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Hervorgehobene Antworten

Misstrauisch beäugt sie das Dargebotene Glas.

Von welchem Tier stammt das denn?

Nimmt es aber und trinkt vorsichtig.

Ahh besser....jetzt ist das Feuer gelöscht. 

Sie schnappt sich andere Köstlichkeiten, schnuppert vorsichtig daran, leckt es vorsichtig ab und beißt dann hinein.

  • 1 Jahr später...

Ein ganzes Jahr später steht die Teestube noch immer an der gleichen Stelle. Dunkelheit hat sich über die Häuser gesenkt. Es ist eine halbe Glocke nach Mitternacht.

Ein Schatten huscht durch die Straßen. Leise öffnet sich die Tür zum Teehaus. Vorsichtig betritt eine ganz in schwarz gekleidete Person den Raum. Nekromant, nennen ihn manche, Beschwörer oder Schamanen die anderen. Er war noch nie hier. Was wird ihn erwarten? 

Morgen bei Tageslicht wird er noch einmal vorbeischauen, wenn noch jemand in der Teestube zu finden ist. Doch jetzt ruft ihn das Bett und die Nacht verschluckt den Thread-Nekromanten...

Bearbeitet ( von Patrick)

Der Halbling lüftet ausführlich, fegt etwas Laub un Dreck von der als Sonnenschutz aufgespannten Plane und wundert sich wo das kleine Mädchen abgeblieben ist. Dann liest er zum x-ten Mal den Brief aus der Heimat und überleget wie welche Zutat ersetzt werden kann.

Die Tür öffnet sich plötzlich, ein kühlender Luftzug und Dunkelheit strömt hinein. Schwach gegen das dämmrige Licht zeichnet sich der Umriss einer - eigentlich normalen Gestalt an. Groß, aber nicht riesig, muskulös, aber nicht zu breit, steht ein junger Mann mit einem freundlichen Lächeln und einem intelligenten Blick in der Tür. (Er kann in meinem Profilbild bewundert werden, obgleich er ungerüstet ist)

Die Götter zum Grüße. Kann man hier zu so später Stunde noch einen... er sieht sich kurz um ...Tee bekommen? 

In gebrochenem scharidisch erwiesener er ein Vielen Dank, deutet eine Verbeugung an und verbirgt ein amüsiertes Grinsen. 

Er setzt sich an einen freien Tisch und mustert seine Umgebung. 

Gibt es hier einen Wirt?

Ein verblüffter Gesichtsausdruck macht sich auf dem Gesicht des Mannes breit. Dann grinst er. 

Vielen Dank.

Er nippt an der Tasse. 

Ah... Hervorragend. Wenn auch sehr heiß.

Er stellt die Tasse wieder ab. 

Sagt, ist der Besitzer dieses Hauses magiekundig oder kam diese erfreuliche Heimsuchung von selbst hier her?

Hm...

Er blickt nachdenklich in seine Tasse. Dann schaut er wieder auf

Ziemlich ruhig hier, oder?

Ich schätze eine angenehme Unterhaltung ebenso wie die Ruhe. 

Lächelnd nimmt er einen Schluck Tee und lehnt sich zurück. 

Diese Kipferl sehen gut aus. Kann mir die liebenswürdige Flamme davon auch eines bringen?

Und wie ist eigentlich euer Name? Seid ihr der neue Besitzer?

Ich kann mich an Omar kaum erinnern, aber er hatte immer schöne Teemischungen.

Und ich heiße Clemens!

Aber ich bin nicht der Besitzer. Ich habe mich nur manchmal um die Teestube gekümmert. Ist doch gemütlich hier.

Mein Name ist Patrick und wenn ihr ein Halbling seid, wie es mir scheint, dann ist meine... Heimat gar nicht allzu weit von der euren entfernt. 

Ja, gemütliche habt ihr es hier zweifellos

Ursprünglich komme ich aus dem schönen Erainn, doch das ist lange her. Alba ist zu meiner zweiten Heimat geworden, vor Allem der Norden und der Westen. Doch lang blieb ich nirgendwo. 

Einen Moment schaut er gedankenverloren in die Ferne, dann greift er sich das nächste Kissen

Unter dem Kissenberg taucht ein sich zur Kugel gegrolltes Mädchen mit braunen, verzottelten Haaren und einer ehemals gelben Socke um den Kopf. Sie murmelt verschlafen und versucht wieder nach dem Kissen zu greifen.

Und wenn haben wir hier?

Verschlafen? 

fragt er grinsend, indem er aus dem Fenster sieht. 

Der Halbling nimmt die Socke vom Kopf des Mädchens, greift nach deem Kissen und schüttelt es auf und stellt einen großen Becher Minztee gerade so auf ein Tischchen, das er nicht sofort herrunter gerissen wird.

Das Mädchen reibt sich verschlafen die Augen. Dann gähnt sie herzhaft und reckt und streckt sich.

Sie blickt zu dem riesenhaften Mann auf.

"Squeeeeek! Und du?"

Dann wird sie sich des Halblings bewusst, der auf sie zu kommt und ihre Socke, die sie als Stirnband trägt, wegnehmen möchte. Sie springt mit einem squeeken auf und schaut ihn misstrauisch an.

"Mein Stirnband!! Das darfst du nicht nehmen." 

Dann legt sie den Kopf schief und schaut ihn durchdringend an.

"Wo warst du? Ich hatte Hunger, aber du und der andere Essenslieferant waren plötzlich nicht mehr da."

Bearbeitet ( von Maeve ver Te)

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