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Prados Karwan

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Alle Inhalte von Prados Karwan

  1. Nein, auf keinen Fall. Um zu einem Schwarzalb zu werden, müssen ganz andere Voraussetzungen erfüllt sein, vgl. BEST, S. 93. und S. 213 f. Ein Elf kann sich problemlos mit dem Glauben an einen Gott auseinandersetzen, er wird sich nur normalerweise niemals durch die Richtlinien eines Gottes in seinen Taten und seinem Denken leiten lassen. Der Glaube eines Elfs ist stets druidisch, was ihn aber nicht daran hindert, die Existenz von Göttern zu erkennen und zu akzeptieren. Grüße Prados
  2. Diese Aussage ist falsch: Die Druiden der Schwarzalben "gehören ausnahmslos zu den Droch-druid" (BEST, S. 214). Grüße Prados
  3. Amen Dieses antiquarische Verfahren der Schwenkextraktion ist vollkommen unzureichend. Wenn schon, bräuchte man eine ordentliche Zentrifuge.
  4. Zwei Experten beim Zubereiten von Prados` Cappuccino: Jawohl. Im Hintergrund sind noch die Überreste meines ersten, unterdimensionierten Dampfkessels zu erkennen, der das Wasser am Tripelpunkt mit etwa 2500 bar Druck durch das Kaffemehl pressen sollte. Leider hatte ich die Wandstärke falsch berechnet ... Ach das ist dein Haus? Das erklärt deine neulichen Sorgen. Nein, nicht mein Haus. Die Überreste eines Gebäudeflügels der Universität. Grüße Dr. (cap) Prados
  5. Zwei Experten beim Zubereiten von Prados` Cappuccino: Jawohl. Im Hintergrund sind noch die Überreste meines ersten, unterdimensionierten Dampfkessels zu erkennen, der das Wasser am Tripelpunkt mit etwa 2500 bar Druck durch das Kaffemehl pressen sollte. Leider hatte ich die Wandstärke falsch berechnet ... Unterdimensionierte Brühgruppe? Definitiv. Das Problem ist inzwischen behoben, nachdem ich einige warnende Worte an die Salzgitter Stahl-AG gerichtet habe.
  6. Nein, nicht schlimm. Das waren unvermeidliche Rückschritte beim Versuch, die Kaffeeextraktion zu perfektionieren. Opfer im Namen der Wissenschaft und zum Ziele einer friedlicheren und vor allem wacheren Welt.
  7. Zwei Experten beim Zubereiten von Prados` Cappuccino: Jawohl. Im Hintergrund sind noch die Überreste meines ersten, unterdimensionierten Dampfkessels zu erkennen, der das Wasser am Tripelpunkt mit etwa 2500 bar Druck durch das Kaffemehl pressen sollte. Leider hatte ich die Wandstärke falsch berechnet ...
  8. Ich will den trinken, nicht mit ihm flirten. Oder andere unaussprechliche Dinge tun, die diesen Strang sofort der örtlichen Zensurbehörde zum Opfer fallen ließen.
  9. Genau! Kaffe mit Sahne! Oh, Gruselgraus, Sahne! Geh mit Benzin panschen, alte Memme. Mein Cappuccino ist kein Schicki-Micki Kram, sondern pure Energie, Koffanzahl weit über 100.
  10. Ja! Mehr Power! Auch wenn die beiden Männer da doch ein bisschen verdächtig aussehen ... Bist du sicher, dass das kein Foto von irgendeiner kürzlichen Hamburger Hochzeit ist?
  11. Oh, toll! Ehrlich, was ist denn das für ein Weibergesöff? Mit Bildchen oben drauf! Vielleicht noch parfümiert oder gar in angewärmter Tasse, was? Reiner, ich bin enttäuscht. Dieses ganze Rumgeschraube am Auto hat dich wirklich zum Weib gemacht.
  12. Wo ist der Cappuccino? Ich brauch ihn ...
  13. Ich denke ebenfalls, wir sollten auf diesen Unsinn verzichten, die Rechtschreibfehler in Beiträgen anderer herauszustellen. Ansonsten gäbe es schon allein in den letzten zehn Beiträgen einen ganzen Katalog davon zu finden - wer schreibt schon fehlerfrei? Grüße Prados
  14. Nun ja, Dunkelwölfe sind sehr intelligent und im Rahmen ihrer Möglichkeiten skrupellos - nicht gerade ideale Voraussetzungen, ein solches Tier zu zähmen. Theoretisch steht dem Vorhaben wohl nichts im Wege - oder habe ich etwas übersehen? - , praktisch sollte die Integration in eine "gute" Gruppe - seid ihr "gut"? - recht schwierig und die EW:Abrichten daher mit Abzügen versehen werden. Grüße Prados
  15. Ach so, ja, da ist dann in der Tat ein Missverständnis entstanden. Aber kein schwer wiegendes. Mit der Rechtschreibung ist das so eine Sache. Wie Jürgen Buschmeier oben schon schrieb, mag er die alte Rechtschreibung - und viele Autoren mit ihm - , die Redaktion sollte eigentlich die neue Rechtschreibung verwenden, aber selbstverständlich ist man mit der alten aufgewachsen und macht daher noch einige Fehler oder 'verschlimmbessert' sogar. Korrekturprogramme sind auch nicht der Weisheit letzter Schluss, die Korrekturhilfe von Word schon gar nicht, doch auch der Duden-Korrektor hat seine Schwächen. Und letztlich soll kein Autor von seinem Schaffen abgehalten werden, indem man ihn zur Orthographie 'zwingt'. Schön wäre es schon, wenn die Artikel alle möglichst fehlerfrei in die Redaktion kämen, aber das ist Illusion. Sagen wir es mal so: Die Redaktion gibt ihr Bestes. Das ist in einigen Fällen leider nicht ausreichend. Ich hoffe, ihr versteht das, der Gildenbrief ist eben ein Freizeitprodukt, sowohl von euch Autoren als auch von uns Redakteuren. Grüße Prados
  16. Öhm... warum hast du dir den Text denn nicht ausgedruckt? :-XIch kenne das Problem selbst - es hilft wirklich, sich den Text auszudrucken und vielleicht auch einfach mal einen Tag liegen zu lassen, ohne etwas daran zu tun! Viele Grüße, Garbatz Weil dadurch in der Summe nicht ganz unerhebliche Druckkosten entstehen. Schließlich sind die Autoren nicht immer mit der ersten Version zufrieden und ich bin, ehrlich gesagt, nicht bereit, für einen Artikel von sieben Textseiten etwa 50 Seiten Papiermüll zu produzieren. Das steht für mich in keinem Verhältnis zum erwünschten Erfolg. Und falls du schon einmal selbst einen Artikel im Gildenbrief hast veröffentlichen lassen wollen, dann dürfte dir bekannt sein, dass das Liegenlassen von Texten - nicht nur für einen Tag - der Redaktion keine großen Probleme bereitet ... Nein, ich fürchte, so Leid es mir auch tun mag, ihr werdet auch weiterhin mit dem nicht perfekten Produkt Gildenbrief leben müssen. Grüße Prados
  17. Irrtum, der Kundschafter wird ausdrücklich als mögliche Charakterklasse auch in diesen Kulturen erwähnt. Nein, das ist so nicht zutreffend. Das einzige Land auf Vesternesse, in dem Kundschafter normal vorkommen, ist Erainn. Und wenn man sich das Lernschema des Kundschafters anschaut, finden sich eigentlich genügend Waffen, die man diesem Land zuordnen kann, ohne dass es gleich das Langschwert sein muss. Grüße Prados
  18. Ein Abenteurer kann grundsätzlich auch in Rüstung schlafen, erhält dann aber keine AP zurück. Man vergleiche dazu bitte den zweiten Absatz auf Seite 103 des DFR. Grüße Prados
  19. Ja, Schwerttänzer, du darfst gerne Recht behalten. Mich interessieren deine Ausführungen zu diesem Thema nämlich überhaupt nicht. Ich fände es eben nur angemessen und schöner, wenn sich die Beiträge in diesem Strang wieder der Eingangsfrage zuwenden könnten. Grüße Prados
  20. Ich finde es schade, dass aus einer recht interessanten Fragestellung letztlich doch wieder ein dummes Hickhack darüber geworden ist, wer denn nun Recht hat oder die meisten Links zu historischen Figuren setzen kann. Denn eigentlich sind solche Beiträge völlig uninteressant unter rollenspielerischen Gesichtspunkten. Ich gehe davon aus, dass jede Gruppe und damit jeder Spielleiter bestimmte Vorstellungen davon hat, was Herrscher können sollen und welche Befugnisse sie haben. Da wäre es mir persönlich aber sowas von egal, welche historischen Herrscher sich wegen welcher Sache von wem auch immer mit welchen Worten haben 'anmachen' lassen müssen. Viel interessanter halte ich Überlegungen, wie ein Spielleiter das Machtgefüge so darstellen kann, dass die Spieler ihm auf seinem Weg folgen. Und damit wäre ich dann wieder bei der Eingangsfrage gelandet, die offensichtlich niemanden mehr zu interessieren scheint. Grüße Prados
  21. Wenn ich mich nicht völlig irre, müssen die Autoren für den Gildenbrief leider akzeptieren, dass ihre Artikel der neuen Rechtschreibung angepasst werden, da die MIDGARD-Publikationen diesen Regeln folgen. Und der Duden ist tatsächlich nicht mehr das, was er vor der Reform war, nämlich maßgebend. Aber verlässlich ist er auch weiterhin. Allerdings ist das ein Thema, das so überhaupt nichts mit dem GB zu tun hat. Grüße Prados
  22. Also, der Artikel wurde von mir als Regionalverantwortlicher vor laengerer Zeit quergelesen und ein wenig ueberarbeitet, der GB-Redaktion gehoere ich aber nicht an. Redaktionell bearbeit wurde er m.W. von Christoph (Prados im Forum). Trotzdem: Danke fuer die Blumen. Sonnige Urlaubgsgruesse, Dirk Ja, das ist richtig. Und ich bin ein bis auf wenige Ausnahmen überzeugter Anhänger der neuen Rechtschreibung und von Rechtschreibung überhaupt. Allerdings bin ich natürlich nicht frei davon, Fehler zu übersehen oder selbst welche zu machen. Unangenehmerweise fallen die einem dann in der gedruckten Version des Artikels gleich ins Auge. Ich kann euch eins sagen: Fehlerlesen am Bildschirm ist wesentlich schwieriger und damit fehleranfälliger als bei einem gedruckten Text. Grüße Prados (ct)
  23. Ich möchte auf meine Beiträge auf den Seiten 1 und 2 in diesem Strang verweisen, in denen ich die Fehlerhaftigkeit der Angaben auf Seite 273 im Arkanum annehme und zu belegen hoffe. Nun habe ich leider nur die erste Auflage des Arkanums und kann daher nicht überprüfen, ob die genannten Punkte in der Neuauflage geändert worden sind. Aus dem Genannten ergibt sich, dass Druiden den Spruch Dämonenfeuer nicht auf ihren Thaumagral prägen lassen können, da dieser die falsche Waffengattung darstellt. Für Schamanen gilt Entsprechendes. Jetzt wird es spekulativ: Das Gleiche gälte auch für Elfenfeuer, weswegen die Druiden niemals den Versuch unternommen haben, diesen Zauber auf den Thaumagral zu prägen. Wenn es aber die Druiden nicht gemacht haben, wer dann? Hexer, Magier, Thaumaturgen etwa, die sich so großartig mit der Essentia 'Holz' auskennen? Wohl eher nicht, weswegen der Zauber bis heute nicht an einen Thaumagral gebunden werden kann. Grüße Prados
  24. Sehe ich eigentlich nicht so (obwohl ich es vielleicht auch so spielen würde); m. E. kann zwar der reguläre Schaden, der nicht durch die "grabeskalte" Berührung herbeigeführt wird, normal geheilt werden, da Geister trotz ihrer Körperlosigkeit lebenden Wesen offensichtlich echte Fleischwunden zufügen (durch die Macht ihres Glaubens an diese Möglichkeit oder ähnliches). Die Kälte kann dagegen nur mit Magie aufgehoben werden (hier: AdB bevor normaler Heilungsprozess beginnt). Grüße, Orlando P.S.: Man sollte sich mit Geistern einfach nicht anlegen oder aber einen Priester rufen. Obacht, ich schrieb von Geisterwesen, nicht vom Geist. Ich habe nicht ganz zweifelsfrei formuliert, also versuche ich es doch noch einmal: Der Schaden, den ein Geist verursacht, kann ausschließlich nur nach Austreibung des Bösen heilen. Das betrifft den gesamten Schaden, also nicht nur den 'Zuschlag'. Der Schaden, den andere Geisterwesen anrichten, die ebenfalls wie ein Geist über den 'Zusatzschaden' verfügen, kann hingegen mit normalen Mitteln wie beispielsweise Heilen von Wunden sofort behandelt werden. So ist zumindest die Konsequenz aus dem unterschiedlichen Umgang mit der Grabeskälte. Grüße Prados
  25. Nein, diese Idee gefällt mir überhaupt nicht, da sie einen naturwissenschaftlichen Aspekt berücksichtigt, um ein bestimmtes Kriterium zu erfüllen, andere naturwissenschaftliche Aspekte, beispielsweise Masseträgheit und Zeitdilatation, völlig außer Acht lässt. Ich denke, man sollte die Naturwissenschaften so weit wie möglich außen vor lassen und einen magietheoretischen Erklärungsansatz suchen. Darüber hinaus können mit einer Verringerung der Stärke weitere Nebeneffekte einhergehen, die nichts mit Meucheln zu tun haben. Bricht der Zauberer unter der Last seiner eigenen Ausrüstung zusammen? Grüße Prados
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