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Solwac

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Alle Inhalte erstellt von Solwac

  1. Thema von Schattenläufer wurde von Solwac beantwortet in Spielsituationen
    Jeder Spieler sollte dieselben Spielanteile bekommen (können). Wenn sich also der Spieler eines Tiermeisters selbst regelmäßig aus dem Spiel nimmt (ich warte vor der Höhle), dann habe ich dafür genauso wenig Verständnis wie eine Überbetonung des Zoos. Dem Spieler eines Tiermeisters muss bewusst sein, dass jede Aktion eines seiner Tiere genauso zu werten ist wie die Verführungsversuche des Glücksritters oder andere Einzelaktionen. Solwac
  2. Es würde anders nicht viel Sinn machen. Wenn das Langschwert nur noch 50 GS kostet, dann sollte auch die Belohnung halbiert werden (im Zuge der Halbierung). Es handelt sich um reine Verkleinerung der Zahlen. Eine Anpassung darüber hinaus, z.B. weil der Spielleiter mehr oder weniger Geld verteilen will, ist davon unberührt. Bei einer Zehntelung sind also im ersten Schritt alle Preise gemeint, auch Kosten für ein Thaumagral, Anforderungen an einen Zwergenhort usw. Du solltest Dir überlegen, wofür die Spieler Gold brauchen: Da sind einmal die Ausgaben während des Abenteuers, also Lebenshaltung, Bestechungsgelder, Anschaffungen von Waffen und Ausrüstung aber auch Zaubermaterialien und Verbrauchsgüter wie Lampenöl und regelmäßige Ergänzungen des Erste Hilfe-Materials oder auch mal ein Krafttrunk. Der Bedarf für ein gutes Spiel variiert zwischen einzelnen Runden, allerdings sollte übertriebene Knappheit vermieden werden. Denn während der Zauberer ohne Materialien sehr eingeschränkt ist kann der Barde sich sein Mittagessen erspielen. Hier darf das Ungleichgewicht nicht zu groß werden, im Zweifelsfall muss mit den Spielern geredet werden. Als nächstes kommen die Ausgaben fürs Lernen. Hier brauchen Zwergenhorte, Thaumagrale und Lehrmeister für neue Fertigkeiten ausreichend Gold. Einschränkungen hemmen sehr schnell den Spielspaß und sollten daher wenn überhaupt nur kurzzeitig wirken. Wenn mit Lebenshaltungskosten während der Lernzeit gespielt wird, dann ist Goldmangel noch frustrierender, weil Lernen aus Erfahrung doppelt so lange wie mit Lehrmeister braucht und der Gesamtaufwand steigt. Wenn das verteilte Gold ungefähr 50-100% der veteilten EP entspricht (über mehrere Abenteuer verteilt gerechnet), dann ist das eine gute Faustregel. Es ist dann durchaus möglich, mal gar kein Gold und dann wieder einen großen Schatz zu verteilen. In einer Kampagne muss dann nur auf Figuren geachtet werden, die nicht immer mitspielen. Auch für sie sollte wenn möglich der Rahmen von 50-100% erreicht werden. Leider werden die Summen auf höheren Grad schnell groß. Ein beliebtes Mittel gegen unrealistische Goldberge ist der geldwerte Vorteil, d.h. ein Auftraggeber o.ä. spendiert Lehrmeister für die die Figur weniger oder gar kein Gold bezahlen muss. Hier ist es sinnvoll feste Summen zu verteilen (also z.B. der Händler Cedric verschafft Lehrmeister für 2000 GS pro Person). Das vor allem auf Cons beliebte "es braucht nur die Hälfte (oder gar nur ein Drittel) der nötigen FP mit EP bezahlt zu werden, der Rest kommt als Belohnung dazu" ist dagegen vielleicht einfacher für den Spielleiter, ergibt für die Spieler aber unterschiedliche Vorteile (oft nicht gewollt) und entwertet vor allem Lernen aus Praxis. Leider können oder wollen viele Spielleiter das nicht sehen. Solwac
  3. Thema von HomerDOHSimpson wurde von Solwac beantwortet in Neu auf Midgard?
    Myrkgard QB
  4. QFT

    Thema von Abd al Rahman wurde von Solwac beantwortet in Testforum
    Dann kauf Dir ein besseres!
  5. Mit etwas Zeit sollten sich ein paar mutige Feldhüter zusammen mit unerschrockenen jungen Leuten organisieren. In meinem Midgard könnte bei großer Gefahr auch Priester mithelfen, indem sie Unterstützung geben. Selber kämpfen würden sie nur mit Abenteurerhintergrund. Nicht vergessen werden darf der zivilisierende Einfluss des Halfdals. Plündern die Orcs nicht schnell, so wird ihnen die Lust vergehen. Solwac
  6. Kleine Frage in dem Zusammenhang: Normalerweise bewegt sich das Geschehen in der Ebene und viele Zauber haben als Wirkungsbereich Umkreis. Allerdings wirken die Sprüche ja meist im Raum und damit in einer Umkugel bzw. Halbkugel, wenn der Ursprung sich auf am Boden befindet. Könnte jetzt aber z.B. Schlaf in 3m Höhe über dem mit Zauberschild umgebenem Feld gezaubert werden und so jemand auf dem Feld eingeschläfert werden (nach den üblichen Regeln)? Solwac
  7. QFT

    Thema von Abd al Rahman wurde von Solwac beantwortet in Testforum
    QuasiForumsTroll
  8. Thema von Orlando Gardiner wurde von Solwac beantwortet in Neu auf Midgard?
    Orlandos Empfehlung mit den 12 Lernpunkten ist schon ganz gut, allerdings werden Figuren damit "nur" breiter aufgestellt, die Erfolgswerte bleiben ja gleich. Besser noch finde ich da den Ansatz wie bei den Runenklingen: Alle Figuren starten ungefähr mit Grad 3. Solwac
  9. Thema von ganzbaf wurde von Solwac beantwortet in Stammtische
    Das sind ganzgenau die beiden Richtigen, um Dates zu verhindern.
  10. Wenn man auf Grad 0 AP durch Entbehrungen verliert, warum sollte man dann durch den Zauber keine gewinnen? Solwac
  11. Nein es wird hinterfragt wo die 50 Mann herkommen. Wieso sie so DEM aus dem Limbo poppen. Es wird also die Spielerfreiheit bedroht, wenn etwas passiert und die Spieler diese Aktion nicht vor der Aktion abgesegnet und ausdiskutiert haben? Du ignorierst immer bei irgendwelchen Beispielen die Prämisse, dass zur Verdeutlichung eine gewählte Szene natürlich als sinnvoll im Zusammenhang gesetzt ist. Außerdem ist mir nicht klar, was die Sinnhaftigkeit einer Szene mit den möglichen Handlungen zu tun hat. Ich kann eine beliebig verrückte Szene kreieren und alle Möglichkeiten der Handlung zulassen oder ich kann eine logische Szene beschreiben und den Figuren alles unerwünschte abwürgen. Es wäre schön, wenn Du diese Sachen nicht ständig und in jedem Strang in einen Topf schmeißen würdest! Solwac
  12. Das ist mir als Erklärung ehrlich gesagt zu dünn. Die kleinen Halblinge haben es zwar in vielerlei Hinsicht überdurchschnittlich gut, doch kennen die auch Sorgen und Nöte an ihren Grenzen. Orcs in den Bergen im Norden und Osten, die Mc Rathgars im Süden. Die Twynnedin schauen auch gerne immer mal wieder in Nordalba vorbei. Auf das Schicksal alleine werden die sich wohl nicht verlassen, erst recht nicht, wenn der erste Feldhüter von den Hängen ins Dorf gestürmt kommt und von einem Orc - Trupp berichtet. Das ein Feldhüter mit einem einzelnen Orc fertig wird, da stimme ich dir voll und ganz zu. Grüße Phillipos:silly: Barbaren oder Orcs kommen aber nur selten ins Halfdal. Jedenfalls deutlich seltener und in kleineren Gruppen als es ein Blick auf die Karte vermuten lässt. Das bedeutet natürlich nicht, dass die verbleibenden Vorfälle nicht für große Aufregung sorgen würde. Solwac
  13. Wenn ich die letzten (50 oder so) Beiträge lese, dann finde ich es überraschend, wie sehr hier teilweise auf zwei unterschiedlichen Ebenen diskutiert wird und dann natürlich aneinander vorbei geredet wird. Zum einen das Verhältnis Spieler <-> Figur. Hier liegt die Freiheit des Spielers, hier sind irgendwelche Zwänge immer sehr problematisch. Im Zusammenhang mit EP für rollentypisches Verhalten und den Versuchungsregeln wurde schon einiges diskutiert. Und dann das Verhältnis Spielfigur <-> Umwelt. Hier treten natürlich innerhalb eines Abenteuers Zwänge auf, deren logische Umsetzung durch den Spieler offenbar manchen Probleme bereitet. So wird akzeptiert, dass eine Figur mit nur 3 LP handlungsunfähig ist. Aber es wird ein Riesenbuhei gemacht, wenn 50 Gegner die Abenteurer in Schach halten. Natürlich haben die Spieler in so einem Fall die Freiheit, alle möglichen Aktionen ihrer Figuren anzusagen. Nur werden die allermeisten davon zu einem wahrscheinlich verlorenem Kampf führen. Ich als Spieler werde in so einem Fall doch wohl den Kampf vermeiden wollen und nach einer Alternative suchen, z.B. auch in Gefangenschaft. Und wenn ich doch den Kampf bevorzuge, dann darf ich mich über eine Niederlage nicht wundern. Warum aus logisch begründeten Einschränkung der Figur eine Beeinträchtigung der Spielerfreiheit folgen ist mir aber nach wie vor schleierhaft. Der Strang hat seinen Ursprung in der These, dass Kaufabenteuer die Spielerfreiheit beeinträchtigen, weil die Spieler ja mit ihrer Figur den im Abenteuer abgesteckten Bereich verlassen könnten. Solwac
  14. Augen zu und durch!
  15. Aber genau darum geht es doch. Die Annahme, dass es nur eine Möglichkeit gibt, von der schlecht geschriebene Abenteuer ausgehen, was wiederum die Spiellerfreiheit einschränkt. Nehmen wir mal diese 50 Gegner, die Gruppe ist umzingelt und die Beschreibung der 50 lässt einen siegreichen Kampf (der natürlich im Zweifel erst einmal ausgewürfelt werden müsste) äußerst unwahrscheinlich erscheinen. Der Anführer der 50 ruft jetzt: "Ergebt euch!". Es folgen noch ein paar Würfe auf Menschenkenntnis, Landeskunde usw., die Abenteurer haben also eine gute Vorstellung, was folgen dürfte. Der Spielleiter hat also die Situation gut beschrieben, einige verdeckte EW gewürfelt und wartet auf die Reaktion der Spieler. Es gibt auch durchaus eine Alternative, allerdings halte ich alles außer dem Aufgeben für nicht sinnvoll. Und nu? Solwac P.S. Bitte jetzt nicht diskutieren, wie es zur Situation kommen konnte. Das wäre Thema für einen anderen Strang. Lassen wir die bisherige Beschreibung also einfach mal logisch aus Sicht der Spieler erscheinen und schieben die Ursache auf vorherige schlechte (sprich unglückliche) Entscheidungen der Spieler.
  16. Davon auszugehen, dass das so ist, ist der Fehler von dem ich schreibe. Der Kopf des SL muss frei bleiben. Genauso der des Abenteuerautoren (um wieder auf den Strang zurückzukommen). Es kann IMMER eine Alternative geben. Wenn SL oder Autor das nicht im Hinterkopf behalten wird das Abenteuer Mist. Die Frage ist nur, sind die 50 Gegner bereits das Ergebnis einer Alternative oder gibt es innerhalb einer Alternative eine Unteralternative? Und wenn letzteres, wie weit soll es getrieben werden? Wenn es zu sehr herunter gebrochen wird, dann geht der Fluss der Beschreibung und damit des Abenteuers verloren. Ist das Angebot an Alternativen aber zu grob, dann gibt es für die Spieler nicht genug Möglichkeiten sich am Spiel zu beteiligen. Die Grenze ist wahrscheinlich nur schwer zu beschreiben. Solwac
  17. Statt Wortklaubereien zu betreiben, können wir uns drauf einigen, dass (gerade für nicht niedrige Grade) 50 Gegner mal praktisch unüberwindbar, mal sehr gut schlagbar und manchmal nur durch mehr als reinen Kampf überwindbar sind? Wenn der eine eine andere Variante als der andere unterstellt, dann wird das hier nichts. Und wenn der eine offenbar ein Variante meint, dann ist es im Sinne der Diskussion schon fast eine Frechheit, wenn in der Antwort absichtlich eine andere Variante unterstellt wird. Solwac
  18. Artikel lesen ursprünglicher Link zur Seite der Uni Wien.
  19. Das Schicksal wacht schon über die Kleinen. Deswegen haben es die Feldhüter auch nur mit einzelnen Orcs zu tun... Nein, dann wäre es kein guter Ratschlag mehr. Ein Ratschlag ist ernst gemeint (und löst genau deshalb gerne Heiterkeit am Spieltisch aus). Solwac
  20. Sehr schönes Artefakt! Aber warum schreibst Du immer von Thaumagral, das passt doch gar nicht. Besser wäre einfach immer von Artefakt zu sprechen und dem Spielleiter die Liste der Thaumagralzauber als Beispiele zu nennen. Ist es erwünscht, dass die Feder auch ein zweites Mal verwendet werden kann (bei einer 01 beim Pw:ABW)? Wenn nicht, dann wäre eine Beschreibung als aktiviertes tierisches Zaubermittel vielleicht schöner. Eine aktivierte Feder speichert dann genau einen bei der Aktivierung festgelegten Zauber. Ob da jetzt ein ABW festgelegt wird oder der Effekt auf jeden Fall eintritt, da kann man variieren. Solwac
  21. was haette Bauer Harms denn sonst machen sollen? Die Orcs abschlachten wie Vieh, oder sie fesseln und warten bis sie erfrieren? Schlag was besseres vor als den zufaellig im Ort weilenden Haendler, der sich des Problems gern annimmt, um weiterhin gute Geschaefte zu machen. ciao,Kraehe Tja, er hat ein Problem. Wenn der Händler einen guten Vorschlag macht, z.B. dass er sie in den Süden bringt und dort eine Arneit für sie hat, dann könnte das klappen. Allerdings wäre es sicher kein Verkauf. Das passt nicht zu einem Volk, welches keine Unfreien kennt. Wenn der Sklavenhändler die Halblinge gut kennt, dann gibt es sicher auch noch weitere Ausreden. Ansonsten wäre für mich eine typische Lösung, dass Orcs in kleinen Gruppen und mit guten Ratschlägen versehen weg geschickt werden. Dabei darf man den Erfolg der Ratschläge nicht unterschätzen! Solwac
  22. :rotfl::rotfl: Wenn der Sklavenhändler nicht wäre, dann würde ich Geschichte in mein Repertoire aufnehmen. Solwac
  23. Im Jahr 1878 wurden die ersten "Normalien für die Betriebsmittel der Preußischen Staatsbahnen" herausgegeben. Diese Normalien sind Konstruktionszeichnungen im Maßstab 1:40 auf einzelnen Blättern und zeigen unter anderem Lokomotiven, Schlepptender, Güterwagen, Personenwagen, Eisenbahnweichen oder auch Einrichtungen für Bahnhöfen, wie Uhren, Öfen und Möbel. Initiator war Moritz Stambke, zu der Zeit auch Eisenbahndirektor der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft (BME). 1881 wurde er in das Preußische Ministerium für öffentliche Arbeiten als Vortragender Rat berufen und übernahm später die Verantwortung für die Maschinentechnik und wurde 1895 als der Geheimer Oberbaurat in den Ruhestand verabschiedet. Vorher gab es nur wenige Absprachen in technischen Fragen zwischen den einzelnen Eisenbahngesellschaften (z.B. Spurbreite, Lage der Zug- und Stoßeinrichtungen). Dies hatte zur Folge, dass Güter teilweise beim Übergang von einer zur nächsten Eisenbahngesellschaft mühsam umgeladen werden mussten und das übergehende Wagen im Betrieb außerhalb der Heimatgesellschaft keine Ersatzteile für allfällige Reparaturen fanden. Die Normalien fanden zuerst Anwendung im Betrieb der verschiedenen staatlichen preußischen Eisenbahngesellschaften und wurden von einigen anderen Länderbahnen übernommen. 1909 wurde auf dieser Basis der Deutsche Staatswagenverband gegründet, mit dem Ziel eines freizügigen Güterwagenaustauschs. Der Deutsche Staatswagenverband konnte nun im Gegensatz zum Preußischen Staatswagenverband einheitliche Wagenbauarten durchsetzen. Es entstanden elf verschiedene Wagengattungen. Die letzten preußischen Musterzeichnungen wurden 1923 herausgegeben und ab 1925 wurden die Normalien durch Deutschen Industrie-Norm des "Normenausschuss der deutschen Industrie" (DIN) abgelöst. Das Rollmaterial ist inzwischen längst verschwunden und auch viele Hochbauten sind im und nach dem zweiten Weltkrieg zerstört worden. Aber gerade auf Nebenstrecken im ehemals preußischen Gebiet kann man die Ähnlichkeiten immer noch bei vielen Bahnhöfen sehen.
  24. Thema von podaleirios wurde von Solwac beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Vielleicht solltet Ihr ein anderes Beispiel wählen. Ein Schwarm hat keinen Erfolgswert für Raufen, offenbar ist die Kampfweise doch nicht als Handgemenge zu werten. Solwac
  25. Ach, der ist sehr wohl aktuell, es mich nur all die Zeit keiner auf den Tippfehler darin aufmerksam gemacht. Solwac

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