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Prados Karwan

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  1. Sehe ich anders, denn wenn jede Bewegung verlangsamt wäre, wäre auch z.B. die Abwehr negativ beeinflußt. Womit wir beim alten Thema wären: wird bei Verlangsamen/Beschleunigen die Funktion des Körpers verlangsamt/beschleunigt (mit den entsprechenden Mali/Boni auf Bewegungsfertigkeiten und z.B. Auswirkungen auf die Wirkgeschwindigkeit von Giften), oder ist es eher eine psychologische Frage (was der Definition des Spruches m.E. entgegensteht). Laut Spruchbeschreibung wird die Bewegung verlangsamt, was sich allerdings nicht auf die Abwehr auswirkt, da diese instinktiv geschehe. Weder ziehen Beschleunigen noch Verlangsamen Zuschläge oder Abzüge auf Erfolgswürfe nach sich noch wird die Wirkgeschwindigkeit von Giften verlangsamt. Gifte wirken durch innerkörperliche Prozesse, die mit unveränderter Normalgeschwindigkeit auch unter Wirkung des Zaubers ablaufen. Andernfalls wären u.a. auch die Ausübung von mentalen und Wortzaubern von Verlangsamen betroffen. Unter Berücksichtigung der Spruchbeschreibungen wird deutlich, dass lediglich der motorische Apparat des Opfers betroffen ist. Die Beine können nicht mehr so schnell bewegt, die Arme nicht mehr so schnell geschwungen werden. Für fliegende Kreaturen bedeutet das nun, dass sie ihre Flügel nur noch halb so oft schlagen können wie normalerweise. Meiner Meinung nach reicht das in wohl fast allen Fällen aus, um ein Fliegen zu verhindern. Allerdings ist zu bedenken, dass eine gerade fliegende Kreatur wohl nur in seltenen Fällen verzaubert werden kann, da der Zauber lediglich eine Reichweite von 15 m besitzt und die Zauberdauer 10 sec beträgt. In dieser Zeit hat sich ein Flieger bereits wieder aus der Reichweite entfernt. Grüße Prados
  2. In diesem Fall greift die Regelung des beidhändigen Kampfes, nach der lediglich bestimmte Waffengattungen für diese Kampftechnik möglich sind. Kettenwaffen gehören nicht dazu. Allerdings ist es nach der Spruchbeschreibung möglich, mit den beiden Armen einer Körperseite jeweils eine Kettenwaffe zu führen. Sobald in den Händen der zweiten Körperseite jedoch andere Waffen als Verteidigungswaffen geführt werden sollen, sind Kettenwaffen nicht mehr erlaubt. Grüße Prados
  3. Nein, das heißt es nicht. Hier müssen zwei Fälle unterschieden werden. 1. Steht man direkt vor einem Kämpfer mit Stangenwaffe, befindet man sich in seinem Kontrollbereich, aus dem man sich zurückziehen muss. Der Stangenwaffler (das ist kürzer) darf dann den Zurückziehenden nur angreifen, wenn ihm der Prüfwurf gelingt. So weit ist alles beim alten. 2. Steht man jedoch nicht im angrenzenden Feld, sondern ein Feld weiter entfernt, dann ist man als Zurückziehender nicht mehr im Kontrollbereich des Stangenwafflers. Da in einer normalen Kampfrunde die Bewegungen vor den Angriffen abgehandelt werden, kann sich der Zurückziehende aus dem Angriffsbereich des Stangenwafflers entfernen, ohne dass dieser ihn vorher noch attackieren kann (natürlich unter der Voraussetzung, dass der Zurückziehende sich zuerst bewegen darf). Grüße Prados
  4. Das im Abenteuer beschriebene Siegel ist ein Großes Siegel, eigentlich sogar ein Thaumagramm (vgl. Arkanum ab Seite 217) und damit nicht das übliche, kleine Zaubersiegel, wie es in den Beschreibungen der Zauber im Arkanum zu finden ist. In diesen Fällen kann man davon ausgehen, dass grundsätzlich alles erlaubt ist, was die Grenzen des Üblichen nicht zu deutlich überschreitet, was hier wohl auch nicht der Fall sein dürfte. Es wird aus den Beschreibungen der Großen Siegel deutlich, dass sie sich in bestimmten Fällen von den gleichnamigen Zaubern ein wenig unterscheiden (z.B. ist der Spruch Feuerkugel nicht als Zaubersiegel, wohl aber als Großes Siegel zu zaubern). Hier geht es sogar so weit, dass im Arkanum das Große Siegel Unsichtbarkeit gar nicht vorgesehen ist. Aber warum sollte es das nicht geben und warum nicht mit der von Hupperich beschriebenen Wirkung? Grüße Prados
  5. Zurück zur Ausgangsfrage: Ja, das sollte problemlos funktionieren. Ich denke, die Einschränkung für die Zweihandwaffen liegt vor allem in dem Bewegungsablauf begründet, der für diese Waffen notwendig, aber mit vier Armen nicht durchführbar ist. Da das Führen vier einzelner Waffen (Schilde sind Verteidigungswaffen) hingegen erlaubt ist, steht einem beidhändigen Kampf nichts im Wege. Schließlich könnte der Zauberer auch Parierdolche führen und sogar ohne die Fertigkeit beidhändiger Kampf vier Angriffe ausführen. Grüße Prados
  6. Dafür braucht's keinen JEF, dafür braucht's nichts anderes als einen schnellen Blick ins Regelwerk, Seite 272. Ein Fernkämpfer erhält immer nur die Hälfte an KEP eines Nahkämpfers in vergleichbarer Situation: In deinem Fall also ein Achtel der Punkte, den ein einzelner Nahkämpfer erhalten würde. Die vierfache Übermacht viertelt die Punkte, der Status als Fernkämpfer halbiert das zugesprochene Viertel. Ach so, das habe ich vergessen: Auf deinen Wunsch hin sage ich definitv und auf Grundlage der Regeln: Das ist so und nicht anders. Grüße Prados
  7. Das wäre, so grausam es klingt, zunächst einmal Hausregel. Nach den offiziellen Regeln über die normale zehnsekündige Verwaltung der Kampfrunde folgt erst die Bewegungsphase (Angreifer rückt gegen Zurückweichenden vor) und anschließend die Aktionsphase: Hier entscheidet sich der Verteidiger zum Zurückweichen, so dass der Angreifer nur nach erfolgreichem Prüfwurf attackieren darf. Grüße Prados
  8. Thema von Amhairgin wurde von Prados Karwan beantwortet in Das Netz
    Das hättest du wohl gerne, was? Grüße Prados
  9. Der Angriff mit Scharfschießen ist immer dann erlaubt, wenn der Gegner nicht mit einem Angriff rechnet, keine Möglichkeit zur Abwehr besitzt oder freiwillig auf die Abwehr verzichtet. Wann immer ein 'gewarnter' Verteidiger keine Haken schlägt, also die Aktion "Geschossen ausweichen" anwendet, kann er gezielt mit Scharfschießen beschossen werden. Im Nahkampf und im Handgemenge sind die Bewegungen derart wild, dass ein automatisches "Geschossen ausweichen" angenommen wird. Also ist ein solcher gezielter Angriff auch auf einen Gegner möglich, der von dem Schützen weiß, auf ihn zuläuft, aber bewusst keine Haken schlägt, um möglichst schnell zum Schützen zu kommen. Und, zur Erinnerung, wenn man Geschossen ausweicht, besitzt man nur noch maximal die halbe Bewegungsweite. Das Vordringen zum Schützen wird unter diesen Umständen also stark verlangsamt. Grüße Prados
  10. Ganz kleine Korrektur: Der Wert von 25 muss bei zwei Angriffen erreicht werden, damit der Schuss das gewünschte Ziel findet. Die Wahrscheinlichkeit sinkt also ein wenig. Nichtsdestotrotz bleibt dies eine mächtige Angriffsmöglichkeit. Grüße Prados
  11. Nein, da ist ein Missverständnis beim Regellesen aufgetreten. Wenn der vorhergehende EW:Scharfschießen gelingt, findet der Schütze im Nahkampf oder Handgemenge ein sicheres Ziel. Er kann also schießen ohne befürchten zu müssen, dass der Pfeil aus Versehen jemand anderes trifft. Der Erfolgswert, mit dem der Schütze schießt, entspricht beim Schuss in den Nahkampf dem normalen Fernwaffenerfolgswert. Nur bei einem Schuss ins Handgemenge erhält der Schütze einen Zuschlag von +4 auf seinen EW:Angriff, da das Ziel durch das Handgemenge am Ausweichen gehindert ist. Grüße Prados
  12. Dies ist ein Fall, wo sich der sekundengenaue Ablauf einer Kampfrunde anbietet, in dem auch der wenig gewandte Gegner Möglichkeiten hat, noch vor der Aktion des Zurückweichenden zum Schlag zu kommen. Alternativ in der normalen Kampfrunde bietet sich für den Angreifer an, eine andere Waffe zu verwenden (Spießwaffen sind gut geeignet) oder, wie bereits erwähnt, den Verteidiger umzureißen. Letzteres ist auf einer Brücke aber mit hohem Risiko behaftet, in den Abgrund zu stürzen. Grüße Prados
  13. Diese Regelung ist eine "urban legend". Sie existiert weder in M3 noch in M4. Hornack S. 76 DFR: Kasten "Prüfwurf mit W%": Wurf von 100: immer Mißerfolg @Hendrik Nübel: Es besteht also eine 1% Chance, dass du angeriffen werden kannst (genau 0,99%, da der Gegner auch eine 100 würfeln kann). Ansonsten sehe ich regeltechnisch keine Einwände. Merke: Bei HdR Version 2.0 steht Legolas auf der Brücke in Moria und hält den Balrog hin... Edit fragt sich gerade wie es mit zurückdrängen aussieht. Großer Schild + Anlauf = rennender Hendrik, oder? Ich finde die entsprechende Regel leider nicht. Da verwechselst du etwas: Dem Gegner muss ein entsprechender Prüfwurf gelingen. Für das Gelingen ist hingegen kein Minimalwert angegeben. Das ist zwar eigentlich unsinnig, aber wohl regelkonform. Grüße Prados
  14. Ui, das klingt nach einer interessanten Regellücke. Soweit ich mich erinnere (hab grad kein Regelwerk im Büro *g*) heißt die Handlung "vom Gegner lösen", das verstehe ich als Lösen aus dem Kontrollbereich. Andererseits steht aber auch deutlich in der Beschreibung, daß man sich "um 1m vom Gegner wegbewegt". Löst sich eine Figur nun von einem mit Stangenwaffe bewaffneten Gegner, befindet sie sich immer noch im Kontrollbereich des Gegners, falls sie sich nur einen Meter wegbewegen darf. Damit wäre aber die Handlung "Vom Gegner lösen" nicht durchgeführt... Auch Kämpfer mit Spießwaffen (Ausnahme: Lanzenträger zu Fuß besitzen überhaupt keinen Kontrollbereich) besitzen einen Kontrollbereich, der nur aus den vorderen drei und den seitlichen beiden, angrenzenden Feldern besteht. Dementsprechend ist es keine Regellücke. Grüße Prados
  15. Das mit dem Vorbeidrücken funktioniert nur, wenn der Gegner über entsprechende Fertigkeiten (Akrobatik, Geländelauf) verfügt. Ansonsten muss er sofort stehenbleiben, sobald er in den Kontrollbereich eines Gegner gelangt. Grüße Prados
  16. Nein, das Lösen erfolgt am Ende der Runde. Allerdings darf der Lösende keinerlei weiteren Aktionen, wie z.B. einen Angriff ausführen. Grüße Prados
  17. Meine Meinung ist nicht die alleinig ausschlaggebende. Es besteht also noch Hoffnung Gruß Drogo Biffin of Needlehole aber recht hast du ! Ja! Unter der Voraussetzung, dass tatsächlich beidhändig gekämpft wird. Grüße Prados
  18. Thema von noya wurde von Prados Karwan beantwortet in Die Taverne
    Der Große schaut von seinen Karten auf und, nur um sich auch mal wieder zu Wort zu melden, meint lakonisch: "Praktisch ist sie ja, die kanthanische Türsteherstatue. Man kann Schirme an ihren Armen aufhängen."
  19. Meine Meinung zu diesem Zauber ist ziemlich vernichtend: ich mag ihn nicht. Es ist die Verstärkung eines bekannten Zaubers, ohne bemerkenswert neue Auswirkungen oder Nebenwirkungen zu berücksichtigen. Mit der gleichen Intention könnte dann auch ein "Monsterstärke"-Zauber erarbeitet werden, um das Gleichgewicht der Kräfte wieder herzustellen. So weit meine persönliche Meinung. Nun zu den - wertfreien - Anregungen zur Überarbeitung: - Der Zauber ist für einen Stufe 4-Zauber bemerkenswert billig. Dies insbesondere vor dem Hintergrund der Wirkung. - Die AP-Kosten pro Wesen sind ebenfalls sehr hoch, was aber in Anbetracht der beabsichtigten Wirkung wahrscheinlich angemessen ist. Eventuell würde ich die Kosten aber um einen Punkte senken. - Das Verhältnis von 50 Punkten Stärke und 3 Punkten Schaden sorgt für Komplikationen. Der Stärkebonus einer Person ergibt sich u.a. aus St/20. - Die Auswirkungen von St01 halte ich für fröhlichen Unsinn. Der Wert liegt im Bereich der menschlichen Skala, wahrscheinlich haben alle Menschen die Auswirkungen eines solchen Wertes während einer Krankheit einmal kennen gelernt, warum also sollten sie plötzlich so verblüfft sein, dass sie das Angreifen vergessen - zumal im Angesicht von Feinden, die ihnen ans Leben wollen? - Den AP-Verlust halte ich für nicht nachvollziehbar. Warum erleidet ein Wesen, das sich nicht besonders anstrengt und das nicht verletzt wird, plötzlich diesen Schaden? Auch hier würde ich, wenn überhaupt, nur das verringerte AP-Maximum gemäß der niedrigeren Stärke anrechnen. - Insgesamt vereint dein Zauber körperliche und geistige Auswirkungen (s.o.), was ich strikt trennen würde. Grüße Prados
  20. Thema von Ahaz wurde von Prados Karwan beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    @Rosendorn [Fürchterlich OT und wahrlich nicht ernst gemeint:] Was für ein fieser Rechtschreibfehler ist dir oben unterlaufen. Der wird dich im Zweifelsfall den Hals kosten. [/Fürchterlich OT und wahrlich nicht ernst gemeint] Das ist eine schwierige Frage. Einerseits gab es bereits einmal eine Diskussion über die Schutzwirkung natürlicher Rüstungen von natürlichen Tieren. Das Regelwerk äußert sich in dieser Frage eindeutig, dass natürliche Rüstungen nicht vor AP-Verlust schützen. Unter diesem Aspekt wäre es also wenig geholfen, die Rüstung Jurugus und ähnlicher Wesen einfach als natürliche Rüstung zu deklarieren: sie würde dennoch nicht vor AP-Verlust schützen. Ich würde unter diesen Bedingungen nicht in diese Regelmechanismen eingreifen, sondern die Umstände für mich (bzw. Jurugu) nutzen, wenn es so vom SL geplant ist. So kann Jurugu kurz vor seiner 'Vernichtung' fliehen und sich ausruhen. Er könnte auch freiwillig auf seine Heimatebene zurückkehren, um sich schon kurz danach wieder beschwören zu lassen: schon hat er wieder volle AP. Mithilfe von Versetzen sollte er dann sehr schnell wieder bei den immer noch lädierten Abenteurern auftauchen können, die sich schon glücklich wähnten, den Dämon vertrieben zu haben. Grüße Prados Edit weist mich gerade darauf hin, dass ich mich nicht an deine Vorgaben gehalten, sondern doch mit den Fähigkeiten Jurugus bzw. hochgradiger Dämonenfürsten argumentiert habe. Einerseits entschuldige ich mich dafür, andererseits kann man meines Erachtens diese beiden Aspekte nicht trennen, wenn man die potenzielle Gefährlichkeit Jurugus einschätzen möchte.
  21. Diese Einschätzung teile ich. Es hängt doch grundsätzlich von vielen Faktoren, persönlichen und denen der Umstände, ab, welche Waffe man wählt. Daher betrachte ich diesen Strang tatsächlich ähnlich Odysseus als inhaltliche Wiederholung. Grüße Prados
  22. Thema von Ahaz wurde von Prados Karwan beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    @Rosendorn Ich möchte nun wirklich keine Diskussion über die Stärke von Jurugu beginnen, die wirklich nicht hierher gehört. Wenn ich mir allerdings die ganzen Spezialitäten des Dämons ansehe, möchte ich den Zeitraum von zwei Kampfrunden bezweifeln. Und selbst bei schnellem Kampf dürfte es zu mindestens einem sicheren Todesfall unter den Angreifern kommen. Grüße Prados
  23. Thema von Ahaz wurde von Prados Karwan beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    Hallo, Rosendorn, ja, ich finde deine Auslegung definitv viel zu hart. Ein solches Wesen wird dadurch um ein Vielfaches gefährlicher als vorgesehen. Das müsste sich dann mindestens in den vergebenen EP niederschlagen. Aber diese Frage wurde bereits in den Midgard-Faq behandelt. Hier auf der Midgard-Heimseite kannst du die Antwort finden. Grüße Prados Edit musste feststellen, dass eine bestimmte Adressensyntax nicht akzeptiert wird.
  24. Hallo, Tharon, das ist gar keine Meinungsverschiedenheit zwischen Jürgen und mir. Es handelt sich, jedenfalls von meiner Seite aus, wirklich um nichts anderes als die Beschäftigung mit einer interessanten, letztendlich aber irrelevanten Frage (mit Ausnahme zumindest einiger Details irrelevant). Denn in einem Punkt hast du mich missverstanden: Ich habe überlegt, ob mit dem Versteinern nicht die höheren Bestandteile des Lebens ausgelöscht werden, da die Grundlage ihrer Existenz die Arbeit einstellt. Das bedeutet aber nicht, dass diese Bestandteile vernichtet bleiben. In dem Moment der Rückverwandlung beginnt die Grundlage, der Körper, wieder zu arbeiten und erschafft damit die höheren Bestandteile des Lebens wieder. Ich weiß, aus dieser Auffassung ergeben sich Widersprüche. Aus Jürgens Überlegungen allerdings auch. Es ist, wie gesagt, eigentlich nebensächlich - aber mir gefällt die Beschäftigung mit solchen Fragen. Grüße Prados
  25. Thema von noya wurde von Prados Karwan beantwortet in Die Taverne
    Eine sehr bleiche, grünäugige Gestalt betritt den Teesalo(o)n und lässt den Blick über die Runde schweifen. Mit schnellen Schritten begibt sie sich zu dem Sitzenden und schaut ihn ruhig an. Dem Sitzenden fällt eine Plakette auf, die der Bleiche an seiner rechten Brustseite trägt; wahrscheinlich das Erkennungszeichen seiner Kumpane. Noch immer schaut der Bleiche unbewegt auf den Sitzenden. "Sir, ich wusste nicht, dass sie hier ihre Freizeit verbringen. Aber wenn sie schon einmal hier sind, darf ich sie an ihren Vorsatz erinnern und zu einer Partie Poker einladen?" Mit einem schnellen Griff zieht sich der Bleiche einen Stuhl heran und setzt sich in einer fließenden Bewegung. Er zieht einen Stapel Karten aus einer verborgenen Tasche seiner erstaunlich adretten Kluft und beginnt zu mischen. Der Große betritt mit inzwischen gewaschenen Händen den Salo(o)n und betrachtet etwas verwirrt die Szene. Er murmelt dem Türrahmen etwas von "Alternieren" entgegen; als jedoch keinerlei Reaktion erfolgt, zuckt er resignierend mit den Schultern, schlendert zum Tisch, nickt den Sitzenden kurz zu, zieht sich ebenfalls einen Stuhl heran und meint lakonisch: "Okay, dann spiele ich auch mit."

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