Solwac
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Liest Thema: Freitag - Der Orden der Goldenen Stille
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Schäferstab - welche Waffenfertigkeit?
Naja, Waffen sollten wenn möglich so zusammengefasst werden, dass möglichst viele gemeinsame Regeln gelten und auch die Grundkenntnisse für verwandte Waffen Sinn macht. Von daher sind Zweihandschlagwaffen was ganz anderes als ein Schäferstab. Da gibt es ja nicht das -2 auf den WW:Abwehr, ein Schäferstab bietet auch keine Möglichkeit zum Rundumschlag. Hingegen sehe ich schon Ähnlichkeiten zu Kampfstab und Bo... Solwac
- Schäferstab - welche Waffenfertigkeit?
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Hattrick - Fussballmanager
Den Meister geschlagen und die Konkurrenz hat wenigstens zur Hälfte gepatzt! Möchte jemand gegen mich am Dienstag antreten? Wer ist eigentlich noch dabei? Vielleicht mal wieder ein Pokal?
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Hattrick - Fussballmanager
Ich werde wohl nur Vierter... Der Dritte hat kamplos 5:0 gewonnen, ich führe 1:0 und der Zweite gibt mir beim Stand von 0:0 zwar noch Hoffnung, aber ich glaube nicht, dass da was für mich drin ist.
- Schäferstab - welche Waffenfertigkeit?
- Artikel: Schadensmodifikation <-- Differenz Angriff-Abwehr
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Artikel: Schadensmodifikation <-- Differenz Angriff-Abwehr
Das Konzept als solches ist sicher interessant, verträgt sich aber nicht sehr gut mit den jetzigen Auswirkungen. Vor allem werden Figuren auf höherem Grad bevorzugt, da nicht nur häufiger schwere Treffer auftreten, die Folgen sind auch heftiger. Umgekehrt werden Figuren auf niederem Grad für ihre Treffer nicht belohnt. Beispiel: (Grad 8) Angriff+16 gegen (Grad 2) Abwehr+12. Auch ohne kritischen Treffer kann hier ein zusätzlicher Schadensbonus von bis zu +5 auftreten. Für einen Kämpfer mit Langschwert und SchB+3 bedeutet das bis zu 15 LP Schaden! Da Rüstung nur einmal schützt reicht so ein treffer, wo vorher zwei nötig waren. (Grad 1) Angriff+6 gegen (Grad 8) Abwehr+18. Nicht nur schwere Treffer sind selten, auch leichte Treffer werden in ihren Auswirkungen reduziert. So kann der einfache Ork mit 1W6+2 auf einmal gar keinen Schaden mehr machen, vor allem wenn noch ein kleiner Schild die Auswirkungen reduziert. Ein Mob würde also nur noch durch kritische Treffer gefährlich sein. Normalerweise kommen da auch die AP zum Tragen... Solwac
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Wieviel Heiltränke vergebt ihr?
Durch einen wiederholten Würfelwurf eines anderen (was so nicht mit SG geht) ändert sich der Heiltrunk? Das ganze hat übrigens nichts mehr mit dem Titel des Strangs zu tun. Solwac
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Pen & Paper-Rollenspiel am Ende
@Henni: Klar, Action muss sein, gerade für Einsteiger. Aber ich merke an Kazzirahs Antwort, dass ich mich wohl nicht gut genug ausgedrückt habe: Mir geht geht es nicht darum, dass auf einmal soundso viele Onlinespieler "bekehrt" werden sollen. Es geht mir darum, dass P&P mit den Pfunden wuchern soll, die es meiner Meinung nach hat. Wünschenswert wäre ein sowohl als auch. Nur die wenigsten werden nur eine Sache in ihrer Freizeit machen. Und wenn da den Kids neben Computerspielen auch P&P bzw. entsprechende Einsteigerprodukte zur Verfügung stehen, dann werden sie je nach Qualität auch hängenbleiben. Diejenigen mit Kontakten zu Jugendtreffs oder Lehrer mit entsprechenden Gruppen berichten ja immer wieder, wie Jugendliche abgeholt werden müssen. Es wird halt in unserer Medienlandschaft und ohne Rückhalt durch die Spieleindustrie nicht mehr so wie bei mir sein, dass ein Karton bei Toys 'R Us die Aufmerksamkeit fesselt... Solwac
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Pen & Paper-Rollenspiel am Ende
Wenn ich P&P mit Computerspielen vergleiche, dann ist aus Spielersicht klar, dass am Computer durch umfangreichere Berechnungen einiges mehr möglich ist: Komplexere Regeln mit Benutzerführung, bessere Verwaltung von Ausrüstung und Fertigkeiten - führt ja wohl auch dazu, dass Crafting so beliebt ist, schönere Bilder - außer ein Spielleiter würde bei P&P sehr viel Mühe aufwenden und nicht zuletzt das Wissen, die Spielleitung ist neutral und es kann gegen "das System" optimiert werden). Nach all diesen Vorteilen, was bietet P&P dann überhaupt? Ich sehe hier vor allem zwei Dinge, die am Computer nicht so möglich sind, auch bei Onlinespielen nur eingeschränkt: Selbst reine Spieler (also welche, die nicht auch spielleitern) können durch ihre Aktionen ihre Umgebung mitgestalten, das Abenteuer ist flexibel und geht auf alle am Tisch ein. Ein Computerspiel kann das nicht und ab ein paar hundert Spielern geht dies auch bei viel Aufwand gar nicht mehr. Und der andere wichtige Punkt ist das gemeinsame Erlebnis am Spieltisch. Auch mit Teamspeak und anderen Hilfsmitteln ist das Erlebnis ein anderes, der gesellschaftliche Kontakt ist live halt immer noch am besten. Man macht halt wirklich etwas gemeinsam. Diese beiden Punkte, Mitgestaltung auch für reine Spieler und Geselligkeit, die sollten vermittelt werden. Wenn Produkte für Einsteiger dies tun, dann dürfte der Umstieg auf ein System wie Midgard auch folgen. Trotz oder gerade wegen des Regelumfangs. Solwac
- Zaubertänze - wie verbreitet sind sie?
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Zaubertänze - wie verbreitet sind sie?
Angeregt durch die Diskussionen um den Derwisch habe ich mir mal die verschiedenen Zaubertänze angesehen und dabei ist mir aufgefallen, dass ich wohl keine fünf Figuren mit Zaubertänzen erlebt habe. Sind Zaubertänze wirklich so selten? Wenn ja, woran liegt es? Sind die Regeln zu kompliziert oder die Tänze zu teuer? Solwac
- Die erainnischen Erzmagier
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Wieviel Heiltränke vergebt ihr?
Schicksalsgunst hilft da aber eventuell schon nicht mehr. Ein nicht funktionierender Heiltrunk ist schon Strafe genug, aber wenn ein gekaufter Heiltrunk jetzt auch noch Schaden anrichtet, dann ist mir das zu viel. Solwac
- Midgard-Kundenrezensionen auf Amazon
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Pen & Paper-Rollenspiel am Ende
Na ja, so wie Modelleisenbahnspielen, hm? Die Leidensgeschichte von Märklin sagt: das funktioniert nicht. Bei Modelleisenbahnen spielen wir aber vom Umsatz her in einer ganz anderen Liga, auch wenn es immer noch nur eine sehr kleine Ecke vom ganzen Kuchen betrifft. Zum Glück gibt es im Rollenspielsektor nicht zuletzt wegen der Buchpreisbindung nicht so ein katastrophales Preismanagement. Solwac
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Würfelmodifikation bezogen auf den Schadensbonus
@Stephan: Bei Dir würde also jeder mit einem Schadensbonus von +1 also garantierten Schaden mit der bloßen Hand machen? Und bei NSC mit waffenlosem Kampf+8 (1w6-3) müsste getrennt werden zwischen denen mit Fertigkeit+7, SchB+1 und AnB+1 und denen mit Fertigkeit+8 und SchB+0? Im Kurzformat ist die Geschicklichkeit nicht immer mit angegeben... Solwac
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Pen & Paper-Rollenspiel am Ende
@Kazzirah: Ich mache ja etwas für das Rollenspiel: Ich beteilige mich aktiv an der Gemeinschaft (hier im Forum), bin im Supportteam und spreche so potentiellen Nachwuchs (für Midgard) an und bin in einer ConOrga. Der erste und der letzte Punkt haben nichts mit dem Verkauf und meinem persönlichen Verhalten als Käufer zu tun. Auch beim zweiten Punkt geht es mehr um das Interesse am System insgesamt und wenn ein Neuling etwas kauft, dann zuerst die Regelwerke. Wenn jemand "seinem" Rollenspiel nutzen möchte, dann sehe ich als Hobbyist eben nicht den den Kommerz an erster Stelle. Ich habe nichts davon, wenn jemand anderes mehr Geld verdient. Ich habe aber sehr wohl etwas davon, wenn die Gemeinschaft Gleichgesinnter wächst und gedeiht und mir z.B. ebenso Ideen liefert oder mir auf Cons oder in privater Runde die Gelegenheit zu spielen gibt. Natürlich würde einiges wegbrechen, sollte dem System sein Verleger verloren gehen. Es liegt auch nicht in meinem Interesse als spieler, dass es den Verlagen schlecht geht. Aber gerade bei den kommerziellen Systemen liegt es für mich in der Verantwortung der Geldverdienenden eine Win-Win-Situation zu schaffen. Solwac
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Pen & Paper-Rollenspiel am Ende
Aus Dreizehn Fragen an Frank Heller: Merkwürdige Sicht. Ich dachte bis jetzt immer, dass die Rollenspiele einen Rahmen für eigene Abenteuer darstellen sollen. Zumindest im DFR steht doch drin, dass die Midgard-Abenteuer Hilfestellungen für den frischgebackenen Spielleiter sein sollen und helfen sollen Erfahrungen zu sammeln. Macht Midgard hier etwas anders als andere Systeme? Macht Midgard gar etwas falsch? Immerhin gibt es mit dem Kompendium ein Werk mit explizit vielen Tipps und Tricks für den Spielleiter. Ich finde Aussagen, dass der Kunde schuld ist immer sehr merkwürdig. Bis auf illegales (wie z.B. Kopieren) kann der Kunde doch nichts falsch machen. Wer mit einer Sache in unserer Gesellschaft Geld verdienen will, der muss sich nach dem Kunden richten. Der Hinweis auf die 600 Seiten DFR+ARK sind sicher gerechtfertigt. Vor allem, da damit die Regeln ja immer noch nicht abgedeckt sind. Da gibt es noch KOM und MDS bevor die Regionalbände im Fokus auftauchen. Einsteiger haben es hier sicher schwer (Mit M3 hatte ich es bei meinem Einstieg noch mit "nur" 200 Seiten plus 130 Seiten ein paar Wochen später zu tun). Ich möchte inhaltlich auf nichts in einer "Vollversion" verzichten, aber sollte der Weg von den Runenklingen wirklich nur mit einem riesigen Sprung möglich sein? Und wenn ich es richtig sehe, dann bieten andere Systeme noch nicht einmal etwas vergleichbares zu Runenklingen? Wenn wirklich mit Hilfe von mehr Werbung verstärkt Neulinge ohne Bezug zu Pen&Paper gewonnen werden sollen, dann müssen doch auch die Regelsysteme diesen Einstieg unterstützen. Computerspiele machen dies, indem die Regelmechanismen hinter einer Benutzerführung verborgen werden.... Solwac
- Würfelmodifikation bezogen auf den Schadensbonus
- Würfelmodifikation bezogen auf den Schadensbonus
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Würfelmodifikation bezogen auf den Schadensbonus
Richtig, das bestreitet ja keiner. Die Frage ist wohl, was ist der Schaden einer Waffe? Und der Schaden einer Ochsenzunge ist 2W6-4, der Schaden eines bestimmten Angriffs kann 0 sein. Du siehst den Unterschied? Es wird also erst der Schadensbonus auf den Waffenschaden draufgerechnet, dann wird der Schaden eines Angriffs ausgewürfelt. Solwac
- Würfelmodifikation bezogen auf den Schadensbonus
- Würfelmodifikation bezogen auf den Schadensbonus
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Pen & Paper-Rollenspiel am Ende
Interessanter Artikel, wobei ich ein Kernproblem in den unterschiedlichen Zielen von Produzent und Spieler sehe. Der Produzent will Produkte verkaufen. Und zwar jedes Jahr aufs neue. Ein Spieler hingegen braucht nicht jedes Jahr neue Produkte. Konnte er bereits mit seinen Büchern spielen, so kann er es auch morgen und nächstes Jahr. Einzig Ersatz für zerlesenes Material wäre noch nötig. Als Produzent gibt es da drei Auswege: Verkauf an Neulinge, Verkauf von neuen Produkten und Neuuauflagen. Bei den Neulingen stehen die enormen Kosten für eine effektivere Anwerbung im Weg. Die im Artikel genannte "große Summe" von 25.000 Euro reicht ja nicht mal für eine Vollzeitstelle für ein Jahr! Es wird also auch in Zukunft vor allem an bereits aktiven Spielern liegen, die neue Kunden aus ihrem Bekanntenkreis gewinnen müssen. Neue Produkte müssen von den Spielern auch akzeptiert werden, ansonsten reichen nicht mal die eifrigen Sammler aus. Was für Produkte gibt es denn? Abenteuer, Weltenbeschreibungen (vor allem für einzelne Regionen) und Regelerweiterungen. Abenteuer verkaufen sich nicht sehr gut, Weltenbeschreibungen kollidieren leicht mit dem, was sich die Spielerschaft schon ausgedacht hat und Regelerweiterungen sind immer schwer in bereits laufende Kampagnen einzubinden. Und Neuauflagen können auch nicht beliebig veröffentlicht werden. Für den Verkauf müssen sie ausreichend Mehrwert bieten, dürfen nicht zu schnell aufeinander folgen usw. Als Spieler sind mir diese Gedankengänge egal. Ich kann mir bei jedem neuen Produkt ansehen, ob es mir den Preis wert ist. Macht das Spiel mehr Spaß, wenn ein weiteres Abenteuer im Regal steht (normalerweise spielt man es ja nur einmal und das in einem Genre wo sehr viel selbst geschrieben wird)? Brauche ich die Beschreibung einer weiteren Region, in der vielleicht noch nie eine Figur von mir war? Ich bin mal gespannt, was der Markt in den nächsten Jahren so bringen wird. Die Zahl der Kinder mit Rollenspielern als Eltern sollte ja noch steigen. Solwac