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Informationsmagie und der Schutz vor selbigen


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Aus einer Diskussion um den guten Furunkel, entseht für mich die Frage nach der Notwenidigkeit des Schutzes vor Informationszaubern auf höheren Graden, auf nicht magischem Wege.

In einer intriganten Kultur wie den Küstenstaaten und dem Valian gehe ich davon aus, das Informationsmagie recht verbreitet ist und auch eingesetzt wird. Da ich allerdings nicht immer in meinem evtl. gut gesicherten Haus bleiben kann, ergibt sich in gewissen Situationen die Notwendigkeit mich vor ungebetenen Seelen, Zaubern wie Reise in die Zeit oder Tiergestaltigen, die zu den entsprechenden Kombinationen noch Lippenlesen beherrschen, zu schützen. Ich suche nach Ideen dies mit NICHT magischen Möglichkeiten zu bewerkstelligen. Vorstellen könnte ich mir Dinge wie: Nicht nur beim Gähnen die Hand vor den Mund sondern auch beim Reden ;-).

 

Myrdin

 

 

 

 

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Im Barock (oder war es in der Renaissance?) sind doch diverse hohe Herren und Damen immer mit einem Taschentuch vor der Nase herumgelaufen. Damals hatte es eine andere Bewandnis, die konnten schlicht ihren eigenen Gestank nicht mehr ertragen und haben die Taschentücher parfumiert um das zu übertynchen, aber als Schutz vorm Lippenlesen kann ich mir das auch noch gut vorstellen. Sieht nicht so plum aus wie die leere Hand. Bei den Damen wäre ein Fächer, der verschüchtert vor's Gesicht gehalten wird auch noch ganz nett. In passenden Kulturen kann ich mir auch noch Gesichtsschleier vorstellen.

 

Zudem könnte man sich eine Geheimsprache für einen gewissen Kreis von Leuten überlegen. Da hilft dann kein Lippenlesen oder Belauschen mehr. Der Chinesische Kaiserhof hatte z.B. das Mandarin, dass den nicht Eingeweihten strengstens verboten war (soweit ich weiß).

 

Vielleicht fällt mir noch mehr ein.

 

Sirana

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Ich kann mir vorstellen, dass bestimmte Räume (Arbeitsraum, Konferenzraum etc) dadurch gesichert sind, dass feine Metallgitter an der Wand mit verputzt sind, oder sogar Metallplatten (so dünn wie möglich) in Wänden verarbeitet wurden.

 

Gruß

Eike

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Einskaldir @ Juli. 03 2002,16:57)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@ eike: so ist es zum beispiel im konferenzsaal der gilde der lichtsucher (beschrieben in "hexerjagt" aus mord und hexerei ).<span id='postcolor'>

I know  wink.gif

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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Juli. 03 2002,16:36)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich kann mir vorstellen, dass bestimmte Räume (Arbeitsraum, Konferenzraum etc) dadurch gesichert sind, dass feine Metallgitter an der Wand mit verputzt sind, oder sogar Metallplatten (so dünn wie möglich) in Wänden verarbeitet wurden.<span id='postcolor'>

Das schützt aber nicht vor allen Informationszaubern.

 

Viele Grüße

hj

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Man könnte auch noch irgendetwas Lautes im entsprechenden Raum installieren um Lauscher zu behindern. Heutzutage kann man ja einfach das Radio aufdrehen, wenn sich dann flüsternd unterhält und noch den Mund bedeckt wird das Belauschen schon recht schwer.

 

Sirana

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