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Sind Sritras Kaltblüter
Prados Karwan antwortete auf Vintos_Blake's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Es steht auch drin daß bei Temperaturen, die in der Gegend nicht vorkommen können, der Ausgleich mit der Umgebung früher einsetzt.Es ist also mal wieder Auslegungssache des SL ob es geht oder nicht. Nein, das steht eben nicht dort. Dort wird von extremen Temperaturunterschieden geschrieben, also beispielsweise winterlichen Temperaturen im Sommer. Das fällt aber immer noch unter Wetterbedingungen, die für die jeweilige Gegend normal möglich sind. Im Übrigen wird für solche extremen Veränderungen die Wirkungsdauer gleich mitgeliefert, es ist also recht wenig Auslegungssache des Spielleiters. Ich schlage vor, du liest dir die Beschreibung noch einmal genau durch. Und ich schlage vor, bei weiterem Diskussionsbedarf den Strang zu wechseln. Grüße Prados -
Sind Sritras Kaltblüter
Prados Karwan antwortete auf Vintos_Blake's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Airlag, in der Spruchbeschreibung zu Wetterzauber steht, dass die Wetterverhältnisse, die durch den Zauber erzeugt werden sollen, an dem Ort "von Natur aus auftreten können" müssen. Deine Überlegungen sind also schlicht nicht realisierbar. Grüße Prados -
Rüstungen und Fernkampfwaffen
Prados Karwan antwortete auf Bardos's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Vielleicht könntest du etwas detaillierter darlegen, was deiner Meinung nach an dem unter dem Link angebotenen Inhalt nicht stimmt. Grüße Prados -
Binden des Vertrauten - Vertrauter unsichtbar?
Prados Karwan antwortete auf AllertCron's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ach, AllertCron, irgendwie habe ich auf eine Antwort so gar keine Lust mehr, nachdem du mit dem StGB argumentieren möchtest. MIDGARD ist ein Rollenspiel mit seinen eigenen Regeln und seinen eigenen Termini. Und die ganzen Ironiesmileys lassen auch nicht gerade den Wunsch nach einer ernsthaften Auseinandersetzung mit dem Thema erkennen. Auf Blödeleien habe ich aber zumindest hier in der Regelecke keine Lust. Ich würde vorschlagen, du fragst einfach deinen Spielleiter, wie er die jeweiligen Punkte behandelt habe möchte. Grüße Prados -
"Aha, eine effektreiche Auflösung" war mein erster Gedanke nach (mehrmaliger) Lektüre der Beschreibung und dem anschließenden Verständnis. Meines Erachtens ist der Zauber nicht angemessen für MIDGARD, da er nicht ausgeglichen erscheint. Da ist zunächst der recht willkürlich erscheinende Ausschluss von Metall, der wohl ausschließlich deswegen vorgenommen werden musste, damit Gefängnisgitter ihren Namen noch zu Recht tragen. Da ist aber auch der Umgebungsschaden, der mir deutlich stärker zu schaffen macht. Ein Zauberer kann mithilfe dieses Zaubers und mit sehr geringem AP-Aufwand ganz ordentlich Schaden anrichten, da der Schaden im Umkreis eintritt, und braucht dafür kein anderes Material, als es normalerweise auf jedem Kampffeld, zumindest dem nicht überdachten, zu finden ist. Das ist mir zu einfach, aber das ist meine persönliche Meinung. Meine grundsätzliche Meinung lautet also: Mir ist der Zauber deutlich zu unausgewogen, da er in zwei Richtungen gleichzeitig zielt, nämlich Abenteuer- und Kampfzauber zugleich. Einige spezielle Anmerkungen: Was für Tonkrüge stemmst du denn? Solche für Riesen? Ein Skelett ist nur dann ein Objekt, wenn es nicht belebt ist. Andernfalls ist es ein Lebewesen und kann daher nicht vom Zauber beeinträchtigt werden. Die Resistenz von normalen, nicht magischen Gegenständen sollte einheitlich berechnet werden und nicht vom Besitzverhältnis abhängig gemacht werden. Das sollte besonderen, magischen Gegenständen vorbehalten bleiben, zu denen der Besitzer eine besondere Beziehung aufgebaut hat. So viel zunächst. Grüße Prados
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Zunächst mal ein Tipp, da mir dieser Sachverhalt auch bei deiner anderen aktuellen Spruchbeschreibung aufgefallen ist: Wäre es möglich, dass du deine Beschreibung in Absätze unterteilst? Hintergrund für diese Bitte ist der, dass du recht komplexe Spruchbeschreibungen mit einigen Verwicklungen vorstellst. Diese lesen sich wesentlich leichter, wenn das Auge zwischendurch etwas ausruhen und der Geist das Gelesene verarbeiten darf. Außerdem wird so die Fehleranfälligkeit des Lesenden minimiert. Konkret stelle ich diese Bitte, da ich inzwischen drei Mal die Passage über die Befestigung der Gegenstände gelesen habe, aber immer noch nicht sicher bin, die angesprochende Dimensions- und Gradabhängigkeit tatsächlich verstanden zu haben. Grüße Prados
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Was verdienen Söldner?
Prados Karwan antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Zu 1.: Richtig. Aber das reicht schon. Zu 2.: Nein, das kann man nicht bzw. das werde ich mit dir sicherlich nicht tun. Und nein, ich werde nicht in Breuberg sein. -
Entschuldigt bitte, aber habt ihr nun vor, jeden Forumsnutzer einzeln um seine Meinung zu bitten und anschließend diese Meinung ausführlich zu kommentieren? Ihr müsst nicht die Nutzer überzeugen, sondern die Betreiber der einzelnen Webseiten, euch ihre Inhalte zur Verfügung zu stellen. Im Übrigen möchte ich mich Bruder Buck anschließen: Vermisst habe ich eine solche Seite bislang nicht und werde sie auch nicht vermissen, sollte sie nicht zustande kommen. Wenn ihr also tatsächlich Strichlisten führen wolltet, so müsstet ihr bitte einen weiteren Vermerk bei den Enthaltungen machen. Oder anders gesagt: Ich harre ohne große Spannung der Dinge, die sich da entwickeln wollen oder sollen. Grüße Prados
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Also, wenn man mich mal fragte, dann ... ... wünschte ich mir eine Seite, auf der ordentlich strukturiert Informationen zu finden sind, die es im Regelwerk und den Quellenbüchern nicht gibt. Ich benötige keine Kurzfassung oder Umschreibung bereits bekannter offizieller Veröffentlichungen, die ich als Grundlage betrachte. Wesentlich interessanter wären klar umrissene und detailliert(!) ausgearbeitete kleine 'Häppchen', also keine Weltveränderung bitte, mit denen allmählich ein Mosaik auf der Landkarte entstehen würde. Diese 'Häppchen' können sich mit allen beliebigen Aspekten MIDGARDs beschäftigen, eine inhaltliche Richtung ist mir zunächst egal. Allerdings würde ich es bevorzugen, wenn in jedem Artikel deutlich erklärt wird, ob und wie sich sein Inhalt von möglicherweise bereits bestehenden offiziellen Informationen unterscheidet. Wo sind also bewusste Unterscheidungen, wo sind Übereinstimmungen? Ja, ich weiß, dass dieser Anspruch sehr hoch ist. Wenn das Ganze dann noch auf einem mir angenehmen sprachlichen Niveau geschrieben wird und originell ist, dann wäre ich interessiert. Ein Beispiel dafür, welche Seite mich von ihrem derzeitigen Inhalt her überhaupt nicht interessiert, ist Midgard-Wiki. Dort werden derzeit lediglich bekannte Inhalte in stark verkürzter Form wiedergegeben, wobei mehr aus urheberrechtlichen Gründen nur schwer möglich sein dürfte. Dies ist ausdrücklich keine Kritik an den Verantwortlichen hinter diesem Projekt, die ja auch nicht alles alleine schreiben können. Grüße Prados
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In einem anderen Strang dieses Forums, auf den ich gerade zu faul bin zu verlinken, der sich aber auf der ersten Seite befindet und den Titel "Gibt es eigentlich ein Quellenbuch über Chryseia?" trägt - gut, inzwischen hätte ich auch verlinken können - , gibt es einige Tipps und Hinweise zu einer, auch indirekten, Mitarbeit an einem Quellenbuch. Grüße Prados
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Binden des Vertrauten - Vertrauter unsichtbar?
Prados Karwan antwortete auf AllertCron's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Zu 1.: Das geht nicht, der Vertraute bleibt sichtbar. Er ist nicht der Zauberer und kein Objekt. Darüber hinaus besteht die Verbindung zwischen Zauberer und Vertrautem auf Ebene der Anima, nicht des Körpers. Unsichtbarkeit wirkt aber auf den Körper. Zu 2.: Lass die Eule auf einer entsprechenden Vorrichtung auf deinem Kopf Platz nehmen und schon fällt seitliche Verschiebung weg. Ja, dieser Vorschlag ist umsetzbar. Zu unnummeriert, schätzungsweise aber wohl 3.: Eine Konzentration im Sinne des Regelterminus ist nicht notwendig. Der Zauberer kann während der Wirkungsdauer beliebig zwischen den Sichtweisen hin- und herschalten. Natürlich hat er gewisse Nachteile zu berücksichtigen, wenn er durch die Augen seines Vertrauten schaut, aber die sind sicherlich situations- und SL-abhängig. Grüße Prados -
Was verdienen Söldner?
Prados Karwan antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Und ich habe immer gedacht, dass sich gewisse grundlegende Persönlichkeitsmerkmale, beispielsweise die Idee eines Söldners, sich für seine Dienste angemessen bezahlen zu lassen, aus der Wahl des Abenteurertyps ergeben. Ja. Das sehen die meisten so. Ich nicht. Eine SpF, die ständig Leute meuchelt, ist für mich ein Assassine, auch wenn auf dem Charakterblatt zehnmal "Spitzbube" steht. Ich gebe zu, dass das meine Meinung ist, die ich aber jederzeit gern vertrete (und in diesem Forum schon oft vertreten habe...)[...] Erstens: Du hast das Zitat verändert. Kein feiner Zug. Zweitens: Du hast nicht verstanden, was ich geschrieben habe. Mir geht es nicht darum, dass sich eine Spielfigur gemäß ihrer Benennung verhalten müsste (oder deiner Meinung nach eben nicht müsste), sondern dass es nachvollziehbar ist, wenn sich eine Spielfigur gemäß ihrer Benennung verhält. Dementsprechend ist die Bezeichnung einer Spielfigur eben nicht, wie schriebst du doch so kraftvoll, "scheißegal", sondern gibt im Vergleich mit den Handlungen der Figur vielmehr einen groben Hinweis, ob sich jemand rollengerecht verhält. Wenn also ein Söldner versucht, die bestmögliche Bezahlung zu erhalten, dann ist das vor dem Hintergrund des Abenteurertyps 'Söldner' sicherlich wesentlich nachvollziehbarer, als wenn ein 'Krieger' das tun würde. Insofern springe ich Drachenmann zur Seite. Grüße Prados -
Was verdienen Söldner?
Prados Karwan antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Um Drachenmann mal zur Seite zu springen: Ich halte die Überlegung eines 'Schmerzensgeldes' - nenne man es, wie man will - , also einer Entschädigung bei ernsthaften oder permanenten Verletzungen, für eine sehr clevere Idee. Immerhin kann auch der Auftraggeber so versuchen, Geld zu sparen, indem er von vornherein einen geringeren Grundsold mit dem Hinweis vereinbart, Kosten im Verletzungsfall zu übernehmen. Und der Söldner weiß sich oder seine Familie zumindest für die erste Zeit abgesichert. Ja, man mag das lächerlich finden und sehr wahrscheinlich ist das auch nicht historisch korrekt. Aber wen interessiert denn das in einem Fantasy-Rollenspiel? Grüße Prados -
Was verdienen Söldner?
Prados Karwan antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Und ich habe immer gedacht, dass sich gewisse grundlegende Persönlichkeitsmerkmale, beispielsweise die Idee eines Söldners, sich für seine Dienste angemessen bezahlen zu lassen, aus der Wahl des Abenteurertyps ergeben. -
Binden des Vertrauten - Zaubern durch den Vertr.
Prados Karwan antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Was meinst du damit? Ich meine tatsächlich das, was Yarisuma darauf geantwortet hat. Gleichzeitig wollte ich aber auch meine persönliche Meinung zu diesem Thema verdeutlichen, um sie von einer Regelauslegung zu unterscheiden, die möglicherweise zu einem anderen Entschluss kommt. Grüße Prados -
Gib ihr 4 Beine und du bist dabei Viele Grüße hj Dann ist es ein Dackel.
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Binden des Vertrauten - Zaubern durch den Vertr.
Prados Karwan antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Meine persönliche Meinung ist übrigens, die Reichweite und alle anderen Größen vom Standpunkt des Vertrauten aus zu berechnen. Das erhöht den Spielspaß, finde ich. Grüße Prados -
Binden des Vertrauten - Zaubern durch den Vertr.
Prados Karwan antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Richtig, ein offensichtlicher Widerspruch, den das Regelwerk allerdings nicht auflösen kann, da es sich in dieser Hinsicht widerspricht. Die Spuchbeschreibung von Binden des Vertrauten spricht davon, dass der Zauberer durch die Augen seines Vertrauten zaubern könne, "als ob er selbst anwesend wäre." (ARK, S. 98.) Der Kasten auf Seite 29 sagt aber etwas anderes aus. Ich habe gerade eine Nachfrage an Elsa und Jürgen geschickt und hoffe auf schnelle Antwort. Grüße Prados -
Binden des Vertrauten - Zaubern durch den Vertr.
Prados Karwan antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Gesetze der Magie
@Neverpay Das ist mal ein schönes Problem, weil beide Seiten Recht haben ... Legt der Hexer selbst seine Stirn an die Wand und zaubert Sehen von Verborgenem, so kann niemand außer ihm selbst durch die entstehende Öffnung schauen, auch nicht der Vertraute. Zaubert der Hexer jedoch zuvor Binden des Vertrauten und lässt die Eule ihre Stirn gegen die Wand legen und zaubert anschließend durch die vertraute Eule Sehen von Verborgenem, so öffnet sich die Öffnung für die Eule, die also hindurchsehen kann. Damit kann der Hexer, der ja mit seinem Vertrauten verbunden ist, ebenfalls in den Raum schauen, allerdings ausschließlich durch die Augen der Eule! Das Problem mit der Nachtsicht/Infrarotsicht lasse ich mal außen vor. Grüße Prados -
Ich stimme allem ausrücklich zu. Womit ich schon wieder OT bin, fürchte ich. Na gut, warte ich eben auf die Kehrmaschine. Grüße Prados
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@Kassaia Oh, ich verstehe dich schon, du hast es sehr anschaulich erklärt. Ich gebe auch gerne zu, dass meine Ansprüche an einen Text, übrigens unabhängig vom Layout, sehr hoch sind. Ob das mit einer "Erfahrung" zusammenhängt, die du mir zugestehen möchtest, weiß ich allerdings nicht. Aber Kritik soll doch eigentlich immer helfen, zumindest gehe ich davon aus. Es soll doch niemand vernichtet oder persönlich angegriffen werden, zumindest nicht bei einer Kritik, die sich auf ein Objekt bezieht. Aber Kritik kann sehr leicht missverstanden werden, das ist hier im Forum ja auch schon einige Male zu beobachten gewesen. Kein Autor sollte sich aus Angst vor möglicher Kritik davon abhalten lassen, etwas zu schreiben. (Wer übrigens nach einem literarischen Vorbild für unerschrockenen literarischen Drang sucht, sollte es doch mal mit Friederike Kempner, dem 'schlesischen Schwan', probieren. Grauenvoll schlechte Gedichte hat sie geschrieben, das aber unermüdlich.) Grüße Prados
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@Kassaia Entschuldige den Fremdwortgebrauch, es kam über mich. Eine Kritik ist doch immer ein persönlicher Standpunkt. Und es gibt durchaus Texte, bei denen ein 'Nichtgefallen' nicht der richtige Ausdruck meines persönlichen Eindrucks wäre. Diese Texte sind dann 'fürchterlich' oder meinetwegen auch 'völlig inakzeptabel'. Wenn sich ein Autor dadurch abschrecken lässt, dann sollte er kein Autor werden. Etwas geschmunzelt habe ich übrigens über deine Aussage in einem deiner vorherigen Beiträge, es sei etwas anderes, einen eigenen Text einem Bekannten für dessen Homepage oder einem Fanzine zu schicken. Stimmt, das ist etwas anderes, allerdings anders, als du es andeuten wolltest: Einen Text in einem Fanzine lesen potenziell einige tausend Leute, ein Text auf einer Homepage steht hunderten Millionen potenziellen Lesern zur Verfügung. Das aber nur nebenbei, aber auch als Hinweis, dass man schon auf Qualität achten sollte. Natürlich machen wir das alle in unserer Freizeit. Aber ein Schriftsteller sollte sich auf das besinnen, was seine Bezeichnung andeutet: Schrift stellen, und das bitte unter einem bestimmten künstlerischen oder inhaltlichen Gesichtspunkt. Das hat etwas mit Arbeit zu tun, und ich finde es in dem Zusammenhang nur angemessen, wenn der ursprüngliche Autor den Hauptteil dieser Arbeit erledigt. Grüße Prados
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Der folgende Beitrag sollte bitte gelöscht werden. Ich schreibe ihn rein zu meiner Verlustierung. Sofern du deine Moderatorenambitionen hier unterlässt, gerne. Es gibt die Möglichkeit der PN, über die solche Anfragen wesentlich sinnvoller verschickt werden können. Es sei denn, du möchtest mit deinem Beitrag eine neue Diskussion auftun. Ich vermisse auch sonst irgendwelche sinnvollen Beiträge von dir hier in diesem Strang, von denen durch die "übliche Diskussion" abgelenkt werden könnte. Grüße Prados
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Was verletzend ist, entscheidet aber in einer solchen schriftsprachlichen Kommunikation fast ausschließlich der Rezipient. Ich gehe aber noch weiter: Wenn ich über ein Werk schreibe, es sei 'fürchterlich', und dafür dann Beispiele angebe, dann mag diese Kritik trotz ihrer Sachlichkeit verletzend wirken. Damit muss der Autor umgehen, nicht ich als Kritiker. Ich will damit sagen, dass gerade Kritik an einem solchen Objekt wie Text pointiert und geradlinig zu sein hat, denn Texte lassen sich relativ einfach verändern und damit verbessern. Keinem Autor ist geholfen, wenn der Kritiker sich in Euphemismen übt und schlangengleich konkrete Standpunkte vermeidet. Grüße Prados
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Wer schreibt und das Geschriebene der Öffentlichkeit vorstellen möchte, muss mit Kritik rechnen und leben. Darüber hinaus hat es in meinen Augen keinen Zweck, mit irgendeiner 'Weichspül-' oder 'Blümchenkritik zu kommen. Der Autor muss wissen, was er verbessern sollte, ansonsten ist eine Kritik nutzlos. Unter diesem Gesichtspunkt kann ich jedem Autor und natürlich auch jeder Autorin nur raten, mit genügend Selbstbewusstsein einen Diskussionsstrang zum eigenen Werk zu eröffnen. Grüße Prados