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Hervorgehobene Antworten

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Die Coraniaid sagen, Glónaithir werde nur in jenen Strophen hörbar, die sich winden wie die Schlange selbst. Die Lethrann Nathrach, die Schlangenstrophe, ist eine solche Form: Fünf Zeilen – genau 25 Silben, der erste und der letzte Vers sind gleich.

Diese kleine Sammlung, die als Schlangenschriften-Sonderdruck 41 erschienen ist, führt beispielgebend solche Strophen zu Themen wie Nathir oder Emhain Abhlach, zum Kreislauf von Leben und Vergehen, zu Traumvisionen oder zur Grünen Magie zusammen. Sie sind still und stark zugleich. Wer sie spricht, gibt nicht nur ihre Worte und Laute weiter, sondern etwas, das tiefer reicht.

Kurze Erzählungen beschäftigen sich mit einem Fest der Erinnerung in Areínnall und mit den Glühlichtern und anderen Besonderheiten in einem Hain Nathirs.

Jede Strophe wird durch eine sinngemäße deutsche Übersetzung sowie eine kurze Anmerkung ergänzt.

Die E-Mail-Adresse findet sich auf unserer Seite: Glónaithir

 

Glónaithir.png

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Liraeon zeichnete mit Hilfe von Inkarnate eine Karte von Erainn auf Magira. Liraeons Landkarte ermöglicht es uns, auch regionale Grenzen zwischen den einzelnen Clanns oder andere Gegebenheiten einzutragen. Diese Karte erschien in den Schlangenschriften 117, hier zeigen wir sie in reduzierter Auflösung. Mehr zum Inhalt von Schlangenschriften 117 findet sich hier: Schlangenschriften 117

Die Schlangenschriften 117 mit der farbigen Landkarte kann bei Interesse bei uns angefragt werden; dazu finden sich mehr Informationen auf unserer Seite: Lireaons Landkarte von Erainn auf Magira

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Ar Teorainn – An der Schwelle

Kein Pfad führt nach Erainn, der nicht von etwas bewacht wird.
Kein Fuß setzt über die Linie, ohne dass sich Erde oder Blatt daran erinnern.
Wir fragen nicht nach deinem Namen. Wir hören, wie du ihn trägst.

So beginnt die Liedspur an der alten steinernen Schwelle unter dem Weberbaum auf dem Thalenneth Lethineth. Dies ist einer der ältesten Grenzpfade an den Ausläufern des Móinteán Ceo, gelegen im Dunstpfadort. In Erainn sind Grenzen keine Striche oder Linien auf einer Karte, sondern lebende Orte: Bäume, die horchen. Steine, die wissen. Nebel, der die Wahrheit sieht. Kein Banner flattert dort. Kein Schild schwingt im Wind. Doch wer dort steht, hört Stimmen aus der Zeit, eingewebt in den Ort wie Fäden in ein Mirathair.

Das PDF kann bei Interesse bei uns angefragt werden; dazu finden sich mehr Informationen auf unserer Seite: Ar Teorainn

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  • 2 Monate später...
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Schlangenschriften 120 sind erschienen – mit 136 Seiten Umfang. Was ist drin?

Ralfs Geschichte »Trennung und neue Wege«, die von Linois Begegnung mit den Ceolsí, dem Fahrenden Volk in Erainn, erzählt.

Die Regionalbeschreibung »Thalénar Lóithen – Die Halbinsel der Schachtelhalme«. Die Halbinsel liegt zu Füßen der Hauptstadt Aréinnall. Beschrieben habe ich das, was mir wichtig erscheint: Örtlichkeiten, Schauplätze, das »Tal der Zwei Seen«, eine Beisetzungsstelle, eine Insel der Schafe, die (unverzichtbare) Piratenkönigin und einiges mehr.

Vorbereitet ist der Beitrag für D&D 5e (2024). Nachdem mit dem Monsterhandbuch die drei wichtigen Bücher zu D&D auf Deutsch erschienen sind, warte ich auf die SRD für die deutschen Ausgaben. Sobald die veröffentlicht sind – und ich gehe davon aus, dass WotC das zügig auf die Reihe bekommt –, werden alle Attribute eingearbeitet. Ich habe das aber im Vorwort der Schlangenschriften näher erläutert.

Dasselbe gilt für den zweiten rollenspiel-tauglichen Beitrag: »Na Siúracha Dubha – Die Schwarzen Katzen«, der von unseren beiden schwarzen Katzen Caila und Failinn inspiriert wurde. Eine Schattengemeinschaft aus sieben fähigen Frauen macht Areínnall unsicher. Beschrieben habe ich die Schwarzen Schwestern, »Stätten & Verstecke«, »Verbündete, Feinde & Fraktionen«, "Abenteuerfäden" – und dies & jenes; ein umfangreicher Anhang rundet die Beschreibungen ab.

Wer keine KI-generierten Bilder mag, meide diese PDF. Ich füge meinem Beitrag ein paar Fotos aus dem Inhalt bei.

Wer die – selbstverständlich kostenlosen – Schlangenschriften 120 möchte, schreibe mich per Nachricht im Forum an. Wegen des Umfangs der PDF (ich verschicke die Komplett-PDF sowie die beiden Beiträge nochmals als getrennte PDF zum einfacheren Lesen) versende ich alles via E-Mail oder per WeTransfer (falls es im E-Mail-Postfach hakt).

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Bearbeitet ( von Agadur)

  • 2 Wochen später...
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Agadur sagt tschüss!

Es ist an der Zeit, um zu gehen und Midgard den Rücken zuzukehren. 1976 begann meine – Agadurs – Reise in das abenteuerliche Land der Rollenspiele. Damals brachte Josef (Ochmann) die weiße D&D-Box mit zum Fest der Fantasie nach Marburg. Wir durften sie anschauen, und wir taten das sehr gespannt (in der Rückschau liegt mir ein »und andächtig« auf der Zunge, um es etwas dramatischer zu machen). Es war neu für uns alle. So neu, dass auch ich die Box haben musste und sie bald bei Walter Luc Haas bestellte. Er besorgte damals alles, was jenseits des großen Teichs an Spielen gemacht wurde. Die Box – siehe das Foto – habe ich natürlich noch immer.

1977 dann ging es richtig los: beim Silvester-Con in Friedberg. Jürgen als Spielleiter. Uns Abenteurer, noch richtig grün hinter den Ohren, verschlug es nach einem Schiffsuntergang an die Gestade Erainns auf der Welt Magira. Das erste Abenteuer führte uns, wohin auch sonst, in einen mörderischen Dungeon, und nur ich überlebte die ganze Chose. Mein Charakterblatt von damals habe ich (wieder: natürlich) noch. Nach etlichen Abenteuern hier und da eröffnete ich gemeinsam mit Finrod (Jürgens Charakter) einen Zauberladen in Corrinis. Eines Tages wurde es still um mich, aber der Zauberladen warf all die Jahre genug ab, dass ich noch die eine oder andere Reise machen konnte.

Jetzt ist wirkliche Ruhe eingekehrt, ich bin älter geworden, die Welt hat sich verändert. Mir ist zu Ohren gekommen, dass Midgard nicht mehr so ... nun ja, bewirtschaftet werden soll, wie es all die Jahre gewesen ist. Manches muss ich nicht verstehen. Was ich verstehe: Midgard wird müde. Und ich auch. Aber noch ist nicht aller Tage Abend, und so habe ich mich entschlossen - ach, kurz gesagt: back to the Roots! Zurück nach Magira! Was soll ich sagen, auf nicht wirklich verstehbare Weise habe ich mich jüngst auf die Reise zurück nach Magira gemacht. Von Magira nach Midgard nach Magira. Und da bin ich nun. Zwar nicht in Corrinis, und auch nicht in Cuanscadan (was aus Gründen wohl nicht überraschend gewesen wäre), sondern in Areínnall. Magira und Midgard sind zwei Welten, Erainn auf Magira ist kleiner, weniger Land, kein Corrinis mehr und kein Cuanscadan.

In »Na Siúracha Dubha – Die Schwarzen Schwestern« tauche ich nun erstmals wieder auf Magira auf, ruhiger als früher, vielleicht sogar gelassener, jedenfalls entspannt und der Dinge harrend, die noch auf mich warten. Wie mir gesagt wurde, plant der, der das Charakterblatt hält, noch bisschen was mit Aréinnall, und ich soll zumindest als beratender Zauberer meine Hände mit im Spiel haben. Jedenfalls schließt sich ein Kreis, auf Magira, auf Midgard, auf der Erde: von D&D zu MIDGARD zu D&D.

Die Zeit mit MIDGARD schließe ich hiermit ab. Ich logge mich gleich aus und lege meinen Account still, lösche ihn aber nicht, weil ich nicht weiß, ob meine Beiträge sonst noch meiner Person zugeordnet werden können. Wer mit mir Kontakt aufnehmen will, kann dies über unsere Seite www.coraniaid.de

Im Fantasyverein FOLLOW bin ich weiterhin aktiv und leite die gleichnamige Simulationsgruppe. Ich bemühe mich, gemeinsam mit den anderen regelmäßig Schlangenschriften und andere Publikationen zu erstellen, die sich mit Erainn, den Coraniaid, der Welt Magira und – wie jüngst geschehen – mit Rollenspiel (nun aber: D&D 5e) beschäftigen.

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