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Lied der Orc-Hatz


Empfohlene Beiträge

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Folgend zwei neue Künste für unsere Barden bzw. deren Abarten.

Verbesserungsvorschläge erwünscht!

 

 

Das Lied der Orc-Hatz

 

Zauberlied der Stufe 4

Flöte

Beherrschen - Eis - Wasser

 

AP-Verbrauch: 2

Reichweite: -

Wirkungsziel: Geist

Wirkungsbereich: 200 m Kegel

Wirkungsdauer: 1 min

 

1500: Ba

 

Während das Lied des Grauens auf nahezu sämtliche Lebewesen wirkt, ist dieses Zauberlied eine besondere, vom bekannten albischen Barden Dylan MacBeorn umkomponierte Variante. Es ist das Resultat mehrerer harter nordischer Winter, in denen hungrige Orcs fortwährenden Schrecken verbreiteten und Dylan die Macht der Melodie zielgerichtet einzusetzen versuchte, ohne seine Gefährten zu gefährden. Mit dem vorliegenden, nur die Schwarzpelze betreffenden Resultat hat er sein Vermächtnis hinterlassen, das er eigentlich auf einem der nächsten Wettbewerbe vorstellen wollte.

Da nur mit einem albischen Dudelsack das Stück seine volle Wucht entfalten kann, erhalten Orcs WM+8 auf den WW:Resistenz, falls eine andere Flötenform benutzt wird.

Wenn ein Barde bereits das Lied des Grauens beherrscht und er an die Aufzeichnungen zum Lied der Orc-Hatz gelangt, kann er diese Abart für die Hälfte der EP erlernen.

Bearbeitet von Blaues_Feuer
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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Professor!

 

Zwei schön beschriebene Oden, sehr ausführlich und inhaltlich habe ich deswegen auch keine Fragen.

 

 

2. Die "Orcenhatz" ist für mich eine nette Abwandlung, auf die ein hochgradiger Barde durchaus kommen kann. Als NSF kann Dylan MacBeorn soetwas ohne Weiteres.

 

Ich denke auch, daß er dieses Lied gerne an andere Barden weitergeben würde, denn seine Pflicht als clan- und königstreuer Albai müßte ihn doch fast dazu zwingen.

 

Ergeht jetzt zusätzlich auch der königliche Befehl an alle Barden dieses Lied zu lernen um den widerwärtigen Orcs Einhalt gebieten zu können oder gar mit dieser Plage ein für allemal aufzuräumen?

 

Die Idee hat nur einen Haken:

Das, was Bardenlieder dieser Art zweischneidig macht, nämlich auf alle zu wirken, die im Wirkungsbereich stehen, fällt jetzt weg. Das Gleichgewicht wird empfindlich ausgehebelt.

 

Es reicht meines Erachtens völlig aus, daß der Barde den eigenen Leuten mittels "Tapferkeit" und "Wagemut" zur Seite stehen kann.

Bearbeitet von Blaues_Feuer
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Geschrieben (bearbeitet)

Moin!

Dank für deine Anmerkungen.

 

Zitat[/b] (Jürgen Buschmeier @ 11 Aug. 2003,12:13)]

Die Idee hat nur einen Haken:

Das, was Bardenlieder dieser Art zweischneidig macht, nämlich auf alle zu wirken, die im Wirkungsbereich stehen, fällt jetzt weg. Das Gleichgewicht wird empfindlich ausgehebelt.

Da gebe ich dir recht. Allerdings ist es nicht gerade günstig und nur bei Orcs anwendbar. Und "Orcwinter" und dergleichen spielen in diesen Graden nicht mehr so die Rolle, oder?  smile.gif

Bearbeitet von Blaues_Feuer
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