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Red Blaze

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Alle Inhalte von Red Blaze

  1. Danke Hornack, zuerst hatte ich es wirklich auch so verstanden, daß man es in einem Jahr schaffen sollte. Das würde auch mit Wieljand besser harmonieren, da man so sicher gehen kann, daß die Spieler solang bleiben. Naja, noch die eine oder andere Romanze mit einbauen, das schafft zusätzliche Motivation. Meine Spieler haben gestern noch nicht nach einer Jahreszeit gefragt und ich hab auch nichts extra erwähnt, deshalb werd ich sie wohl im Früh-Frühjahr starten lassen. Da bleibt erstmal genug Zeit, daß man weitersehen kann. Nein nein, eigentlich meinte ich schon die Midgardzeit die vergeht. Die Realzeit ist zwar zum ungfähren abschätzen auch interessant, aber so lang wie es dauert, so lang dauert es eben. Da kann man auch nie sagen auf was für zeitbrauchende Ideen und Nebenplätze die Spieler drängen. MFG Fabian
  2. Hmmm, danke bisher. Drei Jahre hätt ich nicht gedacht. Aber naja, das zieht sich sicherlich alles ganz schön. Klar, hatte ich auch vor öfters mal Aussenmissionen einzubauen, die auch ruhig mit längeren Reisen verbunden werden können. Mit diesem Lubomir haben sie sich eh schon gut angefreundet. Dem kann man sicher immerwieder helfen udn so ein bißchen Abwechslung reinbringen. Also danke, das ist schon mal ein erster Anhaltspunkt. Ich hatte gestern eben nur Angst, daß ich mich in der Jahreszeit brutal verschätzen könnte, weil am Schluss muss es ja ungefähr Winter sein. Aber wenn man doch so lang bruacht, ist es ja kein solches Problem Servus Fabian
  3. Hallo Leute, ich hab mit einer Gruppe gestern Smaskrifter angefangen. Nun hab ich noch ein kleines Problem. Weiß jemand wie lange man in der Spielwelt in etwa für das ganze braucht. Na, ich mein am Schluss sollte es ja mehr oder weniger Sivester sein. Schreibt doch einfach mal eure Erfahrungen, daß ich ungefähr planen kann. 1/2 Jahr, 1 Jahr, mehr? Mir ist schon klar, daß es sehr stark davon abhängt, wie schnell man die Story vorantreibt und wie viele Nebenschauplätze man wie lange ausspielt, aber so ungefähr wär schon mal ein schöner Anhaltspunkt. Danke euch, Fabian
  4. Hallo, Vielen Dank an alle. Ich hab ein paar sehr gute Anregungen gefunden, wie man Verwandeln am besten im Spiel verwenden kann. Wie ich es ganz genau mach, weiß ich noch nicht, aber zum Glück müssen ja auch Spielerfiguren nicht alles über die Magie im Hintergrund wissen ;-) Servus Fabian
  5. Servus, nun ich bin entschieden dagegen die Wirkunsdauer des Spruchs zu ändern. Du, Markus, willst expleziet den Spruch an sich, also die technischen Daten verändern. Ok, als Hausregel wenn es gefällt überhaupt kein Problem. Aber ich bin dagegen die "Kennzahlen" eines Spruches zu ändern. Da interpretier ich lieber den Text etwas weiter um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erhalten. Überings ist mein Hauptkritikpunkt nicht die Dauerhaftigkeit. die find ich bei Verwandeln eigentlich gut und auch angemessen. Meine Überlegungen gehen eher dahin was alles möglich ist und ob das wirklich gewollt ist. Es ist wohl sehr viel möglich, das wird sehr schnell klar, wenn man sich etwas reindenkt. Das tun Spieler mit ein wenig Zeit sicher Also die Idee mit dem "wahren Alter" und dem "biologischen Alter" kam mir auch schon. Das ist auch nicht systemfremd. Gleiches findet sich bei Verjüngen (bin ich mir jetz auswendig aber nich 100%ig sicher) oder zumindest bei Bannen d Todes. Dort kann der Zauberer bei einem krit Fehler sein WAHRES Alter binnen kurzer Zeit erreichen. Ansonsten altert er aber normal weiter und kann später nochmal BdT anwenden. Die Diskussion hatten wir hier irgendwo schon mal. Das heißt also, daß ein bioligisches Alter, das von einem wahren Alter abweicht nichts systemwirdriges ist, weil es in einem anderen Spruch schon angelegt ist. Es ließe sich darauf also zurückgreifen. Daß du Attribute nicht punktgenau aussuchen kannst, soll nur eine Einschränkung sein, in einem Fall in dem der Wortlaut sehr ungenau ist. Es stellt eine Abschwächung dar, ohne die Spruchregeln an sich zu verändern, weil eben keine Aussage getroffen wurde. (es ist ja noch nicht einmal geklärt, ob man seine Attribute damit wirklich verändern kann) Wenn es aber so sein sollte stellt das einen Mechanismus dar, mit dem die Sache grundsätzlich spielbar bleiben sollte. Dabei sollte man sicher auch mit dem Spieler eindringlich reden, was er überhaupt von seiner Figur will. In meinem Fall geht es dem Spieler nicht darum einen Superhelden zu kreieren, sondern seinen langen und oft ausgespielten Wunsch schöner zu werden endlich zu verwirklichen. Das find ich OK. Einen Verwandeln mit St-Ko 100 würd ich nicht zulassen. Überlegungen einen fehlenden Arm, ein gebrochenes Genick, Querschnittslähmung mit Verwandlung zu "heilen" sind sicherlich heikel. Nach dem Wortlaut erscheint mir das zunächst auch wirklich möglich. Zumindest ist mir noch nicht Gegenteiliges eingfallen. Bleibt aber die Sach mit dem Doppeltverzaubern. Es geht also nur ein einziges mal. Der zweite fehlende Arm ist nicht merh nachzu"wandeln". Gut, mit Rückverwandlung und anschließend nochmal ginge das. Bleibt wieder die Sterbechance und die Kostenfrage. Wer kann den Spruch schon?? Wir reden hier schließlich von 4000 eher 8000 Punkten. Denn ein Dr würde ihn wohl sehr gewissenhaft einsetzten. (Ausnahmen bestätigen auch hier jede Regel und sind meist Spieler ) Ein 8000 Punktespruch sollte auch eine enorme Auswirkung haben. Sonst ist er wirklich überteuert. Die bisher vorgeschlagen Sachen variieren oder vielleicht auch dehnen die Spruchbeschreibung (etwas bis weit). Dein Vorschlag greift aber in die "Definition" des Spruchs, den Werten ein. Du erschaffst damit de facto einen völlig neuen Spruch, nämlich einen zeitlich begrenzten und schaffst die Verwandlung des Arkanums ab. Dann müsstest du aber auch alle anderen Kennzahlen auf den Prüfstand stellen, allen voran natürlich die Spruchkosten und die AP. Sicherlich, wenn ich einen so hohen und mächtigen Spruch losgelöst von Spielwelt und Charaktereigenschaften der Spielerfiguren sehe, dann kann theoretisch jemand in einem Kampf die Verwandlungmaschine anwerfen. Das ist aber wohl mit dem Spruch nicht bezweckt und würde (zumindest in meinen Gruppen) auch nicht gemacht werden, weil das einfach nicht passt. Ich rätsel eigentlich noch etwas ob ich lieber versuchen soll, die "Heilmöglichkeiten", mit denen ich inzwischen eigentlich am meisten Bauchweh hab, einzuschränken, oder auf die Jeder-nur-ein-Kreuz, sprich nur eine Anwendung Regel vertrau. Weiter wird sich diese Frage wohl auch kaum in nächster Zeit bei mir ernsthaft stellen. Weil leisten kann sich der Spieler den Spruch noch lange lange nicht. Er wird wohl eher versuchen sich die Dankbarkeit einer Gilde so entlohnen zu lassen und eine einmalige Anwendung wollen. Die ganzen Probleme und Extreme kamen nur beim Spaßmachen und Blödeln nach dem Spiel auf, waren aber so schwierig zu widerlegen, daß ich länger drüber nachdachte und eine Diskussion darüber suche. bis dann, Fabian Edit beseitigte einen bösen RSchreibFehler
  6. Hallo, Danke erstmal. Ohh, den anderen Strang hab ich wohl wirklich übersehen. Da schein ich irgendwas mit der Suchfunktion falsch gemacht zu haben. Sorry. Zum Inhalt: Zu 1: Das ungefähre Treffen ist sicher schlauer. Schließlich muss ja der Magier alles in seinem Zauber festlegen (wie macht er das eigentlich in nur 30sec ) und da kann man sich schon mal ein bißchen irren, gerade wenn man das Vorbild nicht in natura nackt vor sich hat. Was hier schon diskutiert wurde und was ich viel viel bedenkenlicher finde als ein bißchen Ausehen sind die anderen Attribute. St, Ge, Gw usw würde ich nur sehr ungern verändern lassen. Da kommt eine völlig neue Figur raus. Daß der Spieler sein Aussehen aufwerten will ist schon lange und da hab ich auch nichts dagegen, denn er hat schon einiges versucht, so daß nun auch dieser Weg logisch ist. Bei den Attributen werd ich wohl sehr restriktiv sein. Zur Not lässt es sich noch ein bißchen mit ungewohnt und falsche Muskeln trainiert hinbiegen. Aber AU ist wohl wie nichts anderes nur durch den Körper bestimmt. pA würd ich schon wieder nicht ändern, weil hier die Gestik, Mimik und das Auftreten einen sehr entscheidenden Einfluss hat und das ist nich sonderlich vom Körper abhängig (wie man ja schon an der Berechnungsformel für pA sieht). Im Endeffekt lässt sich vieles schon klären, wenn wir erstmal feststellen, ob man sich in eine bestimmte Person verwandeln kann. Hier bin ich nach wie vor für JA. - "kann sich in eine beliebige Kreatur verwandeln" (s. Arkanum) lässt sich wohl für beide Ansichten vertreten. Je nachdem wie man "Kreatur" versteht, ob als Individuum oder als Spezies. - welchen Sinn sollte es sonst haben daß man sich in Menschen zu verwandeln, wenn man nicht bestimmen könnte in welchen. Ok, das könnte für Nichtmenschliche Zauberer gemeint sein. Aber würde das dann wohl etwas deutlicher ausgedrückt. - Ich halte es auch für sehr viel logischer, wenn man dem Zauberer gerade ein Vorbild geben kann. Dadurch kann dieser natürlich sehr viel leichter, vielleicht sogar nur so, das Ziel der Verwandlung bestimmen. Ein Zauberer der noch nie in seinem Leben einen Tiger geshen hat würde sich sicher schwer tun jemanden in einen solchen zu verwandeln, weil er einfach nicht mal die richtigen Worte dafür finden würde, geschweige denn sich einen Tiger richtig vorstellen könnte. - Lehnt man bestimmte Personen ab, so beraubt man sich selber toller Möglichkeiten für Abenteuer. Denn der Gegenspieler könnte so sehr viel Schaden in verschiedenen Personen anrichten. Sicher, das können auch die Spieler, aber der Spruch ist sehr teuer. Bis die den haben können sie immer viel Schaden anrichten und die Gefahr der Rückverwandlung ist für die meisten sicher eine Abschreckung. Aber andauernd im Körper des Fürsten will wohl auch keiner der Spieler leben. Schließlich hat man ja auch Freunde, Geliebte und Familie und so weiter. -Gerade wegen des Rückverwandlungsrisikos ist Verwandeln höchst ungeeignet sich mal eben kurz in etwas anderes zu verwandeln. Es wird also immer einen enormen Zweck dienen um dieses Risiko in Kauf zu nehmen. Da wär es doch sehr seltsam, wenn man erst Zaubern würde um dann überrascht festzustellen, daß der neue Körper überhaupt nicht den gewünschten Anforderungen genügen würde. Zu 2: Rein logsich betrachtet ist die Stimme natürlich vom Körper abhängig, mit Stimmbändern und so, das stimmt wohl. Danke für den Tipp mit den Sprechgewohnheiten. Damit ist die Sache schon einigermaßen entschärft. Das sollte soweit genügen, daß man zumindest Stimmen nachahmen braucht, damit gute Vertraute die Person verwechseln. U.U. bauchts auch noch perfekte Beherrschung der Sprache. (etwas wo Spieler gern mal etwas sparen ) Zu 3: Sorry, wenn das falsch zu verstehen war. Ich will nicht behaupten, daß Tiergestalt seine Berechtigung damit verliert. Gerade der Hintergrund macht den Zauber zu etwas völlig anderem. Das einzige was ich damit ausdrücken wollte, ist daß jemand der Verwandeln beherrscht denselben Effekt (unabhängig von AP, Mat. Koponente, Glauben und Rückverwandlungsrisiko) wie bei Tiergestalt erziehlen kann. Ob das Sinnvoll ist, eben wegen den Unterschieden, ist eine andere Frage. Was ich aber daran richtig interessant finde, ist daß zwei Sprüche aus völlig anderem Hintergrund und völlig anderer Intention zum selben Ergebnis führen. Tiergestalt als besondere Spirituelle Formel und Verwandeln als dämonischen Ursprungs mit der Möglichkeit Ich-verwandel-alles-und-jeden-in-alles-und-jeden. MFG Fabian
  7. Servus, ich hab mal ein paar Fragen zum Zauber Verwandlung. Überraschenderweise scheint dieser Zauber bisher sehr wenig diskutiert worden zu sein. Jedenfalls hab ich kaum was gefunden. Also ein Spieler würde ihn entweder gern lernen, oder sich eine Anwendung irgendwo einkaufen um sein sehr schlechtes Aussehen zu verbessern. Prinzipiell hab ich da auch gar nichts dagegen, wenn er sowas macht. Es kamen aber mehr und mehr Fragen dazu auf: 1. Kann er sich das Aussehen der neuen Gestalt ziemlich genau aussuchen? Oder kann er auch ein Abbild eines anderen Menschen werden, den der ZAU natürlich sehen oder sehr gut kennen muss? Ich würde hier auf JA tippen, weil er muss wahrscheinlich nur genau genug beschreiben, oder ein Ebenbild zeigen. Ansonsten wäre eine Verwandlung von einem Menschen in einen anderen Menschen nutzlos, wenn man das Aussehen der anderen Figur nicht beeinflussen kann. Es sei denn man will eine Geschlechtsumwandlung. Ich find es zwar nicht wirklich toll, wenn man sich dadurch Au100 besorgen kann, aber mir fällt eigentlich nciht ein, waurm es nicht gehen sollte. Eine Verwandlung in "Irgendeien-Menschen" scheint mir aus dem Sinn des Spruches jedenfalls nicht gewollt, ansonsten könnte man auch Hautfarbe und Herkunft nicht bestimmen. 2. Was ist mit der Stimme des Verwandelten? Hier tendiere ich dazu, daß sich die Stimme zwar an die Gegebenheiten des neuen Körpers anpasst, also nicht der Kleine Junge mit der Brummbärenstimme des alten dicken Seebären, jedoch keine völlig neue Stimme entsteht. Also hätte man nicht die Stimme des etwaigen Vorbildes, sondern seine Stimme, so wie sie eben in diesem Körper klingt. Ich hätte sonst einfach extreme Bauchschmerzen, was alles ohne großes Risiko möglich ist, wenn man Aussehen dadurch so sehr beeinflussen kann und dann auch alle anderen Merkmale bekommt. Man kann sich jetzt natürlcih streiten wie die Stimme bestimmt wird, denn wenn sie nicht nur durch den Körper, sondern auch durch Anima usw. bestimmt wird, dann ist es eh kein Problem so wie ich das sehe. Sondern nur wenn sie ausschließlich durch den Körper bestimmt wird. 3. Macht Verwandlung eigentlich den Zauber Tiergestalt nicht überflüssig. Das ist eine reine Interessenfrage, da ich damit eigentlich auch kein Problem hab, da die Zauber von unterschiedlichen Richtungen (Hintergrundidee) an den gleichen Endpunkt kommen und in der Kostenentscheidung doch erhebliche Unterschiede bestehen. Aber meine Überlegung ist einfach: Braucht ein Druide der Verwandeln hat überhaupt noch Tiergestalt? Unabhängig von Anwendungmöglichkeiten und AP-Verbrauch, kann er doch damit dasselbe Verwandlungsziel erreichen und mehr, oder? Wie seht ihr diese Dinge?? Ich freu mich schon mal auf eure Gedanken, Überlegungen und Antworten Servus Fabian
  8. Hi Leutz, so nun ist es soweit. Soviel Enthusiasmus muss ich auch Zoll lohnen. Ich nehme hiermit offiziell und feierlich sowohl die bisher versäumten MH und die zukünftigen, damit es auch weitere gibt. Auch wenn der nächste nicht so schnell erscheint, will ich euch damit ausdrücklich unterstützen damit der nächste alsbald erscheint!!! Eurem Wort, daß der, und die nächsten Midgard Herolde erscheinen vertrau ich voll!! MFG Fabian PS: Schöner, und eherlicherweise nicht ganz ohne Eigennutz , fänd ich es wenn ihr die letzen 1. Exemplare den Schnellsten geben würdet und den 7.. Denn das kann man schlecht beeinflussen, daß schnellsein allerdeings schon . Und das nützt ja im Endeffekt ja euch Edit hat meinen Alkoholgehalt korrigiert und dabei sogar noch einige Fehler ausgebessert
  9. Servus, danke und schön, daß das Bestiarium nun in Druck geht. Ich stimme meinem Vorredner zu, daß es schön war die Vortschritte so weitergehen zu sehen. Weiter so, ich freue mich!! mfg Fabian
  10. Wie schauts aus? Steht der Zeitplan noch? Grüße Fabian
  11. Servus, ja sollte bitte auch in MAGUS drinsein. Denn die Orginalregel hat mir auch nie wirklich gefallen. Hob'd Ehr Fabian
  12. Hallo Hornack, nachdem du das Abenteuer nun grad durchhast würd mich interessieren, in welcher ungefähren Reihenfolge du die einzelnen Stationen, also die Überlieferungsfragmente angesiedelt hast. Ich wollt das Abenteuer neulich anfangen vorzubereiten, hatte aber teilweise das Problem, daß viele so schön ineinandergreift, daß man ungheuer aufpassen muß nix zu versaubeuteln. Z.B. den alten Magier nur nicht zu früh nehmen, sonst kann er den Spielern gar nicht helfen. Oder den Schmied. Eigentlich eine unheimlich stimmungvolle Sache, aber damit kann man sehr leicht einige Spieler rauskegeln. Hast du irgendwelche Tips, was man auf alle Fälle nach einem anderen Schauplatz machen muß?? Danke und Servus, Fabian
  13. hallo, ich denk, daß es historisch bedingt ist. In M3 gabs die Abzüge auf Gw ja noch nicht. Nur einen pauschalen Abzug auf Gs irgendwann einmal. Da war die Angabe zwingend notwendig. Und nun ist sie übriggeblieben, und erleichtert eben, da nochmal zwingend logisches aufgeführt ist. Also rein deklaratoisch zu verstehen, denk ich. Aber wenn es hier grad so gut hinpasst: Was passiert mit einem Krieger, der Beidhändiger Kampf hat und nun eine PR anzieht. Dadurch sinkt, nehmen wir mal an seine Gw unter 61. BK is also eigentlich nimmer. Ich tendiere dann auch die -2 zu geben, die man bei angeborenen bekommt, wenn man die Voraussetzung nicht erfüllt. Wie seht ihr das? Hab'd Ehr Fabian
  14. @Eike Also ich denk schon, daß ein Kämpfer, der beidhändiger Kampf billiger kriegt, und dann auch keine irrsinnig teure Waffe wählt, einen Kämpfer mit genausoviel Punkten, der einen Schild und eine Waffe führt zerlegt. Der Vorteil mit den Ap wirkt sich, meiner Erfahrung nach niemals wirklich gravierend aus. Er ist mehr eine nette Dreingabe. Zuerst hast du so wenig AP, daß du schon Glück haben mußst, wenn es gerade an diesem einen lag. Und dann kommt noch dazu, daß der bk-Kämpfer in einer Runde durchschnittlich wohl mehr Schaden macht, als der andere. Somit klopft er ihm die AP schneller raus. Daß er seltener LP verliert, kann mal entscheidend sein. Aber so richtig hoch wird Schild bei uns eigentlich auch nie gelernt. Die Steigeungskosten sind uns dann immer zu extrem gewesen. Vielleicht haben wir dann auch nur einen Punkt mehr in Waffe geshen und unsere Augen haben gelänzt Also meine Erfahrung hat gezeigt, daß wann immer es passt BK eine geile Sache für jeden Kämpfer ist. (so aus Powergamersicht). Aber das ist ja letztendlich egal. Ich wollt nur mal sehen, ob diese Hausregel sonst noch verbreitet ist. Servus Fabi
  15. Hi Leuts, ich seh schon es ist eine eher seltene Hausregel. Ich dachte mir fast, daß es in den 3er Regeln auch nicht ausgeschlossen war, hat sich bei uns aber so eingebürgert, so daß niemand daran was rütteln wollt. Ich find eigentlich nicht, daß beidhändiger Kampf dadurch so unendlich teuer wird. Denn mein 2-Axt-Kämpfer (zugegeben absolute Power-Kombi) steigert nur seine Axt mit (altem) Faktor 4 (nun Leicht, wenn ich auswendig richtig rechne). Den BK kriegt er meist billiger sonst passt es normalerweise eh nicht richtig zur Figur. Dann schwankt BK in den Kosten so irgendwo zwischen schwer und extrem schwer, je nachdem wie hoch man ihn hat. Wir hatten früher halt immer so das Gefühl man würde ganz normal sein Schwert steigern, und die (nach alten Regeln) -4 in Kauf nehmen, weil ab einem gar nicht so hohen Wert lohnt sich das ganz enorm, wenn man dafür zwei Angriffe hat. Man hat also keinerlei Nachteil weil man nur seine eine Waffe steigert, was man sowieso machen würde, hat aber einen extren Vorteil durch die zusätzliche Angriffsmöglichkeit. Erst wenn das Waffensteigern teurer wird (ich glaub so gegen +12) denkt man mal daran den BK-Abug zu "senken" Mag sein, daß das nach den neuen Regeln sehr viel besser geworden ist, weil man ja nun den BK ständig mitsteigern muß, und der am Anfang einer Extrem Schweren Waffe vegrleichbar teuer ist. Haben wir noch nie genauer überlegt. Mir ist klar, daß es eine reine Hausregel ist, und sie sicher auch nicht von der Realität gedeckt ist, denn Kämpfer mit zwei gleichen Waffen gab es sicher. Es war nur aus der Überlegung raus geboren den BK-Kämpfer ein bißchen einzubremsen, weil er uns nach den alten Regeln echt zu mächtig war. Mal schauen ob ich das in Zukunft aufgeben werde. Bin nicht ganz abgeneigt. Servus Fabian
  16. Hi, heut komm ich mal dazu eine Frage zu stellen, die mich schon lange interessiert. Also ich finde Beidhändiger Kampf ist eine der mächtigsten Fertigkeiten für einen Kämpfer. Ich denk von der Kampfkraft ist er einem gleichpunktigem Kämpfer mit Schild weit überlegen. Die alten Regeln haben wir immer so interpretiert, daß man Beidhändiger Kampf nur mit zwei verschieden Waffen anwenden kann. Also nicht mit zwei Langschwertern, sondern mit LS und Axt oder Kurzschwert oder so. (ob diese Interpretation richtig war weiß ich eigentlich gar nicht). In M4 steht bei beidhändiger Kampf nichts dergleichen dabei. Trotzdem haben wir das beibehallten, weil wir fanden, daß es sonst schlicht zu billig wär Beidhändigen Kampf zu haben. Auch mit dieser kleinen Einschränkung erfreut sich der BK bester Beliebtheit, wo immer es zu einer Figur passt. Wie handhabt ihr das??? Servus Fabian
  17. Hallo, also nach allem für und wieder hab ich mich jetzt auch durchgerungen es zu kaufen. Der Preis ist zwar schon gesalzen, aber ich les Midgardsachen einfach gerne. Wie es ist kann ich wohl erst in ein paar Tagen sagen. Bin auch gespannt, was die dann verlangen wollen.... Die Kritik am Umfang kann ich auch nachvollziehen. Hätte man vielleicht wirklich ein paar schöne Beschreibungen aus alten Gildenbriefen, oder ein paar alte vergriffene Abenteuer aufnehmen können. Schade. Das mit dem Fiann ist sicher nicht schön. Der hat mir schon im B&R nicht sonderlich gefallen. Ich fand ihn irgendwie extrem übertrieben. Aber ob Bärenwut wirklich so viel stärker als Heiliger Zorn ist, ist denk ich eine Frage des Einzelfalls und der Werte. Jetzt bin ich mal gespannt wie es ist. Wie lang braucht Pegasus denn so durchschnittlich bis da was ins Haus trudelt?? MFG und gute Nacht, Fabian
  18. Hallo, mich würd einmal interessieren, wer das Kompendium schon gekauft hat, und ob es sich lohnt. Ein bißchen teuer ist es wohl schon. Was steht dafür denn dann alles schönes drin?? MFG Fabian
  19. Hallo Leute, danke für die Tips. Also das Ei des Kolumbus gibt es wohl nicht. Nachbinden ist wohl wirklich zu teuer, da könnt ich es mir gleich nochmal kaufen. Ich denk ich werd die Seiten wirklich aussourcen bis dann Fabian
  20. Hallo Leute, heut hätt ich mal ein kleines Problem zu lösen. Und zwar haben sich in meinem Arkanum zwei von den Bindefäden teilweise gelöst. Also die obersten/mittigesten Seiten hängen am unteren Rand nicht mehr in den Fäden und sind nun etwas lose. Ich denk bei weiter Spielbenutzung wird das mehr und mehr weiterreißen, so daß der innerste Block wohl über kurz oder lang rausfallen wird. Also was tun?? Reintackern , einen Faden durch alle 150 Bläter stoßen, aber was dann unten damit machen?? ICh bin für alle Ideen offen Servus Fabian
  21. Hallo, danke erstmal für die Tips und Erfahrungen. Ich hab Smaskrifter schon vor zwei Jahren gelesen, hab dann aber nicht damit angefangen. Jetzt hat es mich wieder fasziniert und ich hab es nochmal gelesen udn will es wahrscheinlich bei (weiterer) Gelegenheit anfangen. Das kann aber noch ne ganze Zeit dauern. Aber ich sag dann natürlich Bescheid wie es läuft. @Hornack Das mit dem Urlaub bei Wieljand find ich ne klasse Idee. Laufen bei dir die ganzen Nasen dann dauerhaft mit x Flüchen durch die Gegend, oder? Manche davon können einem das Leben schon ganz schön schwer machen. Und wie baust du diese Rabenbuchschließen ein. Die fallen ja dann einfach vom Himmel, werden irgendwo gefunden oder so. Wie machst du deinen Leuten klar, das die irgendwas geheimnissvolles sind, das man mitnehmen sollte. Ich denk das einfachste ist ne wertvolle Verzierung (aber keiner will sie selbstverständlich abkaufen). Ich denk ich werd mir das wichtigste zu jedem Ü rausschreiben und wenn ich plane wo sie hingehen dann nochmal zweimal drüberlesen über den Text, dann müsste es doch ausreichen mit etwas Glück. ;-) Danke erstmal die Hilfe MFG Fabian
  22. Hallo, hat zwar nicht wirklich was mit der ursprünglichen Frage zu tun, aber es braucht wohl nicht gleich einen eigenen Strang dafür. Also ich würde auch gerne mit einer Gruppe Smaskrifter anfangen, hab aber nur das Problem, daß ich noch keinen richtigen Leitfaden gefunden hab. Das ganze ist so komplex und greift alles so ineinander, daß ich immer die Angst hab ohne klare Überlegungen die Handlung kaputt zu machen. z.B.: Wann ist es am geeignesten die Sache mit dem Drachengeit und dem Magier zu machen, denn danach steht einem der Magier ja nicht mehr mit Rat zur Verfügung. Wenn jemand bei Wieljand in die Lehre geht wie mache ich es am besten, daß er noch voll im Abenteuer dabeisein kann. Oder wann ist es denn sinnvoll die Leute auf Wieljand "anzusetzen"? Klar, sie sollten bei dem Zwerg reingeschaut haben, bevor sie zu den Elfen gehen. Einige der Rätsel sind hammerhard, da werd ich sicher etwas nachhelfen müssen. Das mit dem Mäuseturm hätt ich wahrscheinlich in 50 Jahren noch nicht gecheckt gehabt. Auch die Flüche machen mit noch etwas Probleme. Sind sicher superlustig ;-)). Aber wenn die Abenteurer einmal den Dreh raushaben, dann ist es wohl etwas schwierig sie damit noch zu schocken. Die Kinderkrippen sollte man denk ich geheimhalten, so daß sie es nicht erkennen, sonst baut man sich das alles kaputt. Also lange Rede kurzer Sinn, ich hätte gern von ein paar erfahren, wie das Abenteuer bei ihnen so abgelaufen ist. Wann man ungefähr was einbauen sollte, damit das ganze flüssig und spannend spielbar bleibt. Wenn also jemand Erfharung damit gesammelt hat..... bin gespannt.... Servus Fabian
  23. Hallo, ich denk auch, daß es sich um normales Altern nach den zehn Jahren handelt. Also man wieder ca. 30-40 Jahre hat bevor man den Spruch wieder dringend braucht. ICh schließ daß auch aus den sehr ähnlichen Formulierungen in Macht über den Tod. Dort heißt es nämlich, daß man bei einem Mißlingen des Prüfwurfs in wenigen Minuten altert und dabei sogar zu Staub zerfallen kann. Da man den Spruch nur 9 mal machen kann, würde es also nur etwa 150 Jahre sein wenn man gleich wieder ganz alt wäre. Da zerfällt man denk ich aber noch nicht zu Staub. Nimmt man aber jedesmal einen neuen langsamen Alterungsprozess wären es schon 9*40+70 Jahre, also ca. 450 Jahre. Da kann man denk ich langsam mal über den Staub nachdenken. Grüße Fabian
  24. Hallo Serdo, woher nimmst du diese Werte denn? Ich hab im DFR eben nichts zu maßangepassten Rüstungen gefunden. Wo steht das?? So ne Rüstung wär ja dann wirlich mal ne Überlegung. Servus Fabian
  25. Danke. Klar hätte ich eine Mail an die Redaktion schicken können. Aber da es hier ein eigenes Forum für den Gildenbrief gibt, hab ich einfach mal nachgefragt. Und da auch eine schöne Antwort kam.... Also heißt das wohl schnell bestellen, bis das nächste Heft kommt, sonst zahl ich ja mehr. Danke für die Info, Red Blaze
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