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Ich befürchte eine Verschiebung des Spielgleichgewichts durch dieses Pimpen. Die Veränderungen eines Parameters des Zaubers kann große aber auch nur kleine Wirkung haben. Beides kostet das gleiche. Ein gutes Beispiel für kleine Veränderungen mir großer Wirkung ist eine Veränderung der Zauberdauer. Die Wirkung des Zaubers Lähmung würde durch die Reduzierung der Zauberdauer auf eine Sekunde exorbitant gesteigert. Eine Verlängerung der Wirkungsdauer hätte hingegen kaum Auswirkungen. Beides wird bei deiner Regel aber gleich behandelt.
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Und wenn ich ihn nur auf 1w6+2 pimpen will? Wäre ein Pimpen von 1w6+1 auf 2w6+1 nich eher vierfacher Pimp? 1. Pimp: 1w6+2 2. Pimp: 1w6+3 3. Pimp: 2w6 4. Pimp: 2w6+1
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@Jürgen: Ich tendiere auch zu der Auffassung, dass alle Stämme der Läin beispielsweise von ein und der selben Geisterwelt ausgehen, in der sich die verschiedenen Totems der Stämme aufhalten. Nach der Beschreibung von Geisterlauf muss sich immer dann um ein und die selbe Geisterwelt handeln, wenn der oder die Stämme daran glauben, dass dem so ist. Philosophisch ausgedrückt entspricht das Sein der Geisterwelt dem Bewusstsein derer, die an ihr Vorhandensein glauben. Wenn man diesen Gedanken weiterspinnt, erschaffen die Menschen durch ihren Glauben an die Geisterwelt diese erst. Dies wäre für Midgard aber nichts ungewöhnliches, schließlich erschufen die Menschen durch ihren Glauben auch die Götter. Vielleicht könnte ein Mod mal den Titel anpassen. Ich schlage vor Vom Wesen des Totems und seiner Geisterwelt.
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Was kann ich denn alles pimpen. Kann ich z.B. auch einen Wasserstrahl auf 2w6 pimpen?
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Hier habe ich Bedenken. Ich meine in H&D oder im Arkanum gelesen zu haben, dass die Naturgesetze in der Geisterwelt gelten. Muss aber noch einmal .
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Weiß nicht? Wollte nur meine Sicht der Dinge darstellen. Gut, dann will ich jetzt einfach auch mal. Nachdem ich mich ein wenig in verschiedentliches Midgardmaterial vertieft habe komme ich zu dem Ergebnis, dass die Regeln 1. verschiedene Geisterwelten zulassen 2. in diesen verschiedene mächtige und weniger mächtige Geister und Totemgeister hausen 3. die Geisterwelten Paralelwelten sind 4. ich für das alles keine Gewähr übernehmen kann und will. Zu 1.: Im Arkanum steht zum Spruch Geiserlauf: Die Beschaffenheit des Eingangs und der Geisterwelt samt ihrer Bewohner hängt ganz von den jeweiligen Vorstellungen des Volksstammes des Schamanen ab. Die Anzahl der Geisterwelten entspricht damit der Anzahl der Stämme schamanistischen Glaubens. Das sind nicht wenige, es bleibt aber überschaubar. Man muss damit wohl von verschiedenen Geisterwelten ausgehen. Für diese These spricht auch, dass man das Ritual zum erreichen dieser Geisterwelt für jede Geisterwelt eigens lernen muss. Zu 2.: Wenn man nun von 1. ausgeht, bedeutet dies jedoch nicht, dass die Geisterwelt nur von einem Totem beherrscht wird. Den schamanistischen Stämmen ist es durchaus bewusst, dass es neben ihrem Stammestotem auch andere Totems gibt. In Völkern, die kein Stammestotem kennen, sondern bei denen jedes Individuum über ein anderes Totem verfügen kann, ist ohnehin klar, dass in der Geisterwelt verschiedene Totems vorhanden sind. Aus der Textstelle zu 1. ergibt sich ja gerade, dass das Erscheinungsbild einer Geisterwelt durch den Stamm und nicht etwa durch einen einzelnen Schamanen bestimmt wird. Zu belegen scheint diese Theorie eine Textstelle aus dem H&D Seite 58: Die Herrschergeister [gemeint sind die verschiedenen Totems] selbst ringen untereinander um Reviere und Macht im Geisterreich. Zu 3.: Aus der Beschreibung des Spruches Geisterlauf ergibt sich für mich, dass es sich bei den Geisterwelten um Parallelwelten handelt. Zunächst zeigt die Beschreibung eine Parallele zu dem Zauber Reise zu den Sphären auf. Ferner wird davon gesprochen, dass der Schamane nebst seiner Begleiter in der Geisterwelt materialisiert. Zudem steht in H&D Seite 58: Parallel zur materiellen Welt existiert eine Geisterwelt und Schattenwelt. Eine weitere Parallele zu anderen Existenzebenen entnehme ich dem Abenteuer Weißer Wolf und Seelenfresser. Dort steht auf Seite 70 die regeltechnische Anweisung: Spieltechnisch sind die Haus, Dorf- und Naturgeister Moravods samt und sonders wie Frodefolk zu behandeln. Soweit zu meiner bevorzugten Sichtweise. Kritisch ist aber unter 4. folgendes anzumerken: Unter der Spruchbeschreibung Geisterlauf steht auch: Dieser Zauber lässt für den Schamanen [] die Geisterwelt seines Totems gleichsam >>real<< werden. Dies könnte man auch so Interpretieren, dass es sich bei der Geisterwelt nicht um einen real existierende Parallelwelt handelt, sonder, dass sie durch den Zauber erst für den Schamanen und seine Begleiter real wird. Ich bevorzuge aber dennoch die erst Variante, da ich sonst nicht erklären könnte, dass der Schamane und seine Begleiter, von Midgard, mit Eintritt in die Geisterwelt, verschwinden. Dann hätte die Beschreibung des Spruches die Parallele zu dem Zauber Reise der Seele und nicht zu dem Spruch Reise zu den Sphären ziehen müssen.
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Noch ein kleiner Nachtrag: Bei einigen Mentoren der Hexer ist aber erwähnt, dass sie Fähigkeiten lehren. So lehrt BARAZACHIEL (aus H&D S. 29) die Fertigkeit Morgenstern. CHREMAKRATOR (a.a.O.) lehrt Sprachen und damit eine allgemeine Fähigkeit. Da das Arkanum ausdrücklich auf die Mentoren aus H&D Bezug nimmt. Sind die Regeln zu diesen Mentoren offizielle Regeln. Im Arkanum S. 60 steht zudem: Totemgeister sind Naturgeister, die sich mit Dämonenfürsten messen können Daraus schließe ich, dass ihre Fähigkeiten als Mentor ebenfalls nicht hinter den Fähigkeiten der im Arkanum und H&D genannten Mentoren zurückstehen müssen. Im Hinblick hierauf halte ich es für absolut regelkonform, wenn beispielsweise der Ahnengeist eines alten Daomeisters, der das Dao in einer Allgemeinen- oder Waffenfertigkeit erkannt hat, diese Fähigkeit auch an seinen LüMuSchih weitergeben kann. Eben so Regelkonform wäre es dann, wenn ein Katzentotem Schleichen/ Tarnen vermitteln kann.
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Wer bestreitet dies?
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Im Kern geht es in diesem Strang auch nicht um das Wesen der Geisterwelt, sondern um das Wesen des Totems.
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@Jürgen: Dies führt dann aber zu dem Problem, dass eine unüberschaubare, gegen unendlich gehende Anzahl an Geisterwelten gäbe. Im Extremfalle würde es für jeden Schamanen oder Tiermeister eine eigene Geisterwelt geben. Dies wäre m. E. dann aber nicht mehr mit der midgardschen Sphärentheorie vereinbar. Im Übrigen verweise insoweit auf entsprechende Stränge zum Zauber Geisterlauf: Hier: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=517&highlight=Geisterlauf Und hier: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=8571&highlight=Geisterlauf
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Zielscheibe - Verwendung bei Gezielten Schüssen und Würfen
Tuor antwortete auf erdbeeren's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Wenn ich es recht verstehe, erfolgt jetzt der 2. EW, damit sich an der Trefferwahrscheinlichkeit gegenüber der alten Regelung nichts ändert. Nach der alten wie auch nach der neuen Regel sind 2 EW mit 25/30/40 erforderlich um zu treffen. Dies finde ich richtig. Anderenfalls wäre das Töten zu einfach. Wäre es nur ein EW stelle führe man sich folgendes vor Augen: Waldläufer XY Grad 3: Bogen + 9 (Spezialwaffe), Scharfschießen +8, genaues Zielen +4 macht dann zusammen 21 ergibt eine Trefferwahrscheinlichkeit bei einem Ziel 10 x 10 cm von 90 %. – Tolle Wurst. -
Schicksalsgunst - Erkaufen eines Erfolgs
Tuor antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Die Geschichte SG zusammen mit GG ist in meinen Augen ein Scheinproblem. Ich spiele nun seit etwa 20 Jahren Midgard. Erst ein einziges mal habe ich erlebt, dass jemand um ein Wunder flehte. Hierbei handelte es sich auch noch um einen Ordenskrieger und er bekam sein Wunder. Wenn ständig Wunder erforderlich sind, damit die Spielfiguren überleben läuft sicher etwas falsch. Wenn ich als SL merke, hier nutzt ein Spieler in unbilliger Weise einen Regelmechanismus aus, gibt es Mittel und Wege den Spieler einzubremsen. -
Sicher ist diese Stelle nicht ganz ein wenig unklar. Wäre aber die Geisterwelt abhängig von dem jeweiligen Schamanen, würde es sich kaum um eine Parallelwelt zu Midgard handeln können. Es sei denn, es gäbe so viele Geisterwelten, wie es Schamanen gibt. Der Spruch Geisterlauf und Reise zu den Sphären wäre dann nicht ganz unproblematisch. Ich gehe daher davon aus, dass sich diese Textstelle nur auf die Wahrnehmung des Schamanen, nicht aber auf die tatsächlich existierende Geisterwelt bezieht, die sich mit Reise zu den Sphären bereisen lässt.
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Schade, kann ich aber nachempfinden. Richtig! Falsch! Das Arkanum trifft hierzu keine Aussage. Hieraus ist aber nicht zwingen zu schließen, dass ein weitergehendes Lernen vom Totem nicht möglich ist. Dies ist eine Interpretation, bzw. Vorstellung von dir. Warum soll ein Mentor nicht auch gleichzeitig ein Lehrmeister im Sinne des DFR sein. Ein Beispiel abseits des Schamanen. Lt. Arkanum sind die Zauber der Priester ebenfalls Wundertaten. Soll es deshalb ausgeschlossen sein, dass ein waelische Priester direkt von seinem Gott eine Fähigkeit lernt. (Ich nehme hier einen waelischen Gott, da diese häufiger mal zu Menschen Kontakt aufnehmen.) Oder fragen wir andersherum, warum sollte es einem Gott nicht möglich sein, als Lehrmeister zu fungieren. Er könnte dann weniger als ein Mensch. Dies ist doch gerade die Frage, die es zu diskutieren gilt. Kreisschluss?
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Schicksalsgunst - Erkaufen eines Erfolgs
Tuor antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Ich sehe diese Schicksalsmauschelei auch als problematisch an. Aber man kann es natürlich auch so sehen, dass sich selbst die Götter dem Schicksal beugen müssen. -
Diese Vorstellung wäre mir zu langweilig. - Ich kann aber beim besten Willen nicht sagen, was nun richtig ist.
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Die Schlange wird ihren Schädel sicher nicht freiwillig hergeben und Eierklau ist quasi eine Abtreibung. Ich antworte ausnahmsweise mal mit einer Gegenfrage. Warum sollte es in einer Geisterwelt anders als in der Welt der Götter oder Dämonen sein?
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Nun kommen wir zu des Pudels Kern. Ich glaube dies ist soweit unstreitig. Hier kann ich mir auch eine andere Lösung vorstellen. Da bin ich mir gar nicht mal so sicher. Ich meine mich erinnern zu können, dass im H&D etwas anders steht. Dies muss ich aber erst nachlesen. Hier will ich nichts Falsches behaupten. Was mir vorschwebt ist, dass man bestimmte Totems, wie die Mentoren der Hexer ausgestaltet. Vorsichtiger wäre ich jedoch bei Veränderungen von Lernkosten, da der Schamane bereits Vorteile durch die Wahl seines Totems erhält. Ich kann mir aber vorstellen, dass der Totem durchaus auch Zauber lehren kann, die nicht zu den Grundzaubern des Schamanen gehören. Ich kann mir ferner vorstellen, dass z.B.: ein Katzen-Schamane Schleichen und Tarnen von seinem Totem lernen kann. Sicherlich sind einige Totems sehr hochgradig. Warum soll ein solches Wesen weniger lehren können als ein Mensch vergleichbaren Grades? Er lehrt es wie ein menschlicher Lehrmeister Die Regeln schließen dies m. E. nicht aus. Ich kann mir aber vorstellen, dass ein ausgearbeiteter Totemgeist für das Rollenspiel und für den Rollenspieler ein Gewinn wäre.
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@Yon: Bei dem ersten Teil deiner Ausführung sehe ich kaum einen Widerspruch zu den meinen. In den von mir gewählten Beispielen verlangte der Totem den Tod von Feinden seiner Art. Dies kann durchaus sinnvoll sein. Was die die ungewöhnlichen Dinge anbelangt, die so ein Totem gebrauchen kann, sind m. E. der Fantasie des SL keine Grenzen gesetzt. Zu guter Letzt. Auch Totemgeister untereinander stehen in Konkurrenz. Nach meiner Vorstellung gibt es unter ihnen die gleichen Konflikte wie zwischen Menschen, Dämonen oder Götter. Um sich in ihrer Geisterwelt gegenüber dem Konkurrenten einen Vorteil zu verschaffen bedienen sie sich der Menschen. Ein Opfer oder die Erfüllung einer bestimmten Aufgabe (und scheint sie für einen Menschen noch so sinnlos) kann das Gesamtgefüge zugunsten des Totems ändern.
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Ich glaube, da hast du mich falsch verstanden. Man muss m.E. zwischen der Geisterwelt und Midgard unterscheiden. Sicher kann der Totem die Gestalt seiner Tierart annehmen und auf Midgard erscheinen. Er ist dann dort auch Körperlich dieses Tier. Was ich zum Ausdruck bringen wollte ist, dass der Totem zumindest auf der Geisterwelt nicht an die Gestalt seiner Tierart gebunden ist, er kann sie aber freiwillig wählen. Er kann dem Schamanen aber auch in einer anderen z.B.: menschlichen Gestalt erscheinen. Die Gestalt als Tier ist ein Kann und kein Muss. Im Übrigen gebe ich dir Recht.
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Tuor antwortete auf erdbeeren's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
@Prados: Du hast natürlich recht, bei M3 waren die Kantenlängen des Quadrats ebenfalls 10 cm. Ich habe mich vertippt. Was die Kantenlängen und die weiteren Abstände angeht hat sich nichts geändert. Geändert hat sich das Fadenkreuz von eckig zu rund. Damit verbunden änderte sich die Bedeutung des zweiten EW. So habe ich die Regel auch immer ausgelegt. Daher gab es für mich keine Inkonsistenz. Kann aber sein, dass diese Auslegung falsch war. Ich neige in solchen Dingen dazu, die Regeln zugunsten meiner Spieler auszulegen. -
Da hast du vollkommen Recht. Er verkörpert die Tierart, für die er steht. Dies habe ich aber immer in einem eher transzendentalen Sinne verstanden. Keineswegs ist er ein solches Tier.
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Ich sollte vielleicht klarstellen wie ich mir einen Totemgeist vorstelle: Wie den Regeln zu entnehmen ist, existiert für den Schamanen nicht nur Midgard, sondern darüber hinaus auch eine parallele Geisterwelt. Mit dem Zauber Geisterlauf kann sich der Schamane mit seinen Begleitern sogar auf diese Geisterwelt versetzen. Der Spruch Geisterlauf ist eine spezielle Form des Zaubers Reise zu den Sphären. Dies legt den Verdacht nahe, dass es sich bei der Geisterwelt um eine Parallelwelt Midgards handelt. So wie auf den elementaren Welten Elementarmeister und in den nahen Chaosebenen Dämonenfürsten herrschen, so herrschen in den Geisterwelten eben Totemgeister. Natürlich unterscheiden sich Totemgeister von Dämonenfürsten und Elementarmeister. Sie unterscheiden sich aber m. E. gerade nicht in der Macht (Zaubermacht) die sie ausüben können. Natürlich gibt es mächtige und weniger mächtige Totems. Dies ist aber auch bei Elementaren und Dämonen nicht anders. Wie mächtig ein Totem ist, hängt nicht zuletzt von der Anzahl an Tieren ab, für die dieses Tier steht. Vergleichbares gilt für Ahnengeister. Hier nehme man sich nur mal den Geist eines alten Daomeisters. Ich denke der wird sich durchaus mit dem einen oder andern Dämonenfürsten messen können. Der Totem dürfte darüber hinaus auch nicht zwingend an die Gestalt der Tierart, für die er steht gebunden sein. Es ist also durchaus möglich, dass der Totem seinem Schamanen in menschlicher Gestalt oder in einer Mischform erscheint. Ich will nicht behaupten, dass diese Vorstellung nun exakt den Vorstellungen der Midgardmacher entspricht. Ich glaube jedoch, dass sie nicht völlig an der Sache vorbeigeht. Ich lasse ich in diesem Falle gerne korrigieren. Ich halte die von mir vorgeschlagenen Varianten 1-3, im Hinblick auf das vorstehende, für absolut Regelkonform.
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Ein Schamane wird im Zweifel den Wunsch seines Totems erfüllen. Vielleicht können durch die Tat viele Krötenleben gerettet werden Näheres sei dem SL überlassen. Ein Schamane tötet dann, wenn ein vernünftiger Grund vorliegt. Nahrung, Schutz des Stammes usw. Warum?
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Wer weiß schon, was Geister wollen. Ich stelle mir die Übergabe der wie auch immer gearteten Kostbarkeiten- nicht so vor, dass sich der Geist nun einen schönen Tag damit macht. Unter Umständen verlangt er die Herausgabe nicht an sich selbst. Ggf. verlangt er auch, dass der Abenteurer die Kostbarkeiten in einem See versengt. Aber kommt es wirklich darauf an, was der Totem mit dem, Krempel anfängt. Genauso könnte man sich in der 3. Variante fragen, was er mit dem Schädel der Schlange anstellen will. In H & D steht dazu sinngemäß: Totemgeister haben einen schier unersättlichen Hunger nach allerlei seltsamen Krempel.
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