bestimmt durch Dein EW Angriff und denn WW Resistez bzw. Abwehr. Bei Zaubern, die automatisch treffen wird der Treffer alleine durch den WW Resistenz bestimmt. Weil es eben schwieriger ist, eine Person im Funkenregen zu treffen, sehen die Regeln für Fernkampf einen Malus von 6 für den EW Angriff vor. Wo es an einem EW Angriff fehlt, weil eben automatisch getroffen wird, wäre m. E. die wortgetreue Anwendung der Regel, dass dieser zauber automatisch trifft - fertig. Dieses Ergebnis halte ich aber nicht für sach- und situationsgerecht. Daher ist eben die "Krücke", dem Opfer einen Bonus von 6 auf seinen WW zu gewähren, quasi als Spiegelbild des Malus beim EW Angriff.
  2. Du trägst gerade ein bißchen Eulen nach Athen. Tuor ist Jurist. ... er meinte wohl auch meinen Beitrag.
  3. Was mich in diesem Zusammenhang aber noch einmal interessieren würde ist, ob die Kido-Körpertechniken auch davon betroffen sind, wenn der Kidoka eine magische Waffe in der Hand hält. Ich bin hier eher der Meinung, dass dem nicht so ist, weil die Körpertechniken waffenunabhängig ausgeführt werden. Die Waffe ist also z.B. für einen Kampfschei einfach nicht erforderlich. Hier wird es aber doch sicherlich auch andere Meinungen geben- oder?
  4. Wenn du es nicht zuläst, ist dies eine Hausregel, die nicht hier zu diskutieren ist. Die Regeln erlauben es ja nun einmal eindeutig. Für mich fällt eine solche Hausregel dann auch gleich unter die Rubrik: "Spieler kleinhalten" Warum willst du den etwas nicht zulassen, was die Regeln ausdrücklich erlauben, wenn du selber sagst, dass durch diese Regel das Spielgleichgewicht nicht gestört wird. - Irgendwie absurd!
  5. Ein "Fehlschuss" liegt vor, wenn der WW Resistenz gelingt. Man muss also den EW Zaubern im Zusammenhang mit dem WW Resistenz sehen.
  6. Ich fände es echt gut wenn die Abenteuer als pdf zum Verkauf angeboten würden. Ich würde sie jedenfalls kaufen.
  7. Tuor

    Eschar für M4?

    Hammer! Da spiele ich seit gefühlt 3 Millionen Jahren Midgard, bin regelmäßig auf Elsas HP und erfahre erst heute, dass sich dort die M4-Versionen der Zauber aus den Quellenbüchern befinden. Ein Hoch auf http://www.midgard-online.de und auf alle, die daran arbeiten.
  8. Tuor

    Eschar für M4?

    Ich hole diesen Beitrag mal hoch. Zwar sind meines Wissens Zaubertänze im Kom. enthalten. Mir ist aber nicht bekannt, dass alle Zauber des QB auf M4-Regeln gebracht wurden. Wenn doch, kann mir vielleicht jemand die Quelle nennen, wo diese Zauber finde?
  9. Der KiDoka ist selbstverständlich kein Magiespezialist. Ganz im Gegenteil. Er ist aber ein Spezialist des Ki. Der Fluss eben dieses Ki wird aber durch eine magische Waffe gestört, jedenfalls, wenn er KiDo- Techniken mit ihr anwenden will. Nur das kann der KiDoka feststellen, nämlich, dass die Waffe für seine Kido- Technik nicht geeignet ist. Handelt es sich z.B. um den KiDoka einer Roten Schule, dann dürfte er dasselbe Gefühl haben, wenn er einen magischen Dolch in der Hand hält oder einen Ken. Er hat das Gefühl, dass beide Waffen für sein KiDo nicht geeignet sind. Da er natürlich weiß, dass er die Techniken normalerweise mit einem Dolch ausführen kann, ergibt sich für ihn mittelbar, dass er wohl magisch ist. Dies ist ein anderer Mechanismus, wie bei einem Magier, der Erkennen von Magie zaubert. Der stellt dann positiv fest, das die Waffe magisch ist.
  10. Du willst mir jetzt nicht im Ernst verkaufen, der KiDoKa sei als Magiespürspezialist gedacht gewesen, oder? Oder auch nur überhaupt als Spezialist für Wissen, oder magische Analyse... ? Also ich könnte mir als Kompromisslösung vorstellen, dass der KiDoka einfach nur merkt, dass die entsprechende Waffe nicht für KiDo geeignet ist, sei es, dass sie nicht richtig ausbalanciert, von zu schlechter Qualität oder eben magisch ist. Sein Gefühl sagt ihm einfach, diese Waffe ist nichts für dich.
  11. Den Artikel oder das Video? Das Video ist im Quicktimeformat (.mov), eventuell brauchst du noch den entsprechenden Codec? Was brauche ich denn da. Ich benutze Win7, MS-Office 2007 und den Flashplayer. Da müßte doch eigentlich was dabei sein.
  12. Ich bekomme den Artikel nicht auf.
  13. Ich möchte dies noch richtig stellen. In M3 war der Zauber tabellarisch wie folgt beschrieben:
  14. Zum Schutz der Spezialität müsste doch Gleiches auch für den Ninya gelten, oder? ... tut es aber nicht. Außerdem fällt mir kein anderer "Fall" ein, dass eine fettgedruckte Empfehlung aus dem Lernschema nicht auch Grundfähigkeit der entsprechenden Abenteurerklasse wäre. Zur Balance zwischen NinYa und KiDoKa gibt es eine separate Diskussion. Ich spiele einen YuanYuan und habe mich bisher nicht übermäßig eingeschränkt gefühlt, weil TaiTschi Standard ist. Er hat ja als Glücksritter-Derivat so viele Grundfertigkeiten - und ehrlich gesagt, stelle ich ihn mir auch nicht so wirklich mit der Geduld gesegnet vor, die man für TaiTschi haben sollte... TaiTschi ist nicht zwingend langsam und behäbig. Dies hängt sehr vom ThaiTschi-Stil ab. Daher kann ich mir auch sehr gut ein "Ungeduldiges TaiTschi" vorstellen. Das in Deutschland geläufigste TaiChi (also jetzt in der realen Welt), ist das Yang-TaiChi und innerhalb des Yang-TaiChi die Handform. Es ist das, was die Chinesen so gerne im Park betreiben und nennt sich auch Peking-Form. Alle übrigen TaiChi- Formen, also z.B. die Waffenformen (Säbel, Schwert, Stab, Speer usw.) werden schnell ausgeführt. Im Chen-Stil wird nach meinem Wissen sogar die Handform schnell ausgeführt. Das WuDang TaiChi kennt meines Wissens auch nur schnelle Formen. - An der Geduld deines Gl muss es also nicht scheitern.
  15. Die Frage ist natürlich, ob der KiDoKa es seinem geistigen Gleichgewicht zumuten würde, wissentlich eine womöglich durch Magie kontaminierte Waffe in die Hand zu nehmen oder, schlimmer gar, sie im Kampf einzusetzen. Ja, er mag heraus finden, ob es sich um magischen Tand (für den er sowieso nur Verachtung übrig hat) handelt, aber was sagt sein Qi dazu? Welche Auswirkungen mag das auf seinen nächsten EW:KiDo haben? Ich habe es immer so verstanden, dass der KiDoka keine Kampftechniken mit einer magischen Waffe durchführen kann. Hier sollte die Regelautoren ganz offenbar ein aufaddieren von Boni durch Kidotechniken mit Waffenboni verhindern. Dies wäre bei einigen Techniken einfach zuviel des Guten. Es ist m. E. aber nicht zu beanstanden, wenn der KiDoka Körpertechniken durchführt, während er eine magische Waffe bei sich führt. Warum soll er sich nicht Heilen können oder Stürze abfangen können.
  16. Es ist richtig, dass der Malus bei Funkenregen nicht mit dem Kampf im Dunklen oder gegen Unsichtbare identisch ist. Hier stellt sich allenfalls die Frage, ob wir eine vergleichbare Situation haben. Bei allen Strahlzaubern, die einen EW Angriff erfordern habe ich da -ehrlich gesagt - kein großen Problem. Ich kann einfach die -6 für Fernkampf anwenden. Ein Problem habe ich mit den Zaubern, die automatisch treffen. Da könnte man entweder aus dem Malus einen Bonus für den WW Resistenz machen oder man läßt die WM ganz weg, weil sich in den Regeln nicht genannt ist. Automatisch treffen heißt dann halt, dass der Strahlzauber automatisch trifft. Letzteres erscheint mir aber nicht sachgerecht, weil ja teilweise verdeckte Gegner ebenfalls einen Bonus auf ihren WW Resitenz erhalten. Was mir in dieser Diskussion etwas zu kurz kommt, ist, dass der Zauber m. E. nie als Schutzzauber gedacht war. Bei M3, wo es diese Bezeichnung noch gab, gehörte er zu den Illusionszaubern und nicht zu den Schutzzaubern. Durch den Zauber soll m. E. primär das Ziel in dem Funkenregen in seinen Handlungsmöglichkeiten beschränkt werden. Ich habe den Zauber aber nie als Schutzzauber begriffen.
  17. Wir sind uns einig, dass der Funkenregen für den Malus ursächlich ist. Ich bin auch der Auffassung, dass der Funkenregen so dicht ist, dass faktisch kein Unterschied zwischen Unsichtbarkeit und Funkenregen besteht. Allerdings stellt sich die Situation beim Funkenregen für den Schützen noch etwas besser da, da er zumindest weiß, dass sich das Opfer in dem Funkenregen befinden muss. Mir ist nun aber völlig unklar, weshalb der Zauberer eines Dämonenfeuers seinen Zauber verlieren soll, nur weil er auf den Funkenregen schaut. Dafür geben die Regeln 0,0 her. Ganz im Gegenteil, steht in der Beschreibung vom Dämonenfeuer sogar noch ausdrücklich, dass dieser Angriff wie ein Fernkampf zu handhaben ist.
  18. Wir sind uns aber doch einig, dass in der Beschreibung von Funkenregen nicht davon steht - oder?
  19. Mit "optische Sinn verwirrt" verbindest da dann weit mehr, als aus den Regeln hervorgeht. Ich halte dies daher auch nicht für richtig. Wäre es so, wie du schreibst, hätte der Zauber Funkenregen Bezug auf den Zauber Verwirren nehmen müssen, was nicht der Fall ist.
  20. Derzeit leite ich die Runenklingenkampagne. Wir spielen nach den normalen Midgardregeln und selbst ausgewürfelten Abenteurern. Ich kombiniere die Runenklingen-Abenteuer mit der Grüner Jäger Kampagne. Begonnen habe ich mit Teil 1 der Runenklinge, gefolgt von „Die Kinder des Ogers“. Dieses Abenteuer gibt m. E. eine Steilvorlage auf „Die Frau ohne Schatten“. Als nächstes kommt dann „Pfeil des Jägers“. Danach geht es mit Teil 2 der Runenklinge weiter. „Die Brut der Kröte“ will ich dann vor Teil 3 der Runenklinge einfügen. Alles in allem passen die Beiden Kampagnen räumlich und von der Abfolge super zusammen. Ich kann die nur empfehlen.
  21. In der Spruchbeschreibung von Dämonenfeuer steht, dass man sich die ganze Zeit auf den Zauber konzentrieren muss. Meines Erachtens kann man sich nicht auf einen Zauber konzentrieren, solange man in die "optische Verwirrung" des Funkenregens schaut. Dies ist aber notwendig, um mit Dämonenfeuer oder auch einen Bogen jemanden im Inneren des Funkenregens zu treffen. In diesem Fall muss man zielen und in den Funkenregen schauen. Es sei denn man nutzt eine Fertigkeit wie "blind schiessen". Grüsse Merl Wenn die Verwirrung so groß ist, wie kann dann ein Fernkampfangriff erfolgen? M.E. muss sich der Zauber eines Dämonenfeuers auf den Zauber selber, aber nicht auf das Ziel konzentrieren. Er kann ja schließlich auch jede Runde ein anderes Ziel angreifen.
  22. So habe ich den Zauber immer begriffen und daher auch zunächst das Problem, dass einige haben nicht verstanden. Mir zeigt aber auch diese Diskussion wieder, wie unsinnig Magietheorie in Regelwerken ist. Man sollte sich auf die Beschreibung der Spruchwirkung beschränken und den Rest einfach lassen.
  23. Vielen Dank Prados. Deine Auffassung ist mir jetzt jedenfalls klarer geworden. Was spricht für dich dagegen, die Illusionswirkung des Spruchs so zu bewerten, wie die von dem Zauber Erscheinung. Der Wirkungsbereich von Erscheinung ist 3x3x3m. Hier ist der Wirkungsbereich 3m Kugel um Wesen. Was passiert nun, wenn der Zauber glückt. Die Illusion entsteht, ist aber natürlich nur für die zu sehen, die an sie glauben, also deren Resistenz scheiterte. Für die Umherstehenden ist völlig egal, ab das „Opfer“ an die Illusion glaubt oder nicht, denn die Illusion ist ja in ihrem Kopf. Wenn also das Opfer nicht an den Illusion glaubt, kann er sich ohne Beeinträchtigung bewegen und handeln. Alle, die ihre Resistenz versiebt habe, glauben dennoch an die Illusion.
  24. Für mich besteht kein Zweifel daran, dass die Kugel eine Illusion ist. Es steht doch genau so im Text. Auch die Prozessbeschreibung ist da m. E. eindeutig. Die Kugel ist eine Illusion.
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