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Die mächtigsten Kreaturen 58 Mitglieder haben abgestimmt

  1. 1. Die mächtigsten Kreaturen

    • Drachen
      36
    • Dämonen
      6
    • Golem
      4
    • Koloss
      13

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Hervorgehobene Antworten

  • Ersteller
comment_992175
Die gefährlichsten Wesen sind die Abenteurer. Egal welches Monster ihnen in den Weg tritt, nur selten werden die Abenteurer besiegt.

 

Solwac

 

Der Meinung bin ich eigentlich auch; will nur keiner einsehen, dass diese Monster besiegbar sind (warum sollte es sie sonst geben?).

 

Ein hochgradiger Krieger trifft mit +19, diese tollen Monster höchstens mit +13. Bevor sich einer beschwert... Ja, es gibt Monster die etwas besser als +13 treffen (nicht viel), aber normal eben nicht.

 

Und die Abenteurer finden oft einen Weg, selbst die mächtigsten Wesen zu besiegen.

  • 1 Monat später...
comment_1023194

Ich baue gerne mal Gegner ein gegen die eine Heldengruppe im Kampf keine Chance hat. Dadurch gewöhnt sich die Gruppe daran, kühl abzuwägen, welches Vorgehen sie wählt. Schließlich ist Rollenspiel kein lahmes Computerspiel, in dem in jedem Level die mundgerechten Mönsterchen herumkriechen.

 

Drachen sind für mich manifestierter Mythos. Deswegen achte ich auch darauf, dass Begegnungen mit ihnen selten sind, und wenn, dann auch etwas ganz besonderes. Die midgardianische Ansicht vom unbesiegbaren Drachen (Bestiarium S. 58) deckt sich hier mit meinen Vorstellungen. Ein Drache ist nunmal auch nicht zwingend ein Gegner.

 

Ein Drache ist einfach kein "hack and slay Sprite", den man mal eben in einem all day "Dungeon Crawl" umnietet um ein paar Goldstücke einzusacken. Dafür eignen sich die tierischeren, primitiveren Verwandten, wie Lindwürmer, Wyrme oder Aasdrachen besser.

 

Dennoch wäre es für mich schon mal vorstellbar, dass es einen wirklich bösartigen Drachen gibt, dessen Untergang unvermeidbar ist.

Aber das wäre ein Abenteuer für sehr erfahrene Spieler, und ihr Vorgehen müsste schon äußerst raffiniert sein, und die Umstände besonders günstig.

Die Hilfe einer ganzen Armee im Hintergrund wäre meiner Ansicht nach auch nötig.

Einen Drachen zu stellen, und zu einem endgültigen Kampf zu zwingen, ist mit 5 Hanseln kaum zu schaffen.

comment_1023314
Die gefährlichsten Wesen sind die Abenteurer. Egal welches Monster ihnen in den Weg tritt, nur selten werden die Abenteurer besiegt.

 

Solwac

 

Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich als SL beim planen der Kämpfe darauf achte, dass die Abenteurer eigentlich gewinnen sollten...

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

comment_1023356

Nun, da weitere Auswahlmöglichkeiten fehlen, hab' ich mal für den Drachen gestimmt. Dämonen würde aber genauso gut passen und Menschen ebenso (und da haben Drachen schon sehr gute Voraussetzungen: Reichtum, magische Macht und körperliche Überlegenheit).

Ähnlich wie Sayah plane ich meine Kämpfe so, dass die SC ihn gewinnen können.

Außerdem sorge ich dafür, dass intelligente Gegner eine Motivation haben und dementsprechend abwägen, ob und wann sie kämpfen .

Koloss und Golem tun das nicht.

In der Fantasy sind aber immer die perfidesten Gegner die Menschen - und welcher Spielleiter ist noch nicht von der Heimtücke der Spielfiguren überrascht?

Ebenso wechseln in meinen Abenteuern gerne mal die menschlichen NSCs die Fronten (aber nicht willkürlich).

comment_1023640
Ich baue gerne mal Gegner ein gegen die eine Heldengruppe im Kampf keine Chance hat. Dadurch gewöhnt sich die Gruppe daran, kühl abzuwägen, welches Vorgehen sie wählt. Schließlich ist Rollenspiel kein lahmes Computerspiel, in dem in jedem Level die mundgerechten Mönsterchen herumkriechen.

 

Drachen sind für mich manifestierter Mythos. Deswegen achte ich auch darauf, dass Begegnungen mit ihnen selten sind, und wenn, dann auch etwas ganz besonderes. Die midgardianische Ansicht vom unbesiegbaren Drachen (Bestiarium S. 58) deckt sich hier mit meinen Vorstellungen. Ein Drache ist nunmal auch nicht zwingend ein Gegner.

 

Ein Drache ist einfach kein "hack and slay Sprite", den man mal eben in einem all day "Dungeon Crawl" umnietet um ein paar Goldstücke einzusacken. Dafür eignen sich die tierischeren, primitiveren Verwandten, wie Lindwürmer, Wyrme oder Aasdrachen besser.

 

Dennoch wäre es für mich schon mal vorstellbar, dass es einen wirklich bösartigen Drachen gibt, dessen Untergang unvermeidbar ist.

Aber das wäre ein Abenteuer für sehr erfahrene Spieler, und ihr Vorgehen müsste schon äußerst raffiniert sein, und die Umstände besonders günstig.

Die Hilfe einer ganzen Armee im Hintergrund wäre meiner Ansicht nach auch nötig.

Einen Drachen zu stellen, und zu einem endgültigen Kampf zu zwingen, ist mit 5 Hanseln kaum zu schaffen.

Wo kann ich das Unterschreiben? :thumbs:

 

So ist es! :thumbs:

 

Grüße

 

Bruder Buck

comment_1023646
Ich baue gerne mal Gegner ein gegen die eine Heldengruppe im Kampf keine Chance hat. Dadurch gewöhnt sich die Gruppe daran, kühl abzuwägen, welches Vorgehen sie wählt. Schließlich ist Rollenspiel kein lahmes Computerspiel, in dem in jedem Level die mundgerechten Mönsterchen herumkriechen.

Meine Rede. DAS sollte jeder SL so machen!

 

 

Mfg Yon

comment_1023694

Ähnlich wie Sayah plane ich meine Kämpfe so, dass die SC ihn gewinnen können.

 

Kampf ist aber bei weitem nicht die einzige Lösung einen Gegner zu überwinden.

Deswegen muss nicht jeder Gegner maßgerecht zugeschneidert sein.

 

Das hat auch niemand behauptet.

Da es meinen Gruppen aber auch mal Spaß macht zu kämpfen, plane ich so etwas mit ein und dann so, dass es eine Herausforderung ist, aber kein sicheres Todesurteil.

Wenn sie dann auf eine andere Möglichkeit stoßen, den Gegner zu überwinden, um so besser - das wird alle mal besser belohnt.

Und Drachen betrachte ich eigentlich eher als "Sozialcharaktere" (gerade aranische Flammendrachen wandeln in meinem Midgard gerne als überaus wissbegierige Gelehrte in menschlicher Gestalt), mit denen man sich in vielen Fällen arrangieren kann, was nichts daran ändert, dass sie sehr, sehr mächtig sind.

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