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Olafsdottir

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  1. Was genau meinst Du damit? Kampfmoral oder Moral im Sinne von Ethik? Rainer
  2. Nein, aber ich möchte fertige Druckvorlagen haben, sobald dieser Fall absehbar ist. Rainer
  3. Nein, sind sie nicht. Mit Ausnahme der Vorzüge und Mängel sind sie größtenteils veraltet, einige der dort vorgestellten Typen gibt es ja mittlerweile in den Regeln. Vielleicht mache ich mal eine Luxusausgabe der Regeln, die auch die V & M enthält. Und/oder ich bring diese in einem Sonderdruck raus, z. B. für einen Con. Dazu muss ich aber erst noch den einen fehlenden Mangel einbauen... Rainer
  4. Könnte man mal drüber nachdenken... Rainer
  5. Ich baue ihn mal ein. Rainer
  6. Aber Du stehst schon in meiner Datei für die Viertauflage ... Rainer
  7. Ich habe im Moment das hier: "Eine Figur mit höherem Handlungsrang kann ansagen, ihre Handlung zu verzögern, um auf die Handlung einer Figur mit niedrigem Handlungsrang zu reagieren oder diese zu unterbrechen bzw. zu verhindern." Vielleicht noch Deinen letzten Satz anfügen? Rainer
  8. Wer von denjenigen, die sich hier aktiv an der Diskussion beteiligt haben, im Regelwerks-Impressum erwähnt werden möchte (entweder unter "Zusätzliche Regelideen" oder "Dank an ..."), möge mir bitte eine Nachricht mit dem Realnamen zukommen lassen, dann baue ich euch ein. Ausnahme ist @rito, der wollte den W100 abschaffen ... Nein, Scherz, der steht bereits im Impressum. Rainer
  9. Klar darfst Du das! Rainer
  10. Wie wäre es mit "... um die Handlung einer anderen Figur abzuwarten und darauf zu reagieren bzw. sie zu unterbrechen"? Rainer
  11. Ich bin für klarere bzw. eindeutigere Formulierungen dankbar, deshalb poste ich das ja hier. Also was wäre Dein Vorschlag? Rainer
  12. Wie wär's hiermit: "Eine Figur mit höherem Handlungsrang kann ansagen, ihre Handlung zu verzögern, bis z.B. ein bestimmtes Ereignis eingetreten ist oder eine Figur mit niedrigem Handlungsrang an der Reihe war." Rainer
  13. Also: die Handlungsreihenfolge ... Bewegung und Handlung sind getrennt, allerdings haben wir den auch in MIDGARD verwendeten Passus, dass die Spielleiterin für einen "realistischen" Handlungsablauf zu sorgen hat. Kann man so lassen, finde ich. Handlung geht nach Handlungsrang, das ist derzeit Gw, modifiziert durch erfolgte Bewegung. Das heißt ja letztlich, dass eine Figur mit niedriger Gw, die sich nicht bewegt, vor einer Figur mit höherer Gw dran ist, die sich bewegt. Wir könnten den Handlungsrang noch modifizieren, z.B. durch Kampftaktik oder Körperherrschung (oder durch einen Zufallsfaktor), falls ihr das für sinnvoll haltet. Dass man Handlungen verzögern kann, steht da tatsächlich nicht. Das baue ich noch ein. Rainer
  14. Urm. Da muss ich mal schauen. Das sollte schon rein. Rainer
  15. Um auf die neuen abgeleiteten Eigenschaften zurckzukommen: Ich habe gerade die Figuren des Jason-Bundes am Ende des Buchs der Regeln angepasst. Ergebnis: Billroth wird deutlich stärker (dem armen Kerl hab ich aber auch in einem Anfall von Mitleid Au von 08 auf 38 hochgesetzt ...). Graetz wird leicht besser, aber die fast halbierte pA haut schon rein. Milner-Gibson wird deutlich schlechter, in allen drei Werten. Büchner wird leicht schlechter. Jacobi wird ein klein wenig schlechter, da die pA 100 weg ist. Prätorius und Trollope bleiben in etwa gleich. Rainer
  16. Kann man bei 1880 seine Aktion nicht zurückhalten? Ich denke schon, hab's aber gerade nicht im Kopf ... Rainer
  17. Ja, mach mal, @rito. Solange Du nicht wieder den W100 abschaffen willst ... 😉 Die Diskussion über Alternativen zur Handlungsreihenfolge ist ja nicht neu. Von mir aus kann noch eine Zusatzregel mit Würfelvariante oder EW auf Kampftaktik und/oder Körperbeherrschung dazu, aber dann wird das Spiel wieder komplizierter. Ich habe mir aufmerksam das Zonensystem von M6 angesehen, aber es ist nichts für mich. Die Zonen sind sehr vage definiert und mir in den Lageplänen auch zu allgemein. Da stehen ein Tisch und vier Stühle? "Beengt", also ein Nachteil (entspricht wohl -4 nach den 1880-Regeln). Kann ich mit dem Tisch und den Stühlen im Kampf etwas tun? Muss die SL improvisieren. Außerdem erhöht das den Aufwand beim Erstellen der Abenteuerkarten ungemein, da ich tatsächlich für jede Karte eine komplett neue Zoneneinteilung machen (lassen, ich zeichne die Karten ja nicht selbst) muss. Lege ich ein Raster über die Karte, muss ich nur den Maßstab des Rasters angeben, dann weiß Lars (der die Karten zeichnet) Bescheid. Also, das hat mich nicht überzeugt. Man gebe mir ein schöneres Zonensystem, und ich denke darüber nach. Rainer
  18. Ich habe im anderen Strang einen Entwurf für ein Punktesystem eingestellt. Schaut mal rein! Und ich fürchte, wir können die Leiteigenschaft für Meditieren nicht mehr ändern. Es gibt Abenteurertypen im Cabinett, die diese Fertigkeit im Lehrplan haben, und dann müsste ich gleich mit der Viertauflage der Regeln ein Erratum für das Cabinett herausgeben. Das möchte ich eigentlich nicht (zumindest nicht deshalb). Rainer
  19. Und bei dem ganzen Nachdenken ( mT auch für innere Stärke und so) kam mir die Frage: Ist Wk wirklich eine gute Leiteigenschaft für Meditieren? Oder wäre da Sb besser? Oder gar mT? Rainer
  20. Danke für die Antworten! Sammelkommentar: Die pB sollte außen vor bleiben. Das ist ein selten genutzter Abschnitt, der nur lose mit den Regeln verknüpft ist. Man könnte komplett ohne die pB spielen - selbst im Cabinett gibt es dafür eine Ersatzregel. Und ich würde gerne direkt ableiten, nicht würfeln und anders modifizieren - es soll ja einfacher werden. Auf den W% verzichten wir natürlich nicht (und nein, "wir merken uns die Zahl" gilt für mich nicht als Vereinfachung...). Also zeigt sich eine Tendenz zu pA = (In+Au)/2 und Wk = (St+Ko) /2, richtig? Was wäre denn mit Sb = (Wk+mT)/2? Das würde mT etwas aufwerten. Rainer
  21. Bei der Anpassung des Beispielabenteurers aus dem Regelwerk fiel mir auf, dass die Intelligenz nun viel stärker ins Gewicht fällt, da sie in allen drei abgeleiteten Eigenschaften enthalten ist. Johannes Graetz mit seiner In 33 und Au 42 kommt damit gerade einmal auf pA 37, mit Ko 70 und In 33 kommt er auf Wk 51, und In 33 + Wk 51 gibt ihm Sb 42. Meint ihr, dass passt so, oder sollen wir irgendwo Intelligenz durch eine andere Eigenschaft ersetzen? Vielleicht bei Wk Stärke statt Intelligenz? Oder ist das einfach nur ein in diesen Bereichen extrem schlecht aufgestellter Abenteurer, und die Überbetonung der Intelligenz ist an sich kein Problem? Seine sonstigen Werte sind: St 63, Gs 93, Gw 73 und mT 99, also ganz verloren ist er nicht (er wird Entdecker). Ich möchte an seinen Werten jetzt nichts mehr ändern, sonst muss ich noch tiefer in die Beispiele rein. Rainer
  22. Das Punktesystem kommt ja dazu. Rainer
  23. Ja. Ich habe fast alle geschlechterspezifischen Regelergänzungen für die Viertauflage gestrichen. Rainer
  24. So, ich hab mal in die Regeln geschaut. Wie wäre es denn mit folgender brutalen Vereinfachung: Im Kasten "Mehr Freiheiten für Spieler" streichen wir beim freien Verteilen der Doppelwürfe den Zusatz "(außer mediales Talent"). Hintendran kommt das Alternativsystem mit den Punkten, über das wir gerade im anderen Strang diskutieren. Aussehen wird zweimal gewürfelt, Größe und Gewicht können frei bestimmt werden; damit kann der Kasten ganz unten auf S. 19 weg. Die Zusatzregeln zur Statur bleiben bestehen. pA: (In+Au)/2 Wk: (Ko+In)/2 Sb: (In+Wk)/2, Diplomaten und Kirchenmänner +10, Glücksritter und Künstler -10 pB: kann so bleiben Was meint ihr? Rainer
  25. Dazu habe ich gerade im anderen Strang etwas geschrieben. Kurz gefasst: ja, durchaus machbar. Aber wir müssen noch die pB in den Pool einrechnen. Rainer
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