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Mies

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Alle Inhalte von Mies

  1. Ich habe schon den ganzen Morgen das "Ich will nen Cowboy als Mann"-Lied als Ohrwurm im Kopf..... jetzt ist mir eingefallen wieso Freue mich trotzdem darauf mit euch zu spielen
  2. Rollo und ich haben uns eigentlich für das Wildwestabenteuer den Freitag freigehalten. Das ist unsere einzige Spieloption am SüdCon.
  3. Ich bin davon ausgegangen, dass das Wildwestabenteuer fix am Freitag ist. Wann anders geht bei uns nicht.
  4. Oh ja, daran kann ich mich auch gar nicht gewöhnen. Finde ich sehr sperrig.
  5. Ich verstehs gerade nicht: Fängt das Abenteuer Donnerstag Abend an und geht Freitag weiter? Oder fängt es entweder am Donnerstag oder am Freitag an? Wie lange wird es am Freitag gehen?
  6. Na jede Gruppe eigenes Abenteuer (ja) und gemeinsames Finale (jein)
  7. Ja, natürlich. Obwohl ich kein Musketier bin würde ich gerne ein Musketier spielen. Mein Bild vom Musketier sind redegewandte Schwertkämpfer die bei einem duell genausogut mit Worten als auch mit ihren Waffen kämpfen. Beides kann ich nicht. Aber mal offen gesprochen, für mich (als Spieler als auch als SL) kommt bei "Ich greife an <würfel> getroffen, ich beleidige meinen Gegner <würfel> geschaft" kein Musketierfeeling rüber, da kann ich mir das Musketierspielen auch sparen, dann spiele ich nicht ein Musketier sondern ein Würfelspiel. Da hast du recht, aber um mal beim Musketierbeispiel zu bleiben. Wenn ich schon so richtig Bock habe ein Musketier zu spielen werde ich wohl auch ein oder zwei Filme gesehen oder Bücher gelesen haben. Dann sollten mir ja wohl einige Standartfloskeln für Beleidigungen geläufig sein die ich dann (ruhig auch durch einen out of charakter Ansage, ohne schauspielerisches Ausspielen) vorbringen kann. Ja, ich möchte Sachen darstellen die ich im echten Leben nicht bin, aber der Witz geht doch wohl stark verloren wenn sich das nur auf Charakterwerte und Würfelorgien begrenzt. Auch wenn ich hier eigentlich nichts mehr schreiben wollte: Dank sir_paul! Das war genau das was ich eigentlich auch meinte.
  8. Na, da kann ich doch eine nette "etwa alle 2-4-Wochen-Donnerstagsabendgruppe" anbieten, die aktuell nach einem Spieler sucht
  9. Richtig. (Wenn ich nicht schon bei Dir gespielt hätte, hätte ich jetzt Angst es zu tun )
  10. Ja, aber warum dieser Unterschied? Das verstehe ich nicht. Ganz einfach weil es (natürlich nur meine Erfahrung aus den Runden in denen ich bis jetzt gespielt habe) mehr Spaß macht wenn sich die Spieler etwas um das Rollenspiel und Ideen bemühen (also um beim Beispiel mit den Wachen zu bleiben: das Gespräch ausspielen oder die Argumente darlegen mit denen man die Wache überzeugen will) als einfach nur stumpf zu würfeln. Der Unterschied ist der, dass das bei sozialen Fertigkeiten halt doch immer irgendwie geht, d.h. geistig / verbal in die Rolle des Charakters schlüpfen oder es zumindest zu versuchen. Bei körperlichen Fertigkeiten macht das ja nun keinen Sinn, sonst dürfte man ja wirklich nur "sich selbst" spielen, und das wollen wir ja nicht
  11. Und ich komme noch mit: Situation 3: Spieler legt dem SL kurz da wie er die Wache überreden will ohne das auszuspielen (würfel, je nach Spielleiter ggf. Bonus für Gute Idee) Genau!
  12. Und warum sollte man Barden eher extrovertiert spielen? Kann man keinen Barden spielen, der an sich introvertiert ist und sich mit der Musik (aka hier Würfel) ausdrückt? Dazu gehört nicht zwangsweise das Kämpfen. Klar kann man. Dann wird der Barde aber auch nicht die "umstrittenen" sozialen Fertigkeiten wie Beredsamkeit, Schauspieler etc. um die es hier geht gelernt haben
  13. Aber würfeln ist doch spielen? Der Einsatz von Fertigkeiten ist Spielen. Was Du wahrscheinlich meinst ist Schauspielern, aber das gehört eigentlich eher in die LARP-Ecke. Aha. Naja, jeder definiert "spielen" halt anders. Dann nenne ich es eben: Situation 1: Spieler sagt "Ich überrede die Wache mich reinzulassen" .... würfel.... "klappt". Situation 2: Spieler erzählt der Wache eine herzzereißende Geschichte warum er jetzt unbedingt in die Stadt muss (würfel, je nach Spielleiter ggf. Bonus für Ausspielen / Gute Idee)
  14. Na, dann lies dir dein "Dann frage ich mich oft..." Statement nochmal durch, das geht schon ganz stark in die Richtung Hach, ich bin ja kein Freund der Goldwaage und dem Zerpflücken von Statements... Aber: siehe Fett hinterlegtes oben: "und was man auch flüssig und mit Spaß spielen kann". Ich meine damit einfach, dass ich persönlich es etwas langweilig finde, wenn man nur Fertigkeiten verwaltet und nicht SPIELT. Ich sehe den Unterschied zwischen beidem nicht so wirklich. Fertigkeiten verwalten: Spieler sagt "Ich überrede die Wache mich reinzulassen" .... würfel.... "klappt". Spielen: Spieler erzählt der Wache eine herzzereißende Geschichte warum er jetzt unbedingt in die Stadt muss (würfel, je nach Spielleiter ggf. Bonus für Ausspielen / Gute Idee) bin dann mal weg ...jetzt muss ich aber wirklich arbeiten...
  15. Da hast du recht, da fängt nämlich das Problem an... Ich sehe es jetzt mal eher aus der Perspektive Spielspaß und Stimmung. Da ist es natürlich einfacher mit den sozialen Fertigkeiten (Ausspielen von Gesprächen etc.). Aber ob es was bringt wenn jemand mit seinem Spieler(fach)wissen auf welchem Gebiet auch immer zu punkten versucht... Dass keiner dem Spieler ernsthaft eine Stärkeprobe neben dem Spieltisch abverlangt ist schon klar
  16. Na, dann lies dir dein "Dann frage ich mich oft..." Statement nochmal durch, das geht schon ganz stark in die Richtung Hach, ich bin ja kein Freund der Goldwaage und dem Zerpflücken von Statements... Aber: siehe Fett hinterlegtes oben: "und was man auch flüssig und mit Spaß spielen kann". Ich meine damit einfach, dass ich persönlich es etwas langweilig finde, wenn man nur Fertigkeiten verwaltet und nicht SPIELT.
  17. Ich hab doch nicht behauptet dass man sich selbst spielen muss / soll?! Klar soll man spielen auf was man Bock hat!
  18. Geht es beim Rollenspiel nicht darum zu spielen,was einem Spaß macht. Soll jetzt, um bei Akeems Beispiel zu bleiben,der introvertierte Nerd immer einen Zauberer spielen und der Sportler immer einen Kämpfer weil es zu ihm "passt"? Nein, man soll einen Charakter spielen mit dem man Spaß hat. Hast du es noch nicht erlebt, dass manche Charaktere am Spieltisch einfach "blass" bleiben und nicht so recht in Fahrt kommen? Ich hab mir selbst auch schon solche Figuren gebaut die irgendwann einfach keine Spaß gemacht haben weil ich z.B. einfach keine ernsthaften aufrichtigen Ordenskreiger rüberbringen kann
  19. Ich bin in solchen Situationen immer etwas unschlüssig. Natürlich ist aber Charakterfähigkeit nicht gleich Spielerfertigkeit, das wird eben bei den sozialen Fertigkeiten besonders deutlich. Einerseits finde ich es viel spaßiger und stimmungsvoller, wenn man sich bemüht seinen Charakter etwas auszuspielen als wenn der Spieler dröge sagt: "Ich überrede ihn" .... würfel... "klappt" Dann frage ich mich oft, warum muss ein schüchterner, zurückhaltender, introvertierten Mensch überhaupt den Barden mit Beredsamkeit, Verführen, Menschenkenntnis etc. spielen... Nicht jeder bringt jeden Charakter glaubwürdig rüber, vielleicht sollte man sich bei der Charaktererschaffung einfach überlegen, was zu einem passt und was man auch flüssig und mit Spaß spielen kann. Prinzipiell würde ich ein Bemühen um Ausspielen der Situation oder Darlegen der Argumente und Strategien auch mit einer +2 belohnen. Abzüge würde ich nicht geben, das entwertet die gelernte Fertigkeit.
  20. Gerade wieder zuhause angekommen und ehe ich den fehlenden Schlaf nachhole noch ein Dankeschön an: - Uigboern für das 1880 Abenteuer am Freitag, leider habe wir uns da am Anfang etwas "verspielt" und die Action in der Wüste beschränkte sich dann auf den Aufstand der "nubischen Uhren" - Ganz besonders an den tollen Spielleiter Fimolas beim "Gefügelten Ring" und meine Mitspieler vom Samstag: Vanessa, Nomo Sikeron, Herothinas und Frank; hat echt Spaß gemacht mit euch! - JUL, der uns am Sonntagmorgen das Ende des Königreiches Hawaii erleben ließ - und schließlich die Orga und das Team der JuHe, die einen tollen Con auf die Beine gestellt haben! Bis zum nächsten Mal!
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