Zu Inhalt springen

Seleandor

Mitglieder
  • Beigetreten

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte erstellt von Seleandor

  1. Danke für das Vertrauen... Nicht falsch verstehen... ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass die Resonanz zeigen wird, ob Du hier Interesse geweckt hast oder nicht. Gruß H.
  2. Das macht doch nichts - lässt sich alles ausbauen (oder ganz gemein tot kritisieren ). Gruß H.
  3. Also ich hab jetzt nur Farscape gefunden und der hat mich nicht so angemacht... etwas zu bunt... Aha - Serenity... und - hell on earth - das sieht sehr gut aus! Gruß Helge
  4. Steht Dir völlig frei, dass zu tun - man müsste entsprechend die D20-Werte der Ausrüstung den PRRS bzw. den Traveller-Daten angleichen (Stargate benutzt ja auch viel reale Technologie). Andernfalls kann man auch bei D20 bleiben (brrrr) Asimov wäremir zu aufwändig und bei Clarke sehe ich den Reiz nicht so ganz - es sei denn eine generische Eroberung des Sonnesystems-Kampagne (BBC-Sendung "Space Odyssey")... Her mit dem Material *grins* Noch mehr Material - da ist ja für jeden was dabei... Erde 2500 klingt ein wenig wie Cyberpunk gone Space oder 2300AD. Du bist herzlich willkommen! Gruß H.
  5. Hab noch eine dumme Frage: was heißt rund um Gießen? Die Teilnehmer meiner Gruppe wohnen 3*MR, einmal FB und einmal FFM. Vielleicht kommt so etwas zu stande? Gruß H.
  6. Thema von Morpheus wurde von Seleandor beantwortet in Andere Welten
    Ich habe gelernt, dass es besser ist, zuweilen unverbindliche Vorschläge in die Diskussion ein zu bringen. Ich werde Dir nicht sagen, tu dies tu das... ich kenne Deine Welt zu wenig, um "einhaken" zu können (habe vor meinem inneren Auge die "hyperrealistischen" verschiedener 3D-Designer... ist alles noch zu glatt, zu perfekt). Beispiel: 2/3 der Milchstraße (9* 10^7 Sterne - 1,2*10^9 Sterne) sind verdammt viele, 5*10^4 Welten auch... wie sind diese Systeme verteilt, mittlerer Abstand, gewünschte Reisezeiten usw. Gruß H.
  7. Thema von Morpheus wurde von Seleandor beantwortet in Andere Welten
    So besser? War mir ein Vergnügen... H. P.S.: An den Strangtitel selbst bin ich jtzt doch nicht dran gekommen... sorry - vielleicht Rainer ja was machen?
  8. Sind die Atalante eigentlich Fremde (der Begriff Außerirdische ergibt ja hier keinen so großen Sinn)? Wie stehen die Mitgliedsspezies zueinander? Ich habe immer großen Spaß am Ausknobeln besonderer Verhaltensweisen (man kennt das ja auch aus Dune - die Verhaltensanpassungen der Fremen an Arrakis oder die Technophobie nach Butlers Jihad), daher die Frage. Aber irgendwie kommt ja das Riesenreich zustande... entweder wird der Raum gekrümmt, die Zeit komprimiert, der Normalraum verlassen, ein Wurmloch getunnelt (Stargate) oder es gibt Sprungtore (Babylon 5, Fading Suns). Du hast die freie Auswahl...
  9. Eine Frage, wie ordnest Du Dein Setting ein? Ist es eher ein sehr fantastisches "Far Future"-Setting (Warhammer 40k, Star Wars), eher ein "hartes", wissenschaftlich orientiertes (Blue Planet, 2300AD) oder ein stark kulturelles Setting (Dune)? Die Sprache hat was gälisch-elfisches, finde ich (linguistischer Laie)... In einem so großen "Reich" sind die Konflikte (sprich das Abenteuerpotenzial) eher interner als externer Natur, oder? Bin mal gespannt, was noch so kommt. Gruß H.
  10. Sorry, Morpheus, bin gerade etwas groggy... aber allein das Volumen beeindruckt! Lese es morgen! Viele Grüße H.
  11. Ahoi, ich hatte bereits angefangen Dir einen Vergleich zwischen M1880 und M4 zusammen zu schreiben, aber mir sind leider sowohl Arbeit als auch Weiterbildung dazwischen gekommen... Ich bin erst am Dienstag (03.05.05) wieder da... M4 benutzt Du ja selber, nicht wahr? Ich scheue jedoch davor zurück für alle Fertigkeiten Deiner Liste separate Lernkosten zu vergeben... Dazu später mehr! Melde mich nach HD ab! Grüße in den Norden H.
  12. Thema von Kazzirah wurde von Seleandor beantwortet in Das Netz
    Humperdinck war der Bösbert aus "Die Braut des Prinzen", einem IMHO sehr charmanten, ironischen und billigen Fantasyfilm der Achtziger. Humpdinck ist quasi der Lord Farquart (Shrek1) der Achtziger.... Kann ich nur empfehlen - den Film, nicht den Prinzen... BTW - bei mir kam John Sheridan raus (naja, zumindest der Bart stimmt - ansonsten ähnele ich wohl eher Garibaldi)
  13. Thema von Mathomo wurde von Seleandor beantwortet in Das Raucherzimmer
    Die gibt's auch immer noch - ich hatte das nur von Großwildbüchsen im Gedächtnis ("stabilerer" zweiter Schuß) - hab's gerade nachgesehen: Du hast recht. Gruß H.
  14. Jetzt weißt Du, warum ich's nicht mehr lese... es wiederholt sich einfach zu oft, das Schema F... Das ist auch der Grund, warum ich - sollte ich mir überlegen wirklich im Perryversum zu spielen - zu einer anderen Zeit fernab der Haupthandlungsschauplätze spielen werde (2840 oder 425 NGZ oder so). Gruß Helge (eher resigniert)
  15. @Logarn: Du sprichst mir aus der Seele - andernfalls wäre Frankreich zu Zeiten des Absolutismus und auch heute ein (Achtung Ironie!) sehr dezentraler quais föderaler Staat... Gruß H.
  16. Ahoi! Unter Berücksichtigung der Regeln von MIDGARD 1880 würde ich für den Schaden für Schrotgewehre (Einzelfeuer) auf 2W6+2 (MIDGARD 1880: 2W6+1) auf kurze Entfernung (0 bis 5m oder bis 10m?), darüber hinaus 3W3 + 3 mit den zusätzlichen Entfernungsmodifikationen (lt. Regelbuch/büchern) vorschlagen. Das tut auf kurze Entfernung sogar einem Kampfanzugträger weh! Die Vergrößerung des Nahbereiches halte ich für gerechtfertigt (Stichwort: variable Drosselbohrung). Allerdings würde ich die weite Entfernung herunter setzen (Vorschlag folgt). Hinsichtlich Vollschrot(=Flintenlaufgeschosse oder "Brenneke"), abgesägten Schrotflinten, doppelläufigen Schrotflinten und automatischen Monstren (CAWS oder Jackhammer) bin ich mir noch nicht ganz im klaren, wie wir den Schaden staffeln sollen. Gruß H.
  17. Thema von mukke wurde von Seleandor beantwortet in Bibliothek
    Ich sehe mich irgendwo zwischen Marc und Tolotos57 - mir hat die ständige "Steigerung von Superlativen" (was ja schon in sich widersinnig ist) nach gut acht Jahren Lesens den Spaß verdorben. Und der Wiedereinstieg im Jahre Tatsächlich kann ich aus der Rückschau jedoch sagen, dass PR tatsächlich mein Interesse an Science Fiction, den Naturwissenschaften und Geschichte ("Sturm über Babylon") zumindest verstärkt hat - zumindest das hat mich nie verlassen. Meine bevorzugte Phase des Perryversums ist jedoch die Blütezeit der Kosmischen Hanse und der GaVöK (obwohl mir die Tiefe dann irgendwann doch zu fantasy-mäßig wurde), davor und danach war's mir zuweilen zu militaristisch. Wie ich schon anderweitig erklärt habe, halte ich das Setting des PRRS zu Zeiten der Hyperimpedanz und mit erneutem Zwist zwischen den Völkern des Galaktikums für vorteilhaft, da sich die Charaktere darin in klassischen (Planeten-)Abenteuern "bewähren" (und - für Neueinsteiger besonders interessant - mit dem Perryversum vertraut machen) können, bevor sie sich auf die kosmische Bühne begeben. Wem an früheren Epochen des Perryversums gelegen ist, der mag sich das "Quellenbuch 2840 " anschauen, wo Wulfhere großartige Arbeit macht! Der zweite große Vorteil des PRRS ist seine "verhältnismäßig" einfache Adaptation an andere Hintergründe (bekannte MIDGARD-Regeln), die ein relativ generisches deutschsprachiges SF-System liefern, da die angelsächsischen Science Fiction-Spiele sich offenbar nicht dauerhaft durchsetzen können.
  18. Hallo Mukke, ich kann Dir nur den Tip geben, über den Spiel und Rollenspielverein Gießen e.V. im Raum Gießen zu suchen - auf deren Con am vergangenen WE schien es ein paar Interessenten zu geben. Ad Astra. H.
  19. "Gilt " ist dabei das Zauberwort... und eigentlich war doch sein Bruder Johann sogar erfolgreicher (Irland). Nur hat er schlechtere Publicity und Persoanlberater gehabt und das Geld daheim durch gebracht. Come to think of it - schulden die Brits dem Deutschen Reich nicht noch einen Teil des Lösegelds? Allein mit den Zinsen könnte die Bundesrepublik gut GB übernehmen... Plantagenet ist aber mittlerweile auch tot, glorifiziert und hatte den Vorteil von schlechteren Kommunikationsmitteln... Logarn hat schon recht - das ist's was ich mit dramaturgischer Freiheit meinte - ist vielleicht sogar eher ein dramaturgisches Muss... wäre er immer noch Major Perry Rhodan, wer nähm' ihn in der Milchstraße ernst? Bostich: "Ich rede nicht mit Subalternen... und wenn sie hundertmal unsterblich sind und das Universum gerettet haben!"
  20. Hat aber immerhin dann gut 2000 Hefte und gut 38 Jahre gedauert...
  21. Was findest Du an Deiner Frage ketzerisch? Wir reden hier von einer Romanfigur... und einer unsterblichen noch dazu. Einerseits haben die Autoren dadurch ja dramaturgische Freiheit (die Dankbarkeit des Staatsvolkes das PR & Co. sie x-mal vor der drohenden Auslöschung gerettet haben, ein Ereignis wie den Angriff auf das SI durch die bösen bösen Kolonien zum richtigen Zeitpunkt), um den Serienhelden immer wieder ins Amt zu lupfen . Andererseits kann man sich stets auf den Begriff Imperium zurück ziehen. Der Inhaber des Imperiums hat "absolute" Macht - die ihm (im vorliegenden Falle) durch die Wahl verliehen wurde. Das klärt allerdings weder die Frage, ob sich das im 20. und den darauffolgenden Jahrhunderten wirklich noch demokratisch legitimieren läßt (okay, die Römer haben ihre Diktatoren auch zunächst immer ernannt...), noch ob es realistisch ist, dass PR immer und immer wieder gewählt wird. Und es unterstreicht die Bedeutung Deiner Frage, welche "Rolle" denn geeigneter gewesen wäre, ihn bei all den Ereignissen auf Erden und rumrum Entscheidungsberechtigung zu verschaffen. Das war IMO deutlich ketzerischer...
  22. In PR haben die Völker der Milchstraße nach jeder größeren Katastrophe (Schwarm, Hetos der Sieben, Aphilie, Blockade durch die Ewigen Krieger usw.) immer Schritte nach vorn gemacht (obwohl ich dann eher Isolationismus erwartet hätte) und besonders seit der Aktivierung der Chronofossilien einander tatsächlich näher gekommen zu sein. Dass die Dunklen Jahrhunderte das alles völlig ungeschehen gemacht haben sollen und nur durch die Renaissance der Arkoniden (von der man in den zwei Jahrtausenden zuvor gerade gar nix merkte), in der die selben Kräfte, die's schon mal versaut haben, rum machen als wär's was Neues, überzeugt mich eben auch nicht. Das arkonidische Imperium schaut jetzt so aus, wie es Thora, Crest und Ataln kannten - ebenso totalitär und sophontenverachtend wie vor 10.000 Jahren. Auch die LFT hat nichts besseres zu tun, als auf den Zug "Kalter Krieg" auf zu springen. Und sie verhalten sich tatsächlich wie die Schäfchen. Demokratie im SI war immer schon eher schwammig (erschien eher wie die späte römische Republik mit der Delegation der Befehlsgewalt an einen Krisenmanager) - jetzt sind die Bürger der LFT offenbar den Medien untertan. Das ist aber auch das einzige zeitgemäße Element, das ich zuletzt in PR entdecken konnte. Ansonsten ist's wieder (immer noch) Schema F. Daher lese ich mittlerweile lieber zeitgenössische Space Opera (beispielsweise Banks Kulturromane, obwohl die nicht wirklich immer Utopie sind) Das ist der große Vorteil des RSPs... da kann man's beeinflussen...
  23. Mirkandol wäre demnach ähnlich wie New York als Sitz der UN zu Zeiten des Kalten Krieges - stimmt. Es wird also mehr in den Blöcken selbst geschehen und im Bereich dazwischen (das hat dramaturgisch fürs Rollenspiel aber den Vorteil, dass man sich a) von Hauptschauplätzen fern halten und trotzdem spannende und wichtige Abenteuer erleben kann -> Planetenabenteuer eben, b) Otto Normalgalaktiker nur mehr fragmentarische Informationen aus den anderen Machtblöcken bekommt) und c) man "glaubhafte" Spionage-Plots à James Bond, Mission Impossible Smileys Leute usw. in der ehemals (fast) geeinten Milchstraße des 14. Jahrhunderts NGZ inszenieren kann. Da spielt die Statik der Gesellschaftsstrukturen eine eher positive Rolle, oder?
  24. Hängt doch wohl auch davon ab, wieviel welcher der Machtblöcke woher importiert hat... "...wenn der Arkonid' guten und echten Bordeaux von der Erde haben will, soll er ihn kriegen..." Vermutlich über Mehandor-Zwischenhändler, aber irgendwie hängen die Ballungsräume doch zusammen. Mir fehlt die völlig Kenntnis der ökonomischen Strukturen und deren Entwicklung in der Zeit seit dem Hangay-Zyklus, als supranationale Organisationen wie das Galaktikum und die Hanse noch für ein galaktisches Utopia sorgten, in der der Akone, der Terraner und der Topsider gemeinsam die Milchstraße durchstreiften, um fürs Gemeinwohkl zu sorgen (großer "Sophontismus"-Pathos!!!)... Arkon scheint ja mit seinem merkantilen Protektionismus dafür gesorgt zu haben, dass sich andere Nationen ebenfalls auf den Schutz ihrer "Binnenmärkte" konzentrieren. Aber wie os oft hast Du natürlich recht...
  25. Ich dachte eher an Atlan und diverse Schläfer-Schiffe der Serie, da ich annehme, das die Transportkapazität speziell für Passagiere (und andere Lebendfracht) unter den gegebenen Umständen nicht schnell genug bereit gestellt werden kann (vermutlich ist es billiger und einfacher "Kühlschränke" her zu stellen als Linearkonverter, oder)- es dümpeln sicherlich noch so einige olle Springerwalzen oder Kleinhändler herum, die Linear/Transitions-Antriebe und Impulstriebwerke benutzen. Die haben aber nicht genügend Platz oder überhaupt Kabinen, um Passagiere aufnehmen zu können. Ein "wacher" Mensch, braucht Sauerstoff, Nahrung, Wasser, Abwechslung und Energie - je nachdem, wie effektiv ein Mensch in Tiefschlaf versetzt werden kann, kann man bestimmt bis zu 90% davon einsparen (einige Tiere auf Terra vermögen ihren Stoffwechsel um 97% zu verringern -> Siebenschläfer). Außerdem ist die Technologie in PR wohl deutlich besser zu handhaben als in Traveller (von Unterdeck-Lotterie war keine Rede ... die stammt übrigens ursprünglich aus den Earl Dumarest-Romanen von E.C. Tubb, die vor 20 Jahren bei VPM aufgelegt wurden). Aber auf lange Sicht ist ein Netz von Wegstationen (vielleicht die ehemaligen oder immer noch Hanse-Kontore? Oder entlang der arkonidischen Nachschubwege in M13) ein zu richten, die flexiblere Variante, wenn auch die teurere - aber das hat man auch über Automobile zu Beginn des 20 Jhds gesagt... Mir schwebte halt die Situation im Jahr unmittelbar nach dem HI-Schock vor, wenn man nicht so einfach mal die 34000 LJ Arkon nach Terra zurück fliegen kann, weil weder genügend Platz noch genügend Konverter da sind. Gruß H.

Wichtige Informationen

Wir setzen Cookies, um die Benutzung der Seite zu verbessern. Du kannst die zugehörigen Einstellungen jederzeit anpassen. Ansonsten akzeptiere bitte diese Nutzung.

Browser-Push-Nachrichten konfigurieren

Chrome (Android)
  1. Klicke das Schloss-Symbol neben der Adressleiste.
  2. Klicke Berechtigungen → Benachrichtigungen.
  3. Passe die Einstellungen nach deinen Wünschen an.
Chrome (Desktop)
  1. Klicke das Schloss-Symbol in der Adresszeile.
  2. Klicke Seiteneinstellungen.
  3. Finde Benachrichtigungen und passe sie nach deinen Wünschen an.