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In Haven...


Rosendorn

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[berlewan ist sehr verwundert über Barinas Verhalten - das passt m.E. nicht zu ihr]Er sucht das Gespräch mit der Vana-Priesterin, um heraus zu finden, warum sie so überaus heftig reagiert hat, was doch so gar nicht zu ihrem sonst eher ruhigen, beherrschten Verhalten gepasst hat. Vielleicht liegt ja hier etwas vor, dass ihr Verhalten begründet (dabei versucht er vorsichtig und einfühlsam vorzugehen). Sobald die Wogen für ihn geglättet erscheinen, erkundigt er sich dann bei ihr über Maddock (z.B. warum sie so sicher ist, dass er nicht zu heilen sei - woher weiß sie das so genau?)

 

[Verhalten gegenüber Jon] Seine Antipathie wird einfach ignoriert; im Gegenteil, Berlewan ist sogar ganz besonders freundlich zu ihm (ich habe doch keine Lust, mich mit einem primitiven erainnischen Dickschädel, bei dem einen der Dunk unter den Fingernägheln förmlich in der Nase sticht, zu streiten ... nene).

 

[Maddock] Ich bleibe hier bzgl. des "günstigen Windes" am Ball und erkundige mich im Vorfeld [santorus] über Wind im Tal (es weht hier ja keiner] und ob es Vermutungen darüber gibt, warum die Blätter-Verzierungen am Spiegel als vom Winde bewegt dargestellt sind.

 

[Floßaktion; Überprüfung unterirdischer Fluss] Sobald es hier losgeht (wenn Hiram und Konsorten das Floß fertig haben) zieht er mit den anderen auf Tour.

 

Ciao,

Dirk.

 

 

 

 

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[Adalbero:] Ein sehr guter Vorschlag Santorus, so ein paar seltene Sprachen beherrsche ich auch noch nicht!

 

Nachdem Abendessen möchte ich ein Gespräch mit Meira und/oder Eika über die nördlichen Katakomben beginnen und herausfinden wo sie schon überall gewesen waren und was sie zu berichten haben. Als Hilfe nehme ich die Karte die wir besitzen zur Hand. Dabei gehe ich ruhig und einfühlsam vor, sollten sie bei bestimmten bereichen abblocken, werde ich dies akzeptieren.

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[Hiram zu Erik] Wir können gerne einen kleinen Übungskampf abhalten. Deine Technik ist mir schon in den Katakomben aufgefallen. Bin gespannt ob ich Dir gewachsen bin. [Ein leichtes Lächeln umspielt Hirams Mundwinkel. Er fühlt sich offenbar sicher in diesem Vergleich.] Ich würde allerdings gerne vorher mit Wilbur auf die Jagd gehen. Wir können ja vor dem Abendessen noch ein zwei Stunden üben.

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[bei passender Gelegenheit wird sich Hiram in den nächsten Tagen länger mit Meira unterhalten. Dabei fragt er genauer nach, was sie alles über Jorren und seinen Bruder weiß. Insbesondere interessiert Hiram alles was Meira über "den Flamenden" weiß. Meine Vermutung: Der Flammende hätte etwas (Artefakt oder Fähigkeit) ins Tal mitgebracht, das die Barriere zerstören könnte. Deshalb sind alle Hinweise wichtig. Danach oder zeitglcih stellt er Meira ähnliche Fragen. Wenn sich das ganze mit einem kleinen Flirt verbinden läßt um so besser...]

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[bei passender Gelegenheit frage ich Jon und Erik, ob sie im Umgang mit der Peitsche einigermaßen geübt sind. Wenn ja würde ich gerne von ihnen lernen wollen. Sollte ich keinen Trainer finden können übe ich eben alleine.

Irgendwann werde ich dann wohl auch noch mal bei den magischen Waffen nach einer Peitsche suchen!]

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[ich reibe mir die ehemals schmerzende Stelle an der Stirn und grinse] Wann ist eigentlich das nächste Schlachtfest geplant? Ich habe Hunger auf Ziege!

 

Auf alle Fälle werde ich heute Abend mal wieder unsere Wein Vorräte auffüllen.

 

[Am Abend begebe ich mich zu Barina mit einem Tablett Kuchen und einem Becher, bzw. Krug Wein (was eben an größeren Behältnissen da ist)] Barina, hier etwas zum entspannen. Ich habe den Wein verdünnt und mit Muskat (oder welches Gewürz man hier bekommt) nachgewürzt. [ich versuche mit Barina ins Gespräch zu kommen und mehr über sie zu erfahren. Und ja: Das gibt ein Versuch auf 'Verführen' Wobei mir eher der langfristige als der Kurzfristige Erfolg wichtig ist. Ich plane eine lockere Plauderei mit Barina um ihr näher zu kommen. Wie man Frauen bezirzt verstehe ich mit Verführen+13 eigentlich ganz gut. Aber wie gesagt: Ich bin nicht auf eine schnelle Bettgeschichte aus. Sollte sich die Gelegenheit ergeben, unterstütze ich meine Bemühungen mit kleinen erheiternden Zaubertricks bei denen ich mir von meinem Vertrauten und diversen Zaubern helfen lasse]

 

Abd al Rahman

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Werter Hiram, ich vermute, dass es eine in sich geschlossene Barriere ist. Daher wird vermutlich auch hinter oder gar vor der Felswand die Barriere reagieren - wie überall, auch am Fluss - doch hier werden wir sehen. Ich halte daher ein Rausbuddeln oder Durchbrechen der Felswand für nicht schlüssig. Wäre es so, dürfte hier im Tal niemand mehr sein. Aber zur Sicherheit sollten wir natürlich die Chronik zu Rate ziehen oder Santorus fragen.

 

Ciao,

Dirk.

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[Hiram geht an diesem Tag mit Willbur auf die Jagd. Sie sind überraschend erfolgreich, sodass sich die Gemeinschaft am Abend auf ein wahres Festessen aus Fasan, Wildschwein und Rebhühnern freuen darf. Während der Jagd fällt Hiram auf, dass sich des nachts zerstörte Pflanzen unglaublich schnell erhohlen! Man kann zuschauen, wie sie nachwachsen.]

 

[Wieder im Lager zurück wartet Erik auf Hiram:] Äh, Du. Mit was willst Du üben? Sollen wir die Holzschwerter nehmen?

 

[Erik zückt einen hölzernen Bihänder, den man auch als flachen Balken bezeichnen könnte...]

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[Auf Siranas Anfrage wg. einer Peitsche:]

 

[Jon:] Nein.

 

[Erik:] Hä?

 

[sirana erklärt es Erik nochmals - langsamer...]

 

[Erik:] Nö. Mit sowas kämpfe ich nicht.

 

[sirana geht dann auch nochmals in die Waffenkammer und kann aber niregends eine magische Peitsche finden. Der berühmte Jonson MacIndiana war zwar auch hier im Tal verschwunden, allerdings ergibt ein kurzes Nachschauen in der Chronik, dass er in den südlichen Katakombern verschwand. Vor 37 Jahren.]

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[santorus:] Ja, es gibt da eine Stelle, an der die Felswand aufgesprengt wurde. Das Aufsprengen hat einige Leben gekostet, da Blitze auf die Täter einschlugen, dann - nach etwa anderthalb Metern - stößt man plötzlich auf den Nebel. Im Fels. Die Stelle befindet sich im Süd-Westen des Tales. Willbur kennt sie, falls ihr sie anschauen wollt.

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[sollte Sirana Barinas Zusammenbruch mitbekommen, versucht sie unauffällig zu Barina zu gelangen um mit ihr zu reden.]

 

Ich wirke vielleicht nicht wie die geborene Zuhörerin, aber ich habe auf meinen Reisen so einiges erlebt, dass mich in der Hinsicht gefordert hat. Solltest du also auch einmal deine Last bei jemanden abladen wollen, so stehe ich gerne zur Verfügung. Ich habe schließlich in letzter Zeit auch häufig genug deine Hilfe in Anspruch genommen!

 

[Wenn Barina nicht darauf reagiert, geht Sirana wieder.]

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[Nach dem Abendessen begibt sich Adalbero unauffällig zu Meira. Ein süffisiantes Lächeln umspielt ihren Mund, als sie ihn sich nähern sieht.]

 

[Meira:] Na, Süßer, noch nicht genug?

 

[Adalbero wird wohl ein wenig rot, erklärt dann aber schnell sein Anliegen, mehr über die Nördlichen Katakomben zu erfahren. Er geht vorsichtig vor, merkt aber schnell, dass Meira verdammt tough ist.]

 

[Meira:] Puh. Das war ein hartes Stück Arbeit. Durdan, Eika, ich zwei andere sind als erstes auf den großen Eingang zu den Nördlichen Katakomben gestoßen. Wir kamen also von Osten. Jedenfalls waren da zunächst nicht so viele Elementare - wir wurden einigermaßen schnell mit ihnen fertig.

 

Ich könnte heute fast lachen, wenn ich denke, dass wir eigentlich Schutz suchten...

 

Jedenfalls waren wir zunächst nur in so 'nem Zellentrakt, der aber halb verschüttet war. Wieder kamen so ein paar Felsdinger auf uns zu und wir verloren unseren ersten Begleiter. Dafür fanden wir eine Art Geheimgang hinter einer der Zellen. Du kannst ihn hier nördlich des Blockes erkennen. Wir sind von da aus wieder östlich gegangen, bis wir auf diese runde Kammer mit dem "X" darin gekommen sind. Da, direkt neben dem Wort "Erdrutsch".

 

Bei "X" ging eine Art in Fels gehauene Wendeltreppe nach unten. Weit nach unten. Nun ja, unser zweiter Begleiter ließ sein Leben, sodass nur noch Eika, Durdan und ich übrig waren. Wir wollten wieder zurück - nach oben - als von unten immer mehr Feuerelementare kamen. Allerdings war die Trappe wohl irgendwie magisch versiegelt. Oder so. Wir liefen und liefen und kamen schließlich auf eine merkwürdige Ebene, voller Räume. Gar nicht mehr auf der Karte.

 

Jedenfalls kann ich mich an den Rest nicht mehr so genau erinnern. Wir kämpften uns durch viele Räume, verloren irgendwann auch noch Durdan und verirrten uns. Dann kamen wir wohl in einen Trakt, der von den Viechern verlassen war. Jedenfalls konnten wir uns ausruhen und unseren letzten Heiltrünke schlucken. War echt übel.

 

Dann entdeckten wir nach einigen Stunden Suche einen Aufgang, der uns irgendwie zurück in's Tal brachte. Tscha, das war's dann. Den Aufgang haben wir mit einer echt fetten Zauberöl-Explosion verschüttet, weil schon wieder so Felsdinger raufkamen.

 

Jedenfalls kann ich Dir nur sagen, dass diese Karte nicht komplett ist! Da gibt's noch viel mehr und man muss verdammt aufpassen, dass man sich nicht verirrt.

 

So, und jetzt gehen wir in's Bett.]

 

[Wenn Adalbero sich nicht handgreiflich wehrt, verschwinden die beiden in Meiras Kammer für die Nacht...]

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[ich nehme Barina fest in den Arm und streichle ihren Kopf und sage gar nichts.]

 

[Wenn Barina sich etwas beruhigt hat flüstere ich:]

 

Es ist schwer den Kummer von allen zu tragen. Barina komm, nimm einen Schluck von diesem Wein. Trost spendet er nicht aber beruhigen wird er Dich.

 

[ich halte ihr einen Becher hin, danach fange ich an ihre Tränen mit einem meiner Ärmel zu trocknen]

 

Abd al Rahman

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[barina, erstickt:] Danke.

 

[sie nimmt einen tiefen Schluck]

 

Manchmal ist es einfach zu viel für mich. Mit Vana habe ich seit meiner Ankunft im Tal nicht mehr sprechen können, meine Wundertaten kommen von einer anderen...

 

Und dann all der Kummer und die Last. Das Eingesperrtsein...

 

[sie beginnt weider zu weinen.]

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[berlewan zu Ian] Gut, du hast recht. Aber es ist nicht leicht, vor allem nicht hier. Aber vielleicht findet sich ja später einmal doch noch ein Weg ... [lächelt ihn zuversichtlich an und läd ihn mit einer freundlichen Geste auf einen guten Humpen albischen Uisges (er hat da noch einen Schlauch voll) ein.]

 

Ciao,

Dirk.

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[Falls wir stehen oder knien sollten ziehe ich Barina sanft auf einen etwas gemütlicheren Platz in dem Schrein]

 

Ja, ich verstehe Dich sehr gut. Auch ich spüre die Nähe Kebechets nicht mehr. Die langen Jahre der Gefangenschaft müssen für Euch Priester noch entsetzlicher sein.

 

[ich nehme sie wieder vorsichtig in den Arm]

 

Barina, jetzt sind wir zu zweit durch die die Göttliche Kraft der Fruchtbarkeit fließt. Auch wenn ich niemals Wunder wirken konnte werde ich Dir zur Seite stehen. [Das ist jetzt eine bewusste Offenbarung, dass ich kein Priester bin]

 

[Wenn Sie aufhört zu weinen und sich merklich beruhigt hat, aber nur dann, sage ich folgendes:]

 

Wisst ihr wer durch Euch Wunder wirkt? Ist es Alpanu? Hier richt es förmlich nach dem Einfluss der Valianischen Götter.

 

[ich warte notfalls eine lange Zeit bis ich die Frage stelle. Es muss auch nicht an diesem Abend sein]

 

Abd al Rahman

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