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comment_1525150

Nachfolgender Aussage ergibt für mich die Frage, warum es Probleme geben soll wenn Spielergruppen verschiedenern Völkern angehören ?

 

Das Neue Galaktikum (welches das Interagieren für multi-spezies Spielercharaktergruppen bedeutend leichter macht) wird erst 1346 gegründet.

 

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Letzlich interessiert es auch in den Romanen die Charaktere herzlich wenig, wer gerade wenn politisch nicht so besonders mag. Man findet sehr oft gemischte Besatzungen und Angehörige der verschiedensten Spezies leben auf den Welten der anderen Völker. Eigentlich sind nur die aktuellen "Schurkenvölker" des Zyklus davon ausgenommen. Was bringt also die Spieler dazu dies grundlegend anders zu betrachten :?.

 

Ein anderes ebenso interessantes Thema ist die allgemeine Beschreibung der Völker.

Es wird zwar gerne eine grundsätzlich stereotype Allgemeinbeschreibung der Völker verwendet. (Alle Mehandor sind gierig, alle Akonen verschlagen, alle Arkoniden arrogant, etc) Letztlich findet man auch hier in den ROmanen genügend Gegenbeispiele.

Gibt es hier einen zwingenden Grund, daß man z.B. einen Arkoniden während des Handlungsrahmens des Rollenspiels so anlegt, daß er dermaßen Arogant wäre, daß er mit den terranischen Emporkömmlingen eigentlich nicht mal im selben Raum sein will. (!!Bewußte Übertreibung!!))

 

Daher die für mich interessante Frage, gibt es bei euren Gruppen mit diesen Punkten Probleme ???

comment_1526337

Es gibt immer wieder Fotzeleien zwischen den verschiedenen Angehörigen verschiedener Rassen, aber selten ernsthafte Probleme - wobei Alas Ven manchmal zu sehr drastischen Lösungen neigt (wer als Arkonide zu sehr den Arroganten heraushängen lässt, wird erst mal sediert;-)..). Im Großen und Ganzen kommen die Rassen auch ganz gut miteinander zurecht, sie sind ja meistens auch aufeinander angewiesen...

  • 4 Monate später...
  • 2 Monate später...
comment_1621470

Ich habe in meinen bisherigen Spielrunden die Erfahrung gemacht, dass sich jede Runde aus gemischten Völkern zusammensetzte, aber:

In jeder meiner bisherigen Runden hatten die Terraner den größten Gruppenanteil. Meistens spielten 50 % und mehr der Spieler einen Terraner - die restlichen Völker wurden dann meistens nur mit jeweils einem Vertreter gestellt.

 

Ich habe bisher auch noch nie eine Spielrunde geleitet oder in einer mitgespielt, die ausschließlich aus den Mitgliedern eines Volkes bestand.

 

Für mich sind also diese gemischten Runden der "Regelfall". Und in diesen Runden wurde auch immer auf ein gemeinsames Ziel hin zusammengearbeitet. Klischeehafte Fotzeleien zwischen z.B. Jülziish, Akonen, Arkoniden und Terranern waren auch immer an der Tagesordnung und belebten das Rollenspiel, hinderten aber nicht das Zusammenspiel der Gruppe.

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