Alle Inhalte erstellt von Abd al Rahman
- Motivation der Abenteurer auf niedrigen Graden
- Motivation der Abenteurer auf niedrigen Graden
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- Bacharach 2006 Danksagungen, Fotos etc.
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Bacharach 2006 Danksagungen, Fotos etc.
Ich kann mich nicht erinnern, dass du aufgerufen wurdest. Ich nahm an, dass du es dir bei der Abreise abgeholt hast. Harry wird hoffentlich noch einen Würfeluntersetzer haben. Viele Grüße hj p.S. Nochmal vielen Dank für das geniale Abenteuer und den unglaublich spannenden Kampf! Das war ein echtes Highlight!
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Test: Welches Fabelwesen bist du?
Du bist eine (dicke)Nixe! Für jemanden, den Du liebst (und Du verschenkst Dein Herz in der Regel schnell), würdest Du alles tun. Deine Bereitschaft, mit anderen mitzufühlen, ist scheinbar grenzenlos. Wahrscheinlich kommen viele Deiner Mitmenschen mit ihrem Kummer zu Dir. Du magst es, gebraucht zu werden. Darin liegt aber auch die Gefahr, Dich aufzuopfern und Dich an andere zu klammern dann kann es geschehen, dass Du sie zu lange unter Wasser ziehst. Hab ruhig öfters den Mut, Dir Deine eigenen Bedürfnisse einzugestehen und Dich auch mal an die erste Stelle zu setzen. Vergiss nie: Du bist es wert, der wichtigste Mensch in Deinem Leben zu sein! Viele Grüße hj
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Motivation der Abenteurer auf niedrigen Graden
Manchmal muss man erfahrene Leute an etwas erinnern, dass sie scheinbar vergessen haben... Es gibt eben sowas wie Übereifer. Ja, da hast du Recht. Aber jetzt kommt der nächste Schritt. Manche Leute - meines Erachtens wieder übereifrige, wobei das dann noch mit einer guten Portion Starrsinn gepaart ist - emfpinden diesen nächsten Schritt aber als "verbiegen des Charakters" (im Prinzip das Problem, das ich gerade mit Hornack diskutiere). Das wollen sie nicht, weil den die Figur ja "anders angelegt" haben. An das "Einlassen auf die Geschichte" muss man solche Spieler eben auch noch einmal erinnern. Viele Grüße Harry Ja, und genau darüber beschwere ich mich ja. Viele Grüße hj
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Motivation der Abenteurer auf niedrigen Graden
Soll ich eine Rolle spielen oder mich auf den Plot einlassen? Das kann sich durchaus widersprechen. Eigentlich nicht. Man spielt dann eben seine Rolle in einem eigentlich unpassenden Plot. Ich habe sehr viel Spass meinen ziemlich dämlichen Söldner in Dedektivgeschichten zu spielen, oder meinen Tiermeister in eine Stadt zu schicken. Warum er dorthin geht? Ganz einfach: Die Freunde mit denen er mitreist gehen hin. Die Erklärung, warum meine Spielfigur mitgeht ist aber allein meine Sache. Mein Spielleiter hat damit nichts zu tun. Viele Grüße hj
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Motivation der Abenteurer auf niedrigen Graden
Wenn es auf einem Con die Runde stört, ist es fehl am Platz. Das hat dann etwas mit Grundregeln des sozialen Verhaltens zu tun, und zwar dem des Spielers. Es gibt nichts Schlimmeres, gerade auf Cons, als Spieler, die das Abenteuer störende Dinge tun mit der Begründung "Aber meine Spielerfigur ist halt so." Das trifft auch auf Heimrunden zu. Meistens ist es so, dass das Abenteuer störende Dinge auch den Rest der Gruppe stört. Viele Grüße hj
- Motivation der Abenteurer auf niedrigen Graden
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Motivation der Abenteurer auf niedrigen Graden
Originell heißt, dass die Geschichte nicht zum Abenteurerleben passt? Viele Grüße hj Nee - aber dass sie möglicherweise interessanter ist als das, was das Abenteuerleben im Moment so bietet. Und dann folgt man eben dem stärkeren Anreiz. Ja, und nimmt dann halt nicht am Abenteuer teil, wofür dann aber der Spielleiter nichts kann. Viele Grüße hj
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Motivation der Abenteurer auf niedrigen Graden
Tut mir leid, aber so einfach kann man es sich m.E. nun auch wieder nicht machen, hj. Die Aussicht auf ein Abenteuer ist nur für diejenige Spielfigur ein Anreiz, die auch auf der Suche nach Abenteuern ist. Das trifft naturgemäß nicht auf jeden Charakter zu. Immerhin spielen wir ja ein Rollenspiel, d.h. wir versuchen, eine andere Person zu verkörpern. Nun haben es Menschen so an sich, dass sie sich von verschiedenen Anreizen locken lassen. Manche werden vom Geld gelockt, andere verspüren den Wunsch, den Menschen zu helfen, wiederum andere streben nach Macht. Es lässt sich nunmal auch in der Realität nicht jeder mit der Aussicht auf ein Abenteuer aus der Reserve locken. Norgel Abenteurer die am Start ihres Abenteurerlebens keine Lust auf Abenteuer haben motiviere ich nicht. Wozu auch? Sie haben ja keine Lust und können zu Hause bleiben und in frieden leben. Viele Grüße hj
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Motivation der Abenteurer auf niedrigen Graden
Manchmal muss man erfahrene Leute an etwas erinnern, dass sie scheinbar vergessen haben... Es gibt eben sowas wie Übereifer. Ja, da hast du Recht. Aber jetzt kommt der nächste Schritt. Habe ich erkannt, dass da ein Wunder Punkt in meiner Hintergrundgeschichte ist, muss ich meinen Abenteurer dementsprechend spielen. D.H., dass z.B. ein Söldner der ausgezogen ist um Geld zu machen feststellt, dass ihm das entdecken eines Geheimnisses oder aufdecken eines Komplotts so sehr interessiert, dass er sein Geldmachen fast vergisst. Und als das Abenteuer beendet war, stellte ich fest, dass ich schon wieder kein Gold verdient habe. Ich versprach mir selbst, es beim nächsten Mal besser zu machen Viele Grüße hj
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Motivation der Abenteurer auf niedrigen Graden
Ja. Die Con-Kampagne meine ich z.B. Aber das soll keine Diskussion über die Con-Kampagne sein. Wenn ich mir eine Hintergrundgeschichte ausdenke, dann muß ich halt dafür sorgen, dass sie Kompatibel mit dem Abenteurerleben ist. Ist sie das nicht und ich will meiner Hintergrundgeschichte folgen, muss ich meinen Abenteurer halt zu Hause lassen. Das ist die Schuld des Spielers und nicht des Spielleiters. Viele Grüße hj
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Motivation der Abenteurer auf niedrigen Graden
Hallo alle zusammen, mir ist es am Wochenende gerade wieder aufgefallen. Ich frage mich manchmal, warum man Abenteurer Abenteurer nennt. Sie haben sich für ein Abenteurerleben entschieden. Warum zum Henker brauchen sie gerade in niedrigen Graden eine Motivation auf Abenteuer zu ziehen? Ein Geheinmnis aufzudecken, etwas unerforschtes zu erforschen oder etwas seltsamen auf der Spur zu sein sollte eigentlich reichen. Aber nein... Da werden oft Hintergrundgeschichten entwickelt, die zwar schön sein mögen, aber bei denen man sich als Spielleiter jedesmal einen abbrechen müßte um zu erklären, warum diese Abenteurer denn jetzt auf Abenteuer ausziehen. Gerade zum Start einer Karriere ist es Aufgabe des Spielers und nicht des Spielleiters für eine Motivation zu sorgen. Ich für meinen Teil achte nicht mehr darauf. Wer meint, sein Abenteurer nicht genug motiviert zu sehen, läßt ihn zu Hause und wohnt der Spielsitzung als Zuschauer bei. Viele Grüße hj