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Bryans Gasthaus - (1)


Norden

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Coldrin versucht so schnell wie möglich Erasmus einzuholen und ihn zu fragen, was ihn so erschreckt habe, dass er völlig verstört durch die gegend rannte.

Weiterhin versucht er mit seiner Tierkunde, dem Geräusch eine Bedeutung zu geben: war es ein Tier, wenn ja, welcher Art. Sollte er keine Ahnung haben, um was für einen Schrei es sich handelt, so wird er empfehlen:"Wir sollten uns wieder in die Gaststube begeben, um morgen bei Tageslicht nach Spuren dieses Wesens zu suchen. Ich denke, dass es keine so gute Idee ist, sich in der Nacht hier draußen aufzuhalten."

 

 

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[Tja, passiert manchmal! :biggrin:]

Dirion verharrt einen Moment, murmelt ein Wort in eldalyn

(Bannen von Dunkelheit)und um ihn herum wird es hell.

Dann winkt er Sirana zu, während er sich geistig mit dem

Geräusch beschäftigt (Tierkunde, Wahrnhmung).

 

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Teil 1: http://www.midgard-forum.de/ikonboa....6;t=170

Teil 2: http://www.midgard-forum.de/ikonboa....6;t=171

Teil 3: http://www.midgard-forum.de/ikonboa....6;t=172

 

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Da sich zwei von der Gruppe entfernen und die anderen Anstalten machen, im Haus zu verschwinden, geht er langsam hinter dem Elfen und Sirana her, um sie einzuholen:" Kommt doch mit in das Haus. Wenn es etwas gefährliches war, dann haben wir in dieser Dunkelheit bestimmt nicht so gute Aussichten es zu finden, bevor es uns findet. Und wenn es etwas sehr gefährliches war, dann wird es auch früher oder später zum Gasthof kommen. Zum Glück wären wir dann alle zusammen ..."

 

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"An sich eine gute Idee, abe ich sehe Erasmus nicht

und das macht mir sorgen, vor allem, weil wir nicht

wissen, warum er einfach losgerannt ist."

Sich an die merkwürdige Gegend, die noch merkwürdigeren

Umstände des Hierseins so vieler unterschiedlicher

Leute erinnernd, wirft er nochmals einen prüfenden

Blick und hält dabei Ausschau nach Auren und Kraftlinien.

Irgendwas muß doch für diese seltsamen Vorkommnisse

verantwortlich sein...

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Mamertus, eine kleine, kupferne Laterne mit einem Abblendschutz in der Hand, betrachtete vorest fasziniert den Sternenhimmel mit den zwei Monden: "Sic igitur ad astra", murmelte er verträumt. "Hmmm, Signore Erasmus? Signore Eraaaasmus", flötete er dann. "Ja, wo seid Ihr denn?" Er lugt ins Tal hinunter... "ahh, ööhhh... von unten sieht das alles gar nicht so hoch aus..." und er begann vorsichtig umher zu wandern, seine Lippen bewegten sich umsichtig, wie bei einem stummen Abzählreim.

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[bei Dirion und Sirana]

Es wird wohl eher etwas monströses gewesen sein, schwer zu sagen, Es war nur ein kurzer Schrei. Deine Elfensicht ist ebenfalls geschwächt durch den Lichtkegel in dem Du nun stehst. Coldrin stösst zu eurer kleinen, leicht zu findenen Gruppe...

 

[Am Haus]

Langsm begeben sich die Meissten zurück ins Haus. Eine wenige Neugierige blieben noch draussen, ebenso Bryan.

 

pfiade.gif

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Nachdem sich Sirana wieder orientiert hat meint sie auch, dass man wohl besser wieder ins haus zurückgehen sollte. "Für eine längere Suche bin ich auch nicht gerade passend angezogen. Wann hat es eigentlich aufgehört zu regnen? Oder scheint hier etwa der ..."" sie schaut kurz nach oben "äh, die Monde auch wenn es regnet? Muss ich den Wirt gleich mal fragen." Und schon rennt sie wieder Richtung Gasthaus.

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Mamertus war verunsichert. Jetzt gehen sie alle ins Haus zurück...? Aber Herr Erasmus. Nun, Herr Erasmus wirkte bei seinem rapiden Aufbruch etwas desorientiert - bei diesem Gedanken blickte der Magier-Thaumturg drein, als hätte er soeben eine Selbstdiagnose versucht - und da kann man den Herrn doch nicht in die Nacht laufen lassen...  Er seufzte.... Zumal der gute Herr aus den Küstenstaaten kommt, Mitglied des Convendo ist und ihm einen leckren Mokka angeboten hatte... Er konzentrierte sich kurz und unter seinen Händen woben sich die in den Thaumgral geprägten luftigen Elemente, fächerten aus und umstrahlten kurz, nur dem magischen Auge erkenntlich, den Stab. Mit dem Warnzauber in Händen machte sich Mamertus auf die Suche nach seinem Landsmann.

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Bruder Buck schließt sich Mamertus mit den Worten an: "Du hast völlig recht, wir können den Armen doch nicht alleine in der Dunkelheit in dieser seltsamen Gegend hier draussen auf sich selbst gestellt lassen. Das wäre Gottlos"

 

[Wir wechseln mit den Leuten vor der Kneipe wohl besser ins Online-Abenteuer wink.gif ob Erasmus wohl wieder auftaucht worried.gif ??? Hallo Marek escape.gif !!!!!????]

 

(Geändert von Bruder Buck um 2:51 pm am Juli 25, 2001)

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Wieder lösst sich ein Schrei aus dem Dunkeln, nicht allzuweit weg. Kurz darauf wird dieser wiederholt von 3 anderen Richtungen. Diesmal klingt es wie der Schrei eines Tieres...

 

Bryan sieht den Magier davongehen:"Herr, bitte bleibt hier, dort draussen geht Es heute nicth mit rechten Dingen zu." Gleichzeitig sieht Er dem Lichtkegel des Elfen dort unten nach. Dieser ist mittlerweile ein gutes Stück von der Hütte entfernt.

 

pfiade.gif

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Als die Wirtsfrau nicht aufzutreiben ist -  ebensowenig wie ein heißes Bad - holt Rhosyn ihren Rucksack und nimmt eine Laterne von der Wand. Derart gerüstet, macht sie sich auf den Weg durch die Küche in den kleinen Hof und kurbelt am Brunnen einen Eimer Wasser hoch. Dann zieht sie sich kurzerhand aus, dreht ihr Haar zu einem provisorischen Knoten und beginnt, sich zu waschen - nicht ohne (zähneklappernd) einige undamenhafte Flüche über die hygienischen Verhältnisse an diesem Ort auszustoßen. Als sie den Schrei hört, hält sie kurz inne, lauscht und runzelt die Stirn.

 

(Geändert von Donnawetta um 3:08 pm am Juli 25, 2001)

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[Tschuldigung Donnawetta..naja, mittlerweile ist das kein Berghof mehr, das Haus wächst zusehends, jetzt ist da schon ein Hof, das fing mal mit einer Bergwand an...]

 

Weitere Schreie werden hörbar. Mann kann das Gefühl nicht loswerden, dass Etwas immer näher kommt...

 

pfiade.gif

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[Och, Rhosyn kann das ab wink.gif Beim Hof dachte ich eher an ein Viereck, das an drei Seiten von Felsmassiv, Gasthaus und Stall begrenzt wird - ist die Fantasie mit mir durchgegangen? smile.gif ]

 

 

(Geändert von Donnawetta um 3:17 pm am Juli 25, 2001)

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Das merkwürdige Gebrüll veranlaßt Rhosyn zu noch mehr Eile, als die Kälte es tut. Schnell trocknet sie sich ab und schlüpft in eine frische Robe, die sie hastig wickelt und zubindet. Bevor sie anfängt, den Umhang abzuwaschen, kramt sie aus einer der Taschen eine kleine Menge einer undefinierbaren Masse und einige Rindenstückchen, die sie vorsichtshalber auf den Brunnenrand legt...

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"Aber Signore", Mamertus blickt etwas unglücklich, "ich kann doch den armen Herrn Erasmus nicht allein im Dunkeln lassen... dings... Meister Emmanuello Cantus vertritt die... nun, jedes Handeln als Maxime eines allgemeingülltigen... also potentiell... Gesetzes... Und LiKing behauptet... lehrt uns...humm... nun denn... Domo alligato", er deutet eine kurze asiatisch anmutende Verbeugung an und wandert weiter.

20 Meter weiter schnauft er unzufrieden. "Mamertus", tadelt er sich leise. "Das Siegel mit Altra-Tychu-Gehu hättest du nach der Reise auffrischen sollen." Er setzte sich auf einen Stein am Wegesrand, positionierte die Laterne und kramte Tusche und Pinsel hervor. Wo sind die Leute denn nur... Heulen... Tiere... Mamma mia...

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"Vielleicht sollten wir doch wieder zurück ins

Gasthaus. So langsam habe ich das Gefühl, das sich

hier mehr tut und ich wünschte, ich würde endlich mal

was rausfinden hier!"

Leicht verärgert setzt er nochmal den Zauber Liniensicht ein

um herauszufinden ob es Kraftlinien gibt.

Auf der Suche nach Spuren des davongelaufenen Erasmus bewegt

er sich in Richtung Gasthaus.

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"Da draußen scheint was näher zu kommen, da will ich doch besser gerüstet sein, wenn es zum Kampf kommt." Sirana schnappt sich mal wieder einer ihrer vielen Taschen, verschwindet nach hinten und kommt nach kurzer Zeit wieder. Sie trägt wieder Lederhose und-jacke, diesmal braun, ihre immer noch dreckigen Stiefel und streift sich gerade einen Gurt mit diversen Messern über die Schulter. Dann bindet sie sich noch ihre Haare zusammen und steht nun breitbeinig mit in die Hüften gestemmten Fäusten mitten in der Gaststube und ruft: "Soll das Vieh mal kommen. Ich bin gewappnet."

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ERasmus kehrt wieder in die Wirtsstube zurück. Da er vorhin bei der Betrachtung der Sterne leider um das Haus herumgelaufen ist, konnte ihn keiner mehr erblicken. Da er den Hintereingang benutzt, sieht ihn leider auch niemand, so dass er überrascht im leeren Raum steht. Da er noch aufgrund seiner überlegungen etwas verwirrt ist, schnappt er einfach seine Sachen und geht hinauf zu seinem Schlafplatz. Ein gutes Schläfchen wird die Gedanken ordnen, morgen geht es dann darum, die neue Position zu erläutern...

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